Hallo gutefrage Finanz Experten, ich habe eine Frag zu einem Sparkonzept. Bausparvertrag oder mich an einer Rentenversicherung vergehen?

So hier nochmals zu den Details und zu meiner Frage:

Ich habe von zwei Beratern zwei Konzepte bekommen.

Meine Absicht: Ich würde gerne in 10 bis 15 Jahren eine Immobilie kaufen / oder eine geerbte renovieren. Hierzu möchte ich 250€ im Monat "sparen"

Das erste Konzept ist ein Bausparvertrag:

  • Abschlussgebühr 1,1%
  • Jahresbeitrag von 24€
  • JSollzins Bauspardarlehn 1%
  • Effektiver Jahreszins 1,43%

Das zweite Konzept kommt mir etwas spanisch aber dennoch sinnvoll vor.

  • Eine Rentenversicherung mit garantierter Einmal bzw. Monatlicher Rente
  • Diese bei Aufnahme eines Darlehns an die Bank verkaufen
  • Weiter in die Versicherung einzahlen und somit als "Tilgungsträger" verwenden
  • Abschlussgebühr einmalig 1,86% der Beitragssumme
  • Jahresbeitrag von 120€
  • 1,25% Garantieverzinsung des eingezahlten Kapitals + Überschussanteile

Meine Fragen hierzu sind jetzt:

  • Wird eine Bank, die mir ein Darlehn gibt eine derartige und zu diesem Zeitpunkt ja noch gänzlich unreife Versicherung abkaufen ?
  • Zahlt die Bank mir dann einen Betrag der an den Tatsächlichen Rückkaufswert ran kommt oder hab ich hier Einbußen?
  • Ist das mit der Rentenversicherung auch nur im Entferntesten Sinnvoll ?

Ich hoffe meine Frage ist verständlich. Gerne kann ich auch noch weitere Infos zum Bausparer und zur Versicherung raussuchen. So ist ca was ich bei den Beiden Gesprächen verstanden habe.

Ich freue mich auf eure Hilfe. LG Johannes

Finanzen, Bausparvertrag, Rentenversicherung
"Falschberatung Bank hinsichtlich Bausparvertrag?

Liebe Community, Meine kleine Schwester hat sich vor Ca. 6 Jahren, da war sie kaum volljährig bei ihrer Hausbank einen 100.000€ Bausparvertrag "aufschwatzen" lassen. Sie äußerte in der Beratung eben dass sie später schon mal den Wunsch einer eigenen Immobilie hätte und deswegen hat man ihr wohl "klargemacht" dass es vollkommener Schwachsinn sei, nur einen kleinen Vertrag abzuschließen. Schließlich könne man den aber teilen später. Die Abschlussgebühr wurde ihr wenn überhaupt nur beiläufig erwähnt und ihr aber korrekt auf dem Formular ausgewiesen. Satte 1000,00€ wie beinahe üblich. Es wurde ihr gesagt sie würde das mit ihren monatlichen Zahlungen tilgen ... Das sei schon in Ordnung so. Nach ein zwei Jahren "Laufzeit im Soll" sollte sie dann Ihr Guthaben auf dem Sparbuch opfern um diese Summe auszugleichen. Als monatliche Zahlung wurden nur 25,00€ eingesetzt weil sie gerade mal "Mindestlohn" verdient und keine großen Sprünge machen konnte und kann. Der Bankberaterin sollte dies zum Abschlusszeitpunkt auch klar gewesen sein wenn sie die finanzielle Situation ja kannte. Nachdem sie mich um Hilfe bat was sie nun jetzt nach der Zeit mit dem "Mist" machen sollte... Stellt sich mir wirklich die Frage ob man noch was tun kann außer "Lehrgeld" dafür bezahlen. Der Spaß hat sie nun die Abschlussgebühr gekostet und Guthaben besteht Ca 1000€ zum jetzigen Zeitpunkt. Sie kriegt das Ding nicht ansatzweise zuteilungsreif. Ideen? Vielen Dank.

Bausparvertrag
Was tun mit dem alten und ungenutzten Bausparvertrag?

Hallo,

mein Mann hat einen alten und nie genutzten Bausparvertrag von Debeka. Diesen hat er vor einer Ewigkeit abgeschlossen und dann nicht mehr genutzt. Von Jahr zu Jahr haben wir einen Jahreskontoauszug erhalten, aber es ansonsten nicht weiter beachtet bis vor kurzem das Schreiben mit der neuen Servicegebühr kam. Da mussten wir aktiv werden - kostet ja schließlich Geld. Widerspruch ging durch. Bei dieser Gelegenheit kamen wir auf die Idee uns den Vertrag besser anzuschauen - gibt schließlich für heutige Zeiten gute Zinsen. Leider kennen wir uns aber leider gar nicht aus, und haben Angst einen Fehler zu machen. Das Bausparkonto ist fast leer, auf der anderen Seite sparen wir auf ein schlecht verzinstes Tagesgeldkonto. Kann man das komplette ersparte einfach auf das Bausparkonto überweisen? Wie geht man da vor, was ist möglich?

Daten zum Vertrag: Tarif: Debeka BS1, Kontostand: nur ca. 100 Euro (bitte nicht lachen), Zins: 3 %, Bausparsumme: 10.000 Euro (was bedeutet das?), Vertragsbeginn: Mitte 2008, Bewertungszahl: ca. 130 (was bedeutet auch das?)

Läuft der Vertrag irgendwann ab? Kann man auf das angegebene Konto einfach Geld überweisen? 5.000, 10.000, 15.000 €? Wie viel maximal? Wie und wann bekommt man das Geld wieder? Wir wollen nicht bauen und kein Darlehen, sondern nur sparen und dann das Geld einfach verzinst wiederbekommen.

Sorry für die blöden Fragen, aber wir haben da echt keine Ahnung.

Danke WeisserApfel

Finanzen, sparen, Bausparvertrag, Zinsen

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