Angst vor Herzkrankheiten wegen Psychischer Gesundheit?

Guten Tag,

Frage steht im Titel, ich habe Angst um meine körperliche gesundheit aufgrund meiner Psychischen erkrankungen.

Hierzu zählen folgene:

Lavierte Depression
Somatoforme Störung
Generalisierte Angststörung

Ich habe oft Panikattacken, Angstzustände und schlafe deshalb sehr schlecht, da ich dauerhaft symptome habe wie Brustenge und Schmerzen in Brust und bauch, ich habe Angst das ich irgendwann durch die Angst eine körperliche erkrankung entwickelt wie ein Herzinfarkt oder so Herzkrankheiten durch den Stress den ich durch meine Psyche habe...

Habe davon gelesen dass das vorkommen soll und nun Angst davor.

Meine Mutter hat(te) so ziemlich das gleiche, nur bei mir wirken die gängigen Anti Depressiva nicht (nach Wochenlanger einnahme wie mit dem Psychiater abgesprochen.

Ich habe auch starke Rücken und Nacken Verspannungen, das kann auch solche Symptome verursachen meinte meine Mutter, sie hatte sowas selbst oft.

Bei mir besteht die Depression fast ausschließlich aus Körperlichen Symptomen, ich bin nur manchmal depressiv verstimmt o.ä.

Ich werde 20 im September und habe durch die Psyche etwas erhöhten Blutdruck, aber Körperlich laut EKG, Blutwerten, Blutgas, Röntgen und Ultraschall ist mein Herzkreislaufsystem in sehr gutem Zustand (gesundheitlich).

Könnte sowas passieren? Ich hoffe das ich mich irre und sowas immer noch extrem unwahrscheinlich ist..

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Ab welchem BMI in Klinik(Essstörung)?

Hallo zusammen:)

Ab welchem BMI ist ein klinischer Aufenthalt sinnvoll?

Ich wiege 40kg, bin 164cm groß und 16 Jahre alt. Das ist ein BMI von irgendwas mit 15.

Ich war, als ich 12 war mal bei einem psychischen Gesundheitsgespräch und da wurde eine Anorexia Nervosa bei möglichen Diagnosen angegeben. Jedoch, denke ich, nicht offiziell diagnostiziert. Es wurde ein klinischer Aufenthalt empfohlen aber meine Mutter wollte das nicht.

Jetzt war ich wieder bei so einem Gespräch und es wurde wieder empfohlen. Jedoch fange ich bald arbeiten an und frage mich ob das jetzt wirklich nötig ist.

Jetzt dazu was ich über die „Diagnose" denke: Wie ich jünger war hab ich sicher nicht Anorexie gehabt. Als meine Mutter aber dann mit dem Thema essen angefangen hat, da ich immer schon dünn war würde ich mit dem ganzen Thema konfrontiert und da ist es vielleicht passiert dass ich erste Symptome der Magersucht zeigte.

Ich bin mir nicht sicher ob ich wirklich Anorexie habe, denn viele typische Dinge treffen nicht auf mich zu, jedoch zähle ich meine Kalorien, schaue dass ich nicht über einen Wert von 800 kcal komme und wenn ich drüber komme kann es schon mal sein dass ich mich so schlecht fühle dass ich mich wieder übergebe.

Ich weiß nicht ob es mir durch einen klinischen Aufenthalt besser gehen würde weil ich möchte noch nicht gesund werden. Einer der Gründe mag vielleicht sein dass ich auch mit depressiven Episoden und Suizidalgedanken kämpfe.

Danke im voraus für Antworten!

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Wie kann ich Autismus diagnostizieren lassen?

Hallo, ich bin w/19 und mir ziemlich sicher, dass ich autistisch bin. Weil ich aber absolut das Gefühl habe, als würde ich durchdrehen, solange ich keine Bestätigung habe, würde ich mich gerne diagnostizieren lassen. Ich frage mich nur, wie ich das machen soll?

Ich habe bereits meinen Psychiater gefragt, der meinte jedoch, dass es die Krankenkasse nur bei Kindern übernimmt und ich das dort selbst zahlen müsste und sie in der Praxis allgemein nur Kinder diagnostizieren. Dann habe ich mich an andere Kliniken gewandt und die, die geantwortet haben, meinten, dass es um die 600€ kosten würde. Ich habe nicht die finanziellen Mittel, um das zu bezahlen. Ich bin auch in Therapie, aber meine Therapeutin meinte, dass ich kein Autismus haben kann, weil ich in meiner Vergangenheit bereits Freundschaften hatte. Da ihre Aussage falsch ist, habe ich stark das Gefühl, dass sie sich in dem Thema nicht so gut auskennt, was ja nicht schlimm ist (ansonsten ist sie die beste Therapeutin die ich je hatte), aber ich möchte mit ihr da einfach nicht mehr drüber reden.

Gibt es Wege, wie ich es anders hinbekommen kann? Bestenfalls auch so, dass ich keine 600€ zahlen muss? Ich weiß echt nicht weiter, aber komme so einfach überhaupt nicht mehr klar.

Zur Diagnostik selbst habe ich auch eine Frage; müssen die Eltern da dabei sein? Ich kann mit meiner Mutter nicht reden und mit meinem Vater habe ich so gut wie keinen Kontakt.

Vielen Dank schonmal. :-)

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