Medizinstudium Schwierigkeitsgrad und Realität?

Hallo zusammen,

Die Frage klingt vielleicht erstmal ziemlich basic aber ich habe mich in der letzten Zeit sehr viel mit dem Thema Studium beschäftigt und was ich später mal machen möchte. Ich komme jetzt in die zwölfte Klasse, mache Abi und möchte dann möglichst reibungslos 2025 in Österreich studieren.

Zurzeit stehe ich zwischen den Studiengängen Medizin und Rechtswissenschaften und kann mich nicht recht entscheiden. Ich habe in der letzten Zeit schon gemerkt, dass mich ein Beruf im medizinischen Bereich deutlich mehr interessieren würde, als einer im juristischen (meine Mama ist Juristin und ich hab öfter mit ihr darüber gesprochen).

Ich mache mir allerdings ersten große Sorgen um das Medizinstudium, da man da ja immer so Sachen hört und darum, ob ich tatsächlich genug Talent dafür habe. Ich würde nähmlich sagen dass meine Talente eher im sprachlich-analytischen Bereich liegen (ich kann gut schreiben, verstehen, analysieren, logisch denken) und meine Lieblingsfächer sind tatsächlich Mathe und Deutsch. Es ist jetzt aber auch nicht so, dass ich schlecht in NAWI Fächern bin, ich würde nur sagen, dass ich jetzt nicht unbedingt ein wirkliches Talent dafür habe.

Habt ihr vielleicht Tipps oder Denkanstöße? Vielleicht sind ja auch einpaar Medizinstudenten unter euch, die etwas berichten können, wie die „Vorraussetzungen“ so seien sollten.
Danke schonmal im Voraus :)

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