Hiv symptome oder psyche?

Hallo zusammen

Ich (m) hatte ende März ein normales Date mit einer 36 jährigen Frau bei ihr zuhause. Wir hatten dann Vaginalsex. Der dauerte insgesamt etwa 4-6 Min. Nach ca. 2 Minuten als wir die Stellung wechselten (aber immernoch Vaginalsex) war das Kondom noch dran. Als weitere 2-3 Minuten vergingen, wollten wir wieder die Stellung wechseln. Es floss kein Blut, Wunden hatten wir auch beide keine und zum Höhepunkt kam auch keiner von uns. Kein Sperma aber ein bischen Vaginalsekret von ihr.. Dann sah ich dass das Kondom gerissen war. Ich hatte sofort Panik und brach den Sex ab, weil ich seit ein paar Jahren grosse Angst vor HIV habe. Sie sagte mir ich sollte mich beruhigen sie habe garantiert kein HIV, sie benutzt immer das Kondom beim Sex, aber reden kann doch jeder.. seit dem, einen Tag später fing mein Hals zu kratzen.. und es ist immer noch so.. es fühlt sich so an als sei ein Kloss drin.. und gestern auf heute wachte ich mit einem verschwitzten Tshirt auf.. das sind doch HIV Symptome! Habe so Angst google seit dem ,,Unfall‘‘ immer wieder nach HIV Symptomen.. aber die anderen Symptome wie zb. Fieber hatte ich nie und habe es jetzt auch noch nicht. Gestern beim Kaugummi kauen biss ich mir 2-3 mal in die Mundschleimhaut, es tat sehr weh.. heute habe ich jetzt ein Apthen dort wo ich reingebissen habe (Mundschleimhaut links unten). Aber das ist doch auch ein HIV Anzeichen.. ich habe mich glaube ich mit HIV angesteckt.. bin psychisch am Anschlag.. sie sagte mir 10000 mal ich solle mich beruhigen und das sie nichts hat, da sie als Krankenschwester arbeitet und sich den Gefahren bewusst ist.. habe so Angst

Angststörung, Gesundheit und Medizin, HIV-Infektion
Hilfe: Angst- & Panikattacken wegen neuer Frisur?

(ich habe eine Angststörung und Panikattacken)

wegen einem "Haarunfall" habe ich jetzt eine Art halb Glatze. Meine Haare sind jetzt sehr kurz und vorher hatte halt ich einen langen Kurzhaarschnitt, wenn ihr versteht was ich meine. Damit habe ich mich sehr wohl gefühlt und jetzt merk ich wie scheiße es mir geht.

Ich fühl mich so schlecht damit und wenn ich in den Spiegel gucke fange ich an zu weinen. Der Tag war so überfordernd für mich und dann habe ich am Abend mich deswegen noch irgendwie mit meiner Mutter gestritten. Weil es mir zu viel wurde, bin ich ab einem Moment in mein Zimmer gerannt und habe meine Tür abgeschlossen, weshalb meine Mutter lauter geworden ist. Sie hat mich damit konfrontiert die Tür auf zuschließen oder sie würde die Feuerwehr anrufen. Ich habe sie aufgeschlossen, ich saß auf dem Boden zwischen den zwei Wände an meinem Zimmeingang und hatte eine Panikattacke. Ich weiß nicht mehr was meine Mutter gesagt hat aber sie hat mich bedrängt und es schlimmer gemacht. Ich habe versuch zu sagen sie solle aufhören aber konnte es kaum weil ich zu sehr geweint habe. Sie hat mich so unter Druck gesetzt. Obwohl sie es nur gut meint.

Sie meinte Hinterher das sie einfach Angst um mich hatte. Ab dem Moment hab ich gemerkt, dass sie vielleicht davon weiß, dass ich mich selbst verletze.

Was soll ich tun. Ich bekomme buchstäblich Angstattacken wenn ich an meine Haare denke und in den Spiegel schaue. Ich fühl mich so unwohl, ich kann es kaum beschreiben. Ich könnte jede Sekunde eine weitere Panikattacke bekommen. Ich zittern so sehr. Ich hab auch garnichts gegessen...

Tut mir leid dass ich so viel geschrieben habe.

Angst, Psychologie, Angststörung, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Panikattacken, mentale Gesundheit
Wie mit Bindungsängstler zusammen kommen?

Hey, ich bin 15 Jahre alt und in einen Jungen verliebt, der auch 15 ist. Wir kennen uns schon fast 7 Jahre und schon über 4 Jahre bin ich in ihn verliebt. Ich weiß, wir sind jung, aber ich meine es wirklich ernst mit ihm. Anfangs hat er mir immer Interesse gezeigt. Es war offensichtlich, dass er mich mochte, aber ich hatte trotzdem irgendwie Angst und habe ihm deshalb nicht gezeigt, dass ich ihn auch mag. Dadurch hat er dann nicht mehr mit mir gesprochen, aber er hat noch öfters traurig zu mir geguckt. Ich fing an, ein wenig Kontakt zu ihm aufzubauen und er schien sehr glücklich darüber zu sein. Auch er fing an, mir langsam wieder Interesse zu zeigen. Eines Tages habe ich ihm dann meine Gefühle gestanden. Aber von da an verhielt er sich anders. Er fing an, Kontakt zu anderen Mädchen aufzunehmen. Er sagte mir nicht, was er empfindet, aber er hat mich noch öfters mal angeguckt. Ich fing an, zu fragen, was er denn für mich empfindet, aber da wurde er noch distanzierter. Er ignoriert mich und hat noch mehr Kontakt zu anderen Mädchen, die allerdings eigentlich gar kein richtiges Interesse an ihm haben. Und vor meinem Geständnis war ich das einzige Mädchen, zu dem er Kontakt hatte. Zuerst wusste ich nicht, was mit ihm los ist und warum er sich so plötzlich verändert hat. Aber nun habe ich die Vermutung, dass er Bindungsangst hat. Ich habe mich darüber informiert und es trifft einfach alles auf ihm zu. Es ist ja auch gar nicht so selten. Ich weiß zwar nicht, was vorgefallen ist, aber ich weiß, dass er ein schlechtes Verhältnis zu seiner Mutter hat. Das ist ja auch eines der Auslöser von Bindungsangst. Ich möchte unbedingt eine Beziehung mit ihm. Und ich weiß, dass man Bindungsängstlern nur wenig helfen kann, aber trotzdem möchte ich ihm irgendwie helfen. Habt ihr eine Ahnung, wie ich ihm helfen kann, seine Angst zu besiegen? Wie soll ich am besten mit ihm umgehen?

Danke im Voraus

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Tierpfleger Ausbildung mit sozialer Phobie?

Hallo alle zusammen! Ich bin momentan auf Ausbildungssuche und würde liebend gern den Beruf als Tierpfleger erlernen. Leider gibt es da einige Probleme. Ich leide unter ziemlich schlimmer sozialer Phobie, ADHS und Depression. Aufgrund dieser Erkrankungen fällt es mir unglaublich schwer, mit neuen Personen Kontakt aufzunehmen und mich zu öffnen. Selbst "Hallo" oder "Danke" sagen ist manchmal schon zu viel, auch bei Personen die ich schon lange kenne.

Wenn ich irgendwo ganz alleine unter neuen Menschen bin (so war es z.B. als ich auf die weiterführende Schule gewechselt bin) will ich am liebsten einfach in Ruhe gelassen werden und einfach nach Hause. Ich fühle mich als wäre ich von einem Rudel hungriger Wölfe umzingelt und eine falsche Bewegung bedeutet mein Ende.

Es ist eine unglaubliche Qual, durch die Stadt zu gehen, man fühlt sich von allen Seiten beobachtet. Dies, zusammen mit der Depression und den Konzentrationsschwierigkeiten vom ADHS fügt dazu, dass ich viele Fehler mache, vor allem wenn ich nervös bin.

Ich suche nun seit fast 3 Jahren nach einer Ausbildung, bin nach langem Überlegen zu den Schluss gekommen, dass mir der Beruf Tierpfleger im Tierheim sehr gut gefällt, da ich mit Tieren (vor allem mit Hunden, Katzen und Reptilien) sehr gut umgehen kann und mich diese auch beruhigen und glücklich machen. Jetzt habe ich aber ein paar Probleme:

Ich habe den schulischen Teil des Fachabitur Abschlusses, was bedeutet, das die Ausbildung der praktische Teil wäre und ich den Abschluss dann komplett hätte. Meine Mutter meinte allerdings, dass Tierpfleger im Tierheim nur ehrenamtlich arbeiten und keine Auszubildenden annehmen (zumale sie auch sagt ich solle etwas Höheres lernen, weil ich sonst meinen Abiturabschluss vergeuden würde - was mir allerdings reichlich egal ist, weil es mir wichtiger ist glücklich zu werden, statt viel Geld zu verdienen), stimmt das? Ich glaube ja persönlich eher weniger, da es den Beruf als Tierpfleger ja nicht umsonst gibt.

Ein anderes Problem ist dann meine Angst: Ich ziehe mich vor neuen Leuten zurück und wenn ich auch nur an das Vorstellungsgespräch denke bekomme ich Panik. Ich hatte noch nie zuvor eines, was soll mich da überhaupt erwarten?!

Dann kommt noch dazu, dass ich durch mein ADHS manchmal etwas mit den Gedanken "abdrifte" und die Konzentration komplett dahin ist. Ist mir bis heute ein Rätsel wie ich die Führerscheinprüfung geschafft habe.

Außerdem habe ich Angst, dass mein zukünftiger Arbeitgeber und meine Kollegen mich wegen meiner Erkrankungen nicht richtig verstehen und mir evtl. zu viel zumuten, und nicht beachten, dass ich nunmal nicht so kann wie andere, normale Menschen. Allerdings wird es so gut wie unmöglich sein eine Arbeitsstelle zu finden, in der Rücksicht genommen wird.

Ich erhoffe mir, dass ihr mir vielleicht einen Ratschlag oder zwei geben könnt. Ich bin wirklich verzweifelt, da ich endlich ins Leben starten will, aber ich so große Angst davor habe.

Sorry für den langen Text!!

LG, Sarah

Schule, Ausbildung, Psychologie, Angststörung, Phobie, Ausbildung und Studium

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