Nach der Geschäftsreise Kondome gefunden in der Tasche?

Mein Freund (seit 9 Monaten zusammen) ist sehr oft im Ausland unterwegs beruflich (selbstständig) und gestern ist er nach einer 4-Tage Reise zurückgekommen und hat mich zu ihm nach Hause abgeholt. Es war alles schön, wie immer.

Heute in der Früh habe ich mich geduscht und wollte mich nach dem abtrocknen einschmieren mit der bodylotion und meiner Gesichtscreme - habe die Schublade geöffnet, da lag seine "kosmetiktasche" offen drinnen mit einer Packung Kondome, welche ich noch nie gesehen habe, außerdem benutzen wir zu zweit keine Kondome... ich habe nicht absichtlich in seinen Sachen gewühlt sondern es lag so offensichtlich da, deswegen war ich überrascht und habe nachgeschaut. Außerdem ist es das erste mal heute, dass ich Kondome sehe in seiner Wohnung.

Die Sache triggert mich etwas und ich habe es sowieso schon befürchtet weil ein Mann, der viel alleine reist oder alleine auf Urlaub fliegt geht "immer" fremd. Er wird doch keine Kondome bekommen haben bei einem "Geschäftsessen". Außerdem habe ich die gleiche Erfahrung machen müssen wie bei meinem exfreund. Er hatte auch immer Kondome im Koffer mit, obwohl wir keine benutzen und ich nicht mitfliege.

Wäre es besser, einfach zu gehen (Schluss zu machen), auch wenn es sehr schmerzhaft ist? Ich werde wahrscheinlich sehr lange brauchen, diese Beziehung zu verarbeiten, auch wenn es nur 9 Monate waren, da ich anfangs auch sehr lange Zeit gebraucht habe, mich für eine neue Beziehung zu öffnen.

Diskussionen bringen nichts, da ich keine Zeit und Lust auf Kopfschmerzen Oder vorwürfe habe. Außerdem, wer gibt schon gerne zu, dass er fremdgeht?

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Konvergenz einer Funktion bildlich vorstellen?

Hallo allerseits. Ich habe momentan Probleme damit, mir bildlich vorzustellen, was es bedeutet, dass eine Funktion konvergent ist.

Bei der Konvergenz von Folgen habe ich verstanden, wie das grafisch aussehen kann. Hier könnte man ja z.B. einen Zahlenstrahl zur Veranschaulichung nehmen. Wenn die Folge dann z.B. gegen a konvergent ist, dann liegen in einer Epsilon-Umgebung von a fast alle Folgenglieder.

Bei der Konvergenz von Funktion habe ich nun Schwierigkeiten. Um eine Funktion grafisch darzustellen würde ich zunächst ein zweidimensionales Koordinatensystem wählen. Was ich nun nicht verstehe, ist, wie sich die Konvergenz einer Folge (z.B. im Punkt a) auf den Graph der Funktion auswirkt.

Ich habe zunächst versucht, mir mit der Definition der Konvergenz einer Funktion zu helfen. Demnach muss es nun einen Häufingspunkt (nennen wir ihn a) der Definitionsmenge (nennen wir sie D) geben. Damit die Funktion (nennen wir sie f) nun konvergent ist, muss für alle Folgen (nennen wir diese (x_n)) von Elementen aus D ohne a, die gegen a konvergieren, gelten, dass auch die Folgen (f(x_n)) konvergent sind.

Das erste, das mich verwirrt, ist, dass die Folgen (f(x_n)) nicht gegen ein bestimmten Wert konvergent sein müssen (vgl. Stetigkeit) sondern nur irgendwie konvergieren müssen. Ich habe zwar erfahren, dass diese Folgen dann, wenn f in a tatsächlich konvergent ist, gegen denselben Grenzwert konvergieren, was für ein Wert das dann aber ist, bleibt offen.

Auch habe ich herausfinden können, dass es immer eine Folge in D ohne a gibt, die gegen a konvergiert, beispielsweise (a - 1/n) oder (a + 1/n). Eine der beiden Folgen muss ab einem ausreichend großen n Element der natürlichen Zahlen in D liegen, falls D kein einzelner Punkt ist. Das wirft bei mir aber ganz nebenbei die Frage auf, was passiert, wenn D aus nur einem Punkt besteht als D=[x;x] ist.

Irgendwie habe ich mich festgefahren und komme nicht mehr weiter. Wenn mir also jemand dabei helfen könnte, diesen Sachverhalt zu visualisieren, wäre ich sehr dankbar!

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