Rechtliche frage im Bezug auf BtMG?

Hallo

Bevor ich zu meinen fragen komme erst zu meiner aktuellen Lage. Ich bin am 5.2. dieses Jahr 18 geworden und habe vor meiner Volljährigkeit Cannabis aus dem Internet(DarkNet) bezogen. Nur in relativ kleinen mengen (2-5g). Bei diesen öfteren Käufen ist einmal ein Brief mit dem beinhalteten Cannabis nicht angekommen (5g). Nun ist eine Vorladung am 26.03 eingetroffen die eine Ermittlung gegen mich meldet und zwar wegen Verstoß mit Cannabis einschließlich Zubereitungen am 07.07.2016(stand so im Brief). Was auch ungefähr zu der zeit des verschwundenen Briefes passen könnte. Ehrlich gesagt bin ich fester Überzeugung das es sich darum handelt, da ich sonstig noch nie Probleme mit der Polizei hatte. Als Anmerkung ist die Vorladung schon vergangen da ich am 25.03 in den urlaub gefahren bin und bis zum 05.03 nicht im land war. Die Vorladung aber am 2.3 und alternativ am 3.3 stat gefunden hatte. Ich aber mich nicht mal abmelden konnte da der Brief laut stempel erst am 26 ausgeliefert wurde, also ich ihn erst nach meinem Urlaub einsehen konnte.

Nun meine fragen:

  1. Eine Vorladung auch im beschuldigten Fall ist kein zwang oder? Da ich ja best möglich aus der Sache raus kommen will möchte ich natürlich nicht gestehen. Aber auch keine Falschaussage liefern.

  2. Was ist weiterhin für mich zu erwarten. Kann ich im Grunde erwarten das das verfahren eingestellt wir oder würde meine fehlende aussage erst gar zu einem verfahren führen.

  3. Ist es vielleicht ein guter weg hierbei einen anwalt einzuschalten? Oder habt ihr irgend welche Ideen oder tips für mich die ich beachten sollte.

  4. Da ich zum Zeitpunkt der tat ich ja noch keine 18 war, nach welchem Kriterien wir in falle einer Rechtsprechung entschieden.

LG PlanetWalker

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Anwalt, Rechte, Cannabis, Strafrecht
Unfallverursacher behauptet ich wäre schuld?

Hallo, ich habe ein kleines Problem

Vor gut 2 Wochen hatte ich einen Auffahrunfall

Ich fuhr hinter einem Auto dass so wie ich auch Links abbiegen wollte als wir standen um die entgegenkommenden Autos durchzulassen legte mein Vordermann plötzlich den Rückwärtsgang ein und ohne mich zu beachten fuhr er mir vorne Links gegen die Stoßstange, jetzt behauptet der Unfallverursacher ich hätte Schuld an dem "Unfall" und hat das auch so seiner Versicherung gemeldet (Hab es auch schon meiner eigenen Versicherung gemeldet)

Der Unfallverursacher fuhr nachdem er mir vorne rein gefahren war einfach weg aber ich konnte ihn ca. 600m weiter in einem Supermarkt stellen. Da er nicht einsichtig war hab ich die Polizei gerufen die dann auch gekommen ist, und seine sowie meine Daten aufgenommen hat. Was genau soll ich eurer Meinung jetzt tun ? Rechtsschutz einschalten ? also zu einem Anwalt gehen ?

Das gute daran das ich nicht alleine im Auto saß sondern noch einen Freund dabei hatte er allerdings alleine war.

Der Unfallverursacher, 69 Jahre alt hat mich während dem Telefonat mit der Polizeidienststelle versucht zu Schubsen ist dann ins Auto eingestiegen und weg gefahren
Später kam er dann mit einer Polizeistreife wieder zum Parkplatz des Supermarktes worauf hin die Polizei unsere Daten aufgenommen hat

Da er Quasi 2x vor mir "abgehauen" ist also direkt nach der Tat und dann nach dem ich versucht habe mit ihm zu reden, würde das dann als Fahrerflucht gelten?

Danke für eure Hilfe

Auto, Unfall, Betrug, Versicherung, Anwalt, Gericht
Blau.de - falsche Mahnbescheide ?

Hallo, ich stecke gerade in einer komischen Situation, wo ich nicht weiß wie ich darauf reagieren soll. ..

Also Folgendes (vorgeschichte) Mein Mann und ich, haben jeweils Mitte 2016 bei Blau.de einen Vertrag abgeschlossen mit Gerät und Karte (ich glaube O2) das weiß ich nicht mehr genau. Von Beginn an hatten wir Mit den Sim Karten karte bei uns im Ort keinen Empfang gehabt weder Internet noch Telefonie. Wir beschlossen uns daher die Karten nicht zu verwenden, sondern unsere alten Prepaid Karte ins neue Gerät zu Machen und dafür aber trotzdem die Monatliche Grundgebühr von Jeweils 29,- zu zahlen. Daß fanden wir inordnung, allein schon wegen der Hardware die wir dazu bekommen haben.

Drei Monate Später kam dann das erste Mahnschreiben in der wir aufgefordert wurden um die 70 Euro zu zahlen. Daraufhin rief ich dort an und sagte das es nicht sein kann weil wir die Karten gar nicht nutzen und die Monatliche Grundgebühr jeden Monat von unserem Konto abgeht. Ich bat um eine Auflistung. Doch es kam nichts. Ich dachte die hätten gemerkt das es sich um ein Irrtum gehandelt hatte und das wir deshalb nichts bekamen.

Wetiere 2 Monate später kam ein Brief diesmal soll es angeblich etwas über 100 gewesen sein und die Drohung es ans Inkasso weiter zu geben. Wieder rief ich an und die Dame am Telefon schien etwas Verwirrt gewesen zu sein und meinte nur das sie es weiter gibt (Bin mir nicht sicher ob sie mein Anliegen richtig verstanden hat) da sie nicht mal nachgeschaut hat um welche Rechnung es sich handelt.

Nun bekomme ich heute einen Brief von einem Rechtsanwalt (im Auftrag von Blau) und diese vordern nun 137,- Ich lege meine Hand dafür ins Feuer daß ich jeden Monat die Grundgebühr zwei mal (jeweils mit den dazugehörigen Verwendungszweck) bezahlt habe. Es ist einfach nicht möglich das von den Sim Karten etwas abgerechnet wird. Da wir sie ja gar nicht verwenden.

Wie geh ich jetzt damit um? Bin Grad etwas verzweifelt! Kann es sein das Momentan wieder Falsche Forderungen im Umlauf sind?

Internet, Telefon, Anbieter, Recht, Anwalt, Mahnung
Otto EOS Inkasso – Wie vorgehen?

Hallo habe letzte Woche einen Brief vom EOS /DID Inkassodienst erhalten. Hatte vor 6 Monaten etwas bei Otto bestellt und im Umzugsstress vergessen zu bezahlen. Die Lieferung ging an unsere NEUE Adresse, da ich im Kundenkonto nach dem Umzug die Lieferadresse anpasste, jedoch vergaß die Rechnungsadresse im Konto zu ändern. Nun gingen 5 Mahnungen von Otto vergeblich an unsere ALTE nicht mehr vorhandene Adresse. Obwohl Otto die neue Lieferadresse und auch meine Emailadresse hatte, sahen sie es nicht für nötig kurz mal eine Zahlungserinnerung zu senden und schalteten nun die Inkassofirma ein. Der Brief der Inkassofirma (ging an meine Geburtsadresse) ist also der erste der uns darauf hinwies, mit einer Frist von 10 Tagen. Haben direkt per Email darauf reagiert und alle Unterlagen/Rechnung eingefordert (diese wurden von uns zwischenzeitlich gefunden). Haben direkt auch Otto das Geld überwiesen + Mahngebühren(5x2,50€) + Zinsen. Heute kommt nun der zweite Brief, unsere Zahlung an Otto wurde abgezogen, aber die Inkassogebühren nochmals erhöht! Wie kann man nun am besten dagegen vorgehen?! Im Internet findet man viel darüber, auch das es nicht wirklich Rechtens ist/Gebühren viel zu hoch. Aber nichts, wie es dann wirklich ausgegangen sind. (Vorher waren es Hauptforderung 60€, Mahngebühren 40€, Inkassogebühren 60€….nun wurden die Inkassogebühren auf 90€ erhöht.)

Anwalt, Inkasso, Otto
SEK stürmte unsere Wg- Kann ich mich bei der Polizei beschweren, weil ich persönlich damit nichts zu tun hatte?

Hallo,

mir ist vor zwei Tagen etwas Schreckliches passiert, was mir nun Albträume und Angstzustände bereitet.

Das SEK hat um 6 Uhr morgens unsere Wg gestürmt und ich war perplex. Ich hab nie mit der Polizei etc. zu tun gehabt, dennoch wurde ich zwei Stunden in meinem eigenen Zimmer festgehalten und durfte mich nicht bewegen.

Das SEK war wohl wegen meines Mitbewohners da, der mal Dreck am Stecken hatte. Er leugnet es, mir ist es echt egal, was stimmt oder nicht. Das Problem ist, dass ich behandelt wurde wie eine Schwerverbrecherin. Sie waren nur wegen meines Mitbewohners da und sind auch zuerst in sein Zimmer gestürmt und waren überrascht, dass ich noch mein Zimmer in der Wohnung habe (Ich bin offiziell dort gemeldet und wenn die doch so gut beschatten, hätten sie es doch wissen müssen).

Ich wusste gar nicht, was los ist und als plötzlich jemand die Tür eingetreten hatte und Polizei rief, dachte ich, wir hätten Einbrecher in der Wohnung und werden nun alle umgebracht. Diesen Knall und diese Todesängste... Ich weiß nicht, wie ich das vergessen soll.

Ich musste meinen Bh und meine Unterhose ausziehen. Und zwei Stunden durfte ich nicht ans Handy und wurde durchgehend abwechselnd von jeweils einem männlichen Polizisten beobachtet.
Mein Zimmer wurde von nem Schäferhund durchschnüffelt, natürlich haben die nichts gefunden, weil ich mit Drogen nichts am Hut habe (bei meinem Mitbewohner wurde auch nichts gefunden).
Das war so aufregend, dass ich fast gekotzt hatte und seitdem körperliche Schmerzen habe und nicht mehr klar denken kann.
Mir fällt noch ein, als ich was trinken wollte, durfte ich nicht aufstehen und die Polizistin musste es mir aus dem Rucksack holen, ich durfte mich nicht rühren, nicht mal hinlegen.

Es war so erniedrigend, dass ich mich zwei Stunden nicht in meinem eigenen Zimmer bewegen durfte. Und dass abwechselnd ein männlicher Polizist in meinem Türrahmen stand und mich beobachtete. Ich unschuldiges Ding, das nie mit dem Gesetz in Konflikt geraten ist, was sich auch sofort am Anfang herausstellte, als sie meinen Ausweis überprüften.

Die Wohnung war verwüstet und ich bin völlig fertig.

Soll ich es lieber sacken lassen, oder kann ich mich beschweren? Mein Freund meinte, die haben ja nur ihre Arbeit gemacht und es würde nichts bringen...

Polizei, Anwalt, Gesetz, Drogen, SEK, sondereinsatzkommando

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