Wechselmodell beenden oder nicht und wenn ja wie?

Hallo zusammen...

Es geht mir um die Hilfestellung von Personen, die ähnliches durchgemacht haben.

Versuche mich ganz kurz zu fassen.

Ich habe einen fast 4 Jährigen Sohn. Haben seit fast einem Jahr das Wechselmodell. Bin selbst Pädagogin und aus bekannten Gründen eher gegen das Wechselmodell. Habe mich damals nur darauf eingelassen um Gericht zu vermeiden, weil mir das vom Papa angedroht wurde.Papa kommt zwar seinen Vateraufgaben nach und hat auch guten Draht zu dem Kleinen, instrumentalisiert aber stark. Er ist gekränkt und spielt stark die Opferrolle, so dass es sogar Zeiten gab in denen mein Sohn gar nicht zu mir wollte weil Papa sonst weint.

Fakt ist, dass das Wechselmodell bei uns nur vordergründig läuft. der Papa des Kleinen stichelt bei jeder Kleinigkeit gegen mich und kooperiert nur bedingt und bei organisatorischen Dingen. ich will nicht ins Detail gehen aber die Liste ist endlos. Er kann mir nicht mal in die Augen sehen.

Ist eine gute Kooperation und eine gewisse Wertschätzung nicht unverzichtbar?

um eines gleich klar zu stellen. ich würde niemals versuchen dem Papa das Kind zu entziehen! denn Papas sind genau so wichtig wie Mamas und auch in unserem individuellen Fall ist der Papa unverzichtbar. Ich stelle nur in Frage ob es nicht besser wäre einen festen Wohnsitz zu haben...

Was ratet ihr mir zu tun?

Kinder, Familie, Erziehung, Anwalt, Familienrecht, Scheidung, Trennung, Eltern, Psychologie, alleinerziehend, Kinder und Erziehung, Wechselmodell
Wie ist dieses Arbeitgeberzeugnis zu interpretieren?

Arbeitszeugnis

Herr XXX geboren am TT.MM.JJJJ in Schwerte, Deutschland hat bei der YYY AG vom TT.MM.JJJJ bis zum TT.MM.JJJJ als BERUF für uns gearbeitet.

… Infos über die Firma [ausgelassen] …

Zu den Aufgaben von Herrn XXX gehörten im Wesentlichen:

- Kundenbetreuung

- Unterstützung bei Angebotserstellung

-Bearbeitung von telefonischen und schriftlichen Kundenanfragen

-telefonische Bedarfsanalyse und

Er war ein stets äußerst motivierter Mitarbeiter. Schwierige Aufgaben ging er mit großem Elan an und fand dabei immer sinnvolle und praktikable Lösungen. Mit seinem umfangreichen und fundierten Fachwissen erzielte er stets gute Erfolge.

Herr XXX war zuverlässig, und sein Arbeitsstil war stets geprägt durch Planung und Systematik. Auch bei sehr hohem Arbeitsanfall erwies sich Herr XXX als belastbarer Mitarbeiter. Seine Arbeitsergebnisse waren stets von guter Qualität.

Herr XXX hat seine Aufgaben stets zu unserer vollsten Zufriedenheit erledigt und unseren Erwartungen in jeder Hinsicht gut entsprochen. Gegenüber Vorgesetzten, Mitarbeitern und Kunden verhielt sich Herr XXX stets vorbildlich.

Gegenüber Vorgesetzten, Mitarbeitern und Kunden verhielt Herr XXX sich stets einwandfrei. Er trug zu einer guten und effizienten Teamarbeit bei.

Herr XXX hat seine Aufgaben zu unserer vollen Zufriedenheit erledigt und unseren Erwartungen in jeder Hinsicht entsprochen.

Wir danken Herrn XXX für die erbrachte Leistung und wünschen ihm für die Zukunft weiterhin alles Gute.

Köln TT.MM.JJJJ

Geschäftsführung

Anwalt, Arbeitsrecht, Arbeitszeugnis, Personalmanagement, Zeugnis, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Was tun, wenn Hausmeister nicht helfen möchte?

Hallo,

Ich bin verzweifelt.

Am Montag den 11.12 sollte unsere ne angekommene 1&1 DSL Box geschaltet bzw aktiviert werden. Ich habe alles nach Anleitung aufgebaut und angesteckt und die Box bekam keine Verbindung hin.

Dies teilte ich dem 1&1 Mitarbeiter mit und dieser sagte mir, ich müsse den Vermieter kontaktieren, da es nicht an der Box, sondern vielleicht an der falschen Verlegung etc in der Wohnung liegen könne.

Dann ist mein Vater zu unserem Hausmeister (wir sind Mieter einer großen Vermietung in Hamburg)

Gegangen und hat darum gebeten, einen Techniker vorbeizuschicken, der sich bitt das Problem ansehen soll.

Dieser Hausmeister schrie meinen Vater nur an das er da auch nichts machen könne. Nach seinem Wutanfall entschuldigte sich er sich und schickte meinen Vater wieder nach Hause.

Nun wissen wir nicht, was wir machen sollen.

Sollte ich dem Hausmeister Druck machen, und nach dem Namen seines Vorgesetzten verlangen ?

Ich dachte eigentlich, dass der Vermieter helfen muss und einen nicht auf unhöflichste Art abwimmelt.

Das Problem: so lange kein Techniker kommt um sich das anzusehen, kann uns 1&1 auch nicht helfen und solange werden wir keinen DSL Anschluss haben.

Privat einen Techniker engagieren ist leider nicht ganz billig

Wie würdet ihr reagieren und vorgehen ? In purer Verzweiflung.. Vielen Dank

Hannahfee

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Mietminderung wegen plätscherndem Heizkörper?

Hallo,

es geht um eine 1-Raum-Whg, die nur einen Heizkörper besitzt. Ergo ist sie auch Schlafzimmer. Im Heizungssystem ist dermaßen viel Luft, dass der Mieter jeden Tag mehrmals entlüften kann. Dies hält jedoch maximal 30min.

Vor allem JEDE Nacht fängt die Heizung an sich einzuplätschern und wird dabei immer hörbarer. Egal ab komplett abgedreht oder voll aufgedreht. Alles probiert.

Nun wird der Mieter das ganze Spiel beginnen und zunächst den Vermieter informieren, Frist setzen usw. Aus der Erfahrung heraus bekommt die Vermietung das Problem nicht in de Griff, da einfach das System nicht das beste ist. Die Verwaltung wird zwar ihr bestes geben, jedoch wird dies nicht zum erfolg führen.

Weder das gängige Entlüften, noch das was der Hauswart direkt am Verteiler macht, noch Wasser auffüllen wird das Plätschern dauerhaft in den Griff bekommen. Länger als 1 Woche ist da keine Ruhe, dann geht alles wieder los. Da die Miete durchaus ordentlich ist, sieht es der Mieter auch nicht ein, sich Nacht für Nacht mit Oropax helfen zu müssen. Das kann es ja auch nicht sein. Diesen Mangel kann auch keiner bei Wohnungsbesichtigung einschätzen (Sommer/Winter). Auch mehrmaliges eigenes Entlüften PRO TAG ist sicher etwas zu viel des Guten.

Daher denkt der Mieter bereits jetzt über die Mietminderung nach. Aktuell hat er folgendes Szenario:

  • Mängel jetzt bekannt geben und Frist bis von etwas über 2 Wochen setzen
  • Tagebuch führen - Videokamera Smarthphone abfilmen (Spiegel.de oder Tagesschau.de als Timestemp) und Dezibel-App als Messinstrument. Im Schnitt erreicht das Plätschern deutlich die 30db, gilt also als Störgeräusch (vor allem im Schlafraum)
  • Ab Januar 2018 Miete mindern

Daher die übliche Preisfrage, wo setzt man an? Urteile im Internet sind teilweise aus 80er Jahren. Da es um Schlafqualität geht, würde der Mieter sich schon ein bisschen was trauen und mit 15-20% reingehen.

Mit besten Grüßen

Recht, Mietrecht, Anwalt, Mietminderung, Heizung, Klempner

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