Ich wurde einige Zeit am Arbeitsplatz durch eine Kollegin gemobbt als ich ins Homeoffice gewechselt bin.
Sie hat damals im Büro Stimmung gegen mich gemacht, und veranlasst, dass ich IHR ein tägliches Tätigkeiten-Protokoll zu schicken hätte. Systemseitig wäre jeder Arbeitsschritt von jedem Mitarbeiter einsehbar, also ist durchaus bekannt, was ich mache, dafür ist kein Protokoll notwendig....das Mobbing habe ich durch Gespräche weitestgehend unterbunden. Die Protokollpflicht hatte sie zwischen Tür und Angel vom Chef absegnen lassen. Da gab es kein Enddatum für... Daher schicke ich ihr das bis heute....und fühle mich dadurch jeden Tag ihr untergeordnet und noch immer schikaniert. Ich bin ihr gleichgestellt, habe sie sogar angelernt.
Ich schäme mich, wenn zB neue Kollegen zum Anlernen neben ihr sitzen, während sie meine Nachweise bekommt ... und wenn sie im Urlaub vertreten wird und Andere ihren Posteingang bearbeiten. Sie ist meine Kollegin, nicht meine Vorgesetze.... Gleich alt.... Weniger lang in der Firma als ich. Ist das rechtlich überhaupt zulässig wenn man an Gleichbehandlung, Datenschutz usw denkt?