Geld teilen?

Ich bräuchte mal Rat aus objektiver Sicht. Meine Mutter hat kurz nach meiner Geburt einen Bausparvertrag auf meinen Namen angelegt und immer wieder verlängert. So sind inzwischen 8000€ da, die auf Papier mir gehören und worüber ich verfüge. Also ohne mich kann die Bank das Geld auch nicht rausgeben.

Meine Mutter meinte dann, dass das so gedacht war, dass ich es teilen muss, was aber nicht sein kann, da zum Zeitpunkt der Erstellung ja noch keine Geschwister da waren. Nach einem Anruf bei der Bank war dann klar, auch das liegt in meiner Hand.

Und ich wollte das unter den Tisch kehren, aber meine Mama hat es vor meinen Geschwistern angesprochen und mich somit ja voll in dir enge getrieben, denn für die 2 hat sie kein Geld gespart. (Ich bin die erstgeborene, da hat sie noch an alles gedacht)

Ich denk mir einerseits, sie hätte das Geld nicht für mich sparen müssen, aber es ist Geld, was ich gut brauchen kann und es mit meinen Geschwistern zu teilen, weil meine Mama verkackt hat....Ich weiß, dass meine Geschwister auch nicht dankbar wären, wenn ich teilen würde, sondern es als selbstverständlich ansehen würden, wir haben ohnehin kein gutes Verhältnis.

Soll ich es wirklich teile bzw. dritteln oder soll ich es mal gut anlegen und mir 8000€ behalten Und alles was drüber geht dann auf die 2 aufteilen?

Man muss dazu sagen, dass jede Oma für jeden einen Bausparvertrag gemacht hat, also garnichts haben sie ja mit 18 nicht.

Kann halt auch Konsequenzen mit sich bringen, wenn meine Eltern mal sterben und es ums Erbe geht

Finanzen, Kinder, Mutter, Geld, Eltern, Bausparvertrag, Familienprobleme, Geschwister, Streit
Wann wurde die Zielbewertungszahl beim Bausparvertrag eingeführt?

Hallo
Ich kämpfe grade mit der Bank / Bausparkasse um ein "Bauspardarlehen" welches ich 2026 benötige und daher nun eine größere Einmalzahlung machen muss

Der Vertrag ist aus 2015.
Im Vertrag stehen folgende Sätze:

Die Bausparsumme eines Bausparvertrages wird ZUGETEILT wenn..
Zeit - check
Sparsumme - (mit Einmalzahlung ) check

Mindestbewertungszahl - (mit Einmalzahlung ) check

...

sowie

Vom Zeitpunkt der Zuteilung an stellt die Bausparkasse dem Bausparer sein Bausparguthaben und das Bauspardarlehen bereit. Danach kann der Bausparer über das Bausparguthaben jederzeit, über das Bauspardarlehen nach Auszahlung des Bausparguthabens und Erfüllung der Voraussetzungen des §7 verfügen

§7 sind lediglich "Bonitäts und Absicherungspunkte

Nun möchte die Bank Bausparkasse eine sogenannte Zielbewertungszahl haben des Bausparers um es passend auszuzahlen - demnach meine Einmalzahlung um einen 5 stelligen Betrag höher haben.

Ich finde weder etwas über eine Zielbewertungszahl im Internet geschweige denn im Vertrag und denke ich werde hier gelinkt.

Habe ich ggf. noch einen alten Vertrag und die Bank versucht ihr neues Schema bei mir durchzusetzen ? - Wann wurde diese Zielbewertungszahl eingeführt ?

Bonusfrage

Darf die Bausparkasse auf Grundlage der voran gegangenen Punkte das Darlehen auch noch ein paar Monate zurückhalten für Verträge mit "besseren" Bewertungszahlen ?

Beste Grüße

TH

Bank, Bausparvertrag
Bausparvertrag - nun plötzlich Bereithaltungszinsen?

Hallo,

kennt sich jemand mit Bausparverträgen aus? Ich habe heute ein Schreiben mit folgendem Text erhalten:

"Seit Zuteilung des Bausparvertrages haben wir - neben Ihrem Guthaben - ein Bauspardarlehn über zurzeit 3.649,92 € bereit. Dies erfolgte bisher kostenfrei. Jetzt endet diese Zeit.

Für die weitere Bereithaltung berechnen wir den mit Ihnen in den Allgemeinen Bedienungen für Bausparverträge vereinbarten Zins von 2 % jährlich (Bereithaltungszins). Dies entspricht aktuell monatlich 6,08 €.

  • Wenn Sie Ihren Darlehnsanspruch nutzen wollen, dann beantragen Sie jetzt das Darlehn und die Auszahlung des Bausparguthabens.
  • Sie können Ihr Bausparguthaben auch sofort abrufen und das Bauspardarlehn später beantragen.
  • Wenn Sie Ihren Darlehnsanspruch nicht mehr nutzen wollen, dann rufen Sie Ihr Bausparguthaben unverzüglich ab und verzichten auf das Bauspardarlehn."

Ich hatte früher eben immer monatlich 50,- € in den Bausparvertrag einbezahlt. Irgendwann habe ich die Zahlungen beendet, da mir 50,- € zu viel waren. Jedes Jahresende kam immer eine Abrechnung und man hat 30,- € Zinsen bekommen. Wenn jetzt aber Bereithaltungszinsen von monatlich 6,08 € anfallen, lohnt es sich wohl nicht mehr.

Was soll man am Besten machen? Bauen oder eine Wohnung kaufen, möchte ich nicht.

Für hilfreiche Antworten bedanke ich mich schon jetzt und wünsche eine gute Zeit!

Bausparvertrag, Wirtschaft und Finanzen

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