Skurriler Autoverkauf mit Erpressung?

Hallo zusammen,

Brauch mal dringend eure Meinung/Erfahrung.

Mein Mann hat sein Auto inseriert und eine Anfrage von einem Exporthändler (paar hundert Kilometer entfernt)bekommen, dieser hat regelrecht nach Fehlern in der Anzeige gesucht. Der Export Typ hat ihm dann einen Kaufvertrag per Email gesendet in der aber nur ein Vorbesitzer vermerkt wären nicht drei. Mein Mann hat nach langen hin und herr gesagt dass vor Ihm zwei Fahrzeughalter eingetragen waren und er das ändern soll.

Aufgrund von drängen hat mein Mann dann überlesen dass er statt drei nur zwei in den Vertrag geschrieben hat und hat ihm per Email die Korrektheit bestätigt.

Nach dem der Brief per Foto gesendet wurde hat er sich aufgeregt dass ja drei Vorbesitzer (mit meinem Mann) sind. Jetzt will er statt 7200 nur noch 5300 zahlen oder er geht zum Anwalt.

Für mich ist das Erpressung und mein Mann war auch bei der Polizei aber die meinten sie können es nur aufnehmen.

Wir haben das Auto noch und den Brief noch. Der Mann hat sich auch nicht mehr gemeldet nachdem mein Mann gesagt hat er war bei der Polizei und er will es anwaltlich abwickeln.

Nun zu meiner Frage.

Können wir das Auto jetzt verkaufen oder nicht, der Mann hat sich nicht mehr gemeldet und ein Anwaltsschreiben kam auch nicht. Die "Exportfirma habe ich auch nicht gefunden und es sind online ähnliche Fälle die genau so abgelaufen sind und als Betrug gelten.

Es wollte uns ein Anwalt nur helfen wenn wir ca 500 Euro bezahlen

Anbei ist noch die E-Mail

Danke im voraus

Bild zum Beitrag
E-Mail, Autoverkauf
Anwalt,Gericht drohung,Autoverkauf,?

Mein Partner hat sein auto verkauft bzw. sein geschäftsauto an einen anderen Unternehmer nach Polen, also Export geschäft.

Mit Gewährleistungsausschluss und Rücknahme auschluss!

Er musste die Tage den Polen vom Flughafen abholen. Der Pole ist mit meinem Partner zum Straßenverkehrsamt und hat das Auto angemeldetbzw. mit Kurzzeit kennzeichen.

Danach sind die zu dem auto gefahren und der Typ ist Probe gefahren und er sagte alles super tip top.

Der Pole wollte dann mit dem Auto zurück nach Polen fahren.

Keine 5 min. später, rief der Pole mein Partner an und sagte da würde was nucht stimmen mit dem Auto usw.

Mein Partner ist dann zu ihm gefahren, hat ihn natürlich gefragt wo er steht mit dem Auto undso.

Plötzlich fuhr das Auto nicht mehr.. der gang ging nicht mehr raus.

Ich habe im nachhinein zu meinem Partner gesagt,das Auto wurde ohne gewährleistung etc. verkauft wurde Probegefahren usw., es ist nicht mehr dein Auto.

Wir wissen nicht was der Pole plötzlich mit dem Auto angestellt hat den viele können bestätigen das der vorher gefahren ist und das ganz normal.

Der Pole wollte nichts mit der sache zutun haben hat sich Taxi bestellt und ust zurück zum Flughafen gefahren und wir standen dort.

Polizei angerufen, Situation etc erklärt machten nichts, Ordnungsamt gekommen, machten auch nichts,obwohl das Auto schon verkauft wurde und NICHT mehr auf mein Partner lief wollte dasOrdnungsamt jetzt noch von meinem Partner das er sich in das Auto setzt und das Auto woanders hin fährt. Er wurde dazu genötigt vom Ordnungsamt,das er das tut. Und sollte er das nicht tun würde es eine strafe geben, so hat das Ordnungsamt das gesagt.

Vorallem sagte mein Partner, das Auto qualmte total raus.

Jetzt droht der Pole, er will sein Geld wieder haben und droht mit vor Gericht!

Es wurde Probegefahren: Alles war Inordnung, das Auto war außerdem sehr zuverlässig und es hat all die Zeit wo wir den hatten gefahren ohne Probleme, wie schon erwähnt könnnen andere die dasAuto sich mal ausgeliehen haben bestätigen.

Und jetzt aufeinmal ist der kaputt. Das kann echt nicht sein. Das Auto wurde verkauft ohne Garantie, ohne gewährleistung, ohne Rücknahme.

Wie soll sich mein Partner jetzt verhalten?!

Gebrauchtwagen, Betrug, Rechtsanwalt, Anwalt, Kfz-Versicherung, Autokauf, Autoverkauf, Kennzeichen, kurzzeitkennzeichen, Privatverkauf, Rechtslage, Unternehmen, Zulassung
Unfallschaden verschweigen?

Hallo zusammen,

bin momentan echt am verzweifeln.

Mein Freund hat 2022 ein Auto von seiner Schwester bekommen. Das Auto gehörte dem Freund seiner Schwester; dieser hat es dann für 15.000 € an die Schwester verkauft; sie wiederum hat es dann ,,kostenfrei'' meinen Freund gegeben. Während das Auto im Besitz des Freundes der Schwester war, gab es einen Unfall (Eine Frau ist im Parkhaus die Steigung nicht hochgekommen und Rückwärts in die Front reingefahren). Bei meinem Freund sind 2 Unfälle passiert. Beim ersten ist jemand oder etwas ebenfalls an die Front gestoßen (Durch einen Tritt oder ähnliches laut der Polizei) und beim zweiten ist mein Nachbar während dem Vorwärtsparken ins Heck vom Auto gefahren. Die Schäden (Parksensor eingedrückt, Kratzer bzw. Dellen und Querlenker(glaube das heißt so :D)) sind auch Sichtbar und werden vor dem Verkauf auch nicht behoben.

Die beiden möchten (Mein Freund und seine Schwester) das Auto die nächsten Monate verkaufen. Da die Schwester das Auto bezahlt hat, möchte sie den Verkauf abwickeln. Mein Freund wurde vor einer Woche von einem potenziellen Käufer angesprochen, der das Auto gerne für seine Tochter kaufen möchte. Mein Freund hat mit ihm dann geredet und ihm gesagt, dass seine Schwester das Auto gerne für mindestens 15.000 € verkaufen möchte. Um einen Termin zum Besichtigen etc. zu vereinbaren, hat der potenzielle Käufer seine Nummer herausgegeben. Da, wie bereits erwähnt, die Schwester den Verkauf abwickeln will, hat mein Freund die Nummer an sie weitergegeben.

Gestern hab ich erfahren, dass die Schwester verschweigen möchte, dass es ein Unfallfahrzeug ist und vor hat, mögliche Fragen wie: ,,Hatte das Auto bereits Unfälle" zu verneinen. Der Gutachter vom letzten Unfall (Waren gestern dort zum Gutachten machen) meinte, dass jeder bekannte Unfall ungefragt angegeben werden muss. Soweit ich weiß war mir das auch so bekannt. Seine Schwester möchte aber trotzdem die Unfälle nicht angeben und mein Freund ist ihrer Meinung.

Kann mein Freund, falls der Wagen verkauft und die Unfälle ,,aufgedeckt" werden, dafür als Mittäter verantwortlich gemacht werden?

Ich finde es sehr unmoralisch und ethisch nicht korrekt. Die beiden wären auch die ersten, die sich extrem darüber aufregen würden, wenn das Ihnen passieren würde.

Was meint Ihr dazu?

Unfälle dem Käufer mitteilen 88%
Einfach Schweigen 13%
Auto, KFZ, Fahrzeug, Autoverkauf, Privatverkauf, Strafrecht
Wie verkaufe ich eine E-Klasse (gebraucht) ohne Aufwand?

Hallo,

ich habe eine ältere Mercedes E-Klasse (W211), die vielleicht in absehbarer Zeit verkauft werden soll, weil ich das Auto kaum brauche und auch keine richtige "Beziehung" zu ihm habe.

Das Auto ist derzeit rund 6000 Euro wert, ich hätte auch gern annähernd so viel dafür, weiß aber nicht, wie ich den am besten verkaufe. TÜV ist neu, der Zustand technisch sehr gut, optisch war er halt früher das Rentnerauto eines sehr alten Mannes. Verkaufen kann man den bestimmt gut.

Meine bisherigen Autos waren bei der Abgabe allesamt sehr alt, eines habe ich verschenkt, der frühere Mercedes wanderte direkt in den Export bzw. wurde ausgeschlachtet, ansonsten waren das mal ein alter Ford und ein alter Audi, das spielte sich alles im 1000-Euro-Bereich ab.

Ich will aber auch nicht, dass Hinz und Kunz kommen und Stress machen und hinterher tausend Mängel rügen, die nicht da sind und noch Ärger machen und ich will auch keine Clans im Hof haben, die runterhandeln und frech werden. Bei einer alten Karre wäre mir das egal, aber nicht hier - ich will einen halbwegs passablen Preis haben und den Benz nicht für 2000 oder 3000 Euro verkaufen; ich sage mal so, 4000 bis 4500 Euro hätte ich gern gehabt. Ich will mich auch nicht über den Tisch ziehen lassen.

Wie macht man so was am besten; stellt man so ein Auto zum Händler und der soll es verkaufen, damit ich keine Rennerei damit habe? Oder habt ihr andere Tipps?

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