Ist es normal im Leben wegen einer Krankheitsdiagnose aufzugeben, weil man denkt, dass es eh keine Hoffnung und Zukunft mehr gibt?

Seitdem habe ich völlig aufgegeben, denn meine Diagnose sorgt dafür, dass ich nie Selbständig leben, ein Partner haben und nie Arbeiten kann.

Da macht es doch Sinn aufzugeben.

Ich stelle mir schnell Worst Case Szenarien vor, z. B wenn jemand schreibt dass es ihm schlecht geht (also körperlich) und diese Person sich nicht bald danach gleich meldet, bzw schreibt dass es ihr gut geht, habe ich gleich Angst dass sie tot oder im Koma ist.

Was kann ich gegen solche Ängste tun?

Die Ober und Werkstufen meiner Schule haben Freitag sportfest es soll ein Ball über die Leine Turnier geben und ich bin sehr langsam im Sport werde und kann ich langsam spielen egal was Andere oder die Lehrer sagen

Also ich habe folgendes Problem. Mein ex Daddy bzw Freund hat mir heute geschrieben und mich komplett damit fertig gemacht das ich ein little bin und das keiner Bock auf eine 16 jährige hat die sich benimmt wie 2.

Das hat mich ganzschön verletzt weil er Recht lange mein Daddy war. Aktuell habe ich einen neuen Daddy und jetzt weiß ich nicht wirklich was ich machen soll.

Ich habe jetzt richtig Angst das er das selbe tut und deswegen Versuche ich mich ein wenig zu distanzieren damit ich nicht nochmal so sehr verletzt werde. Ich will mich eigentlich auch nicht von ihm distanzieren und es tut mir auch weh das ich das mache aber ich weiß nicht was ich so st machen soll. Ich fühle mich gerade richtig unwohl als little. Ich will meinen jetzigen Daddy auch absolut nicht verletzen und ihm auch nicht vorwerfen das er so ist wie mein ex aber ich habe einfach mega Angst das das noch mal passiert.

Ich hoffe nicht aber ich habe da einie Symptome die ich erklären kann

Wie sind frühe Symptome und wann kommen sie und warum?

Sonst sind nur ein paar Jungs noch mit mir die Wiederholen.

Was kann ich tun, dass ich mich nicht mehr so schäme in der Situation

Hey,

ich hatte vor einiger Zeit eine Esstörung und meine Schwester auch. Wir haben beide exzessiv Sport betrieben, oder sehr wenig gegessen.

Jetzt habe ich aber versucht mich zusammen zu reißen und damit aufzuhören. Mit was ich aber immer noch Probleme habe ist, mehr zu essen als meine Schwester, obwohl ich weiß, dass ich es bräuchte, da ich deutlich im Untergewicht bin.

Ich schaffe es aber einfach irgendwie nicht, normal zu essen, wenn sie neben mir sitzt und so wenig isst. Ich weiß nicht was ich tun soll?

Immer wenn ich nicht mit ihr wohin gehen möchte, zum Beispiel wenn wir eingeladen sind, weil ich mich nicht in der Stimmung dazu fühle, dann droht sie, mir mein Handy wegzunehmen und alles, worauf ich mich in Zukunft freue, zu streichen. Dabei macht sie mir schlechtes Gewissen, sodass ich mich am Ende schlecht fühle, nur weil ich nicht mitgehen wollte und mich immer rechtfertigen muss. Und dann bin ich immer die Böse und so. Was denkt ihr, ist das toxisch oder eher normal?

Also ich habe immer wieder festgestellt z.b das Leute bei McDonalds und anderen Kassen arbeiten die kein gutes Deutsch können schwierigkeiten mit einfachsten Addierungen haben... damit mein ich aber weniger Ausländdr aus den balkan Ländern oder der Ukraine etc... die können das... aber so Afghanen/Araber/Pakistaner eher so muslimische Länder die Inder die könnens! usw... z.B hab ich vor kurzem bei Mcdonalds etwas zum Essen bestellt und der Typ so das macht dann 22,30 Bitte ich gab ihm zuerst 30 in die Hand und der wollte direkt wechseln ich meinte noch "warten Sie bitte kurz" zahlte also zusätzlich zu den 30 Euro noch 2,30 dazu... damit ich wie viel zurück bekomme? Easy oder? 🤷🏻‍♀️ wollte halt keine Münzen... und der steht da und guckt nur auf die Münzen ubd ich stand (obwohl ich es eilig hatte) satte 2 Minuten da und er starrte nur auf sie Münzen völlig verloren.... bis ich ihm dann sagte "Sie müssen mir bitte 10 Euro zurück geben"... das ist doch ein Scherz oder? Das ein junger Mann um die 26 es nicht hinkriegt (obwohl er an einer Kasse arbeitet) zu addieren... findet ihr sowas nicht krass? Ist euch das mal passiert? Mir schon sehr oft

Hallo

habe vor einigen Monaten einen Auto Unfall gehabt mit zwei Freunden. Musste auch ins Krankenhaus konnte nach drei Tagen wieder gehen und bin sofort in ein Auto gestiegen von einem bekannten der auch gefahren ist und auch die Tage danach bis vorgestern hab ich mich in Autos nicht anders gefühlt. Jetzt seit gestern bei einer Fahrt als Beifahrer überkam mich ein Gefühl wie Wärme im Bauch als ob man angetrunken ist hat es sich angefühlt wenn ich nach unten schaue im Auto und wenn der Fahrer etwas stärker beschleunigt kommt das Gefühl wie als würde ich mit einer Achterbahn fahren. Diese Gefühle traten erst auf als ich in Richtung Himmel schaute und jetzt frag ich mich ob ich sowas wie eine angststörung habe wenn ich in einem Auto sitze. Danke fürs antworten im Voraus

Hab das heute ganz plötzlich in der Schule bekommen. Nach einer Zeit ging es weg aber kam immer wieder und mein Ruhepuls war ungefähr auf 100? Ist dass normal und habt ihr das auch manchmal? Tat halt sehr weh und ist sehr unangenehm gewesen. Hab Angst, das es was ernstes sein könnte (bekomme sehr schnell Angst von richtigen Kleinigkeiten und denke dann ich hab Krebs oder so). Ich rauche halt seit so ca. 10-11 Monaten und bin w16, aber keine Ahnung hat mich heute einfach verwirrt dieses Stechen.

Ich habe seit Freitag Aufstoßen und gelegentlich auch Sodbrennen. Da habe ich auch gekifft, was nicht so gut war.

Eigentlich wollte meine Freundin auch übers Wochenende kommen, hat aber am Donnerstagabend schon abgesagt, weil sie krank war.

Das hat mich auch enttäuscht, weil ich das ganze Wochenende für uns geplant habe und seitdem geht es mir auch schlecht. Sie wohnt weiter weg, ich vermisse sie und mir fehlt ihre Nähe.

Mein bester Kumpel hat dagegen was mit seiner Freundin gemacht und hatte keine Zeit.

Dazu habe ich heute Nacht von meiner Kindergartenfreundin geträumt, die in meinem Traum wegzieht. Wir haben leider derzeit keinen Kontakt und ich gebe mir die Schuld dafür.

Wenn ich morgens aufwache habe ich kein Problem, aber dann schlucke ich wohl zu viel Luft und muss rülpsen. Ich habe da auch ein Druckgefühl auf der Brust.

Eben gerade war ich spazieren und da war mein Bauch so hart, besonders mein Oberbauch. Jetzt wo ich im Bett liege, geht es wieder besser und ich weiß nicht was es sein könnte.

Seit 3 Tagen nehme ich morgens Pantopraxol und trinke auch Fencheltee. Mein Hausarzt meinte ich, dass ich ne Gastritris habe und es am Stress liegt. Aber so lange hatte ich das Aufstoßen nicht.

Was kann ich tun?

https://youtu.be/ah76HZInuvA?si=nLvnOGmazSfu51rT

hey

ich mache Verhaltenstherapie

und das Problem ist dass ich kognitiv alles weiß was sie mir sagt, ich bin ja nicht dumm bzw. keine Ahnung wer sowas nicht wissen soll und das da neu beigebracht bekommt das kommt mir komisch vor.

Mir sind ihre Perspektiven und Lösungswege alle bekannt, das sind natürlich auch Dinge an die ich denke. Das waren sie schon davor, mein Problem ist dass ich es nicht schaffe umzusetzen zB weil ich es entweder komplett vergesse (ich habe ADHS daher auch die Therapie) und erst dann wenn die Situation vorbei ist wieder dran denke, und mich dann darüber ärgere dass ich es nicht gemacht habe, oder weil mir die "realistischen Gedanken" die ich denken soll (also zb dass meine Angst irrational ist) zwar in den Sinn kommen ich aber zT wirklich gute Argumente dagegen habe (sagt sie auch selber xD). Es gibt dann dementsprechend ja zwei Seiten und ich finde es komisch mich zu zwingen etwas positiv(er) zu sehen als es das objektiv ist

bin etwas enttäuscht - ich dachte man macht irgendwas bahnbrechendes. Aber argumentieren und am Ende zu hören "ja Sie haben irgendwie Recht aber Sie müssen sich in diesen Gedanken gaslighten den es auch gibt" finde ich irgendwie komisch. Wie schaffe ich es mich selber zu gaslighten während ich weiß dass ich mich gaslighte?

Was macht man da noch außer der Frau zu sagen was man denkt, sie arugmentiert dagegen und dann war es das? Das kann ich mit jedem anderen auch haben hä

Hallo erstmal..

Ich stehe momentan vor dem Problem der Angst. Seit dem ich 16 bin fahre ich Motorrad und das auch wirklich aktiv und gerne. Die Angst vor Unfällen hat mich nie wirklich eingeholt, trotz dessen fahre ich immer mit Schutzkleidung. Mittlerweile bin ich 21 und habe einen kleinen Sohn. Meine Leben war nicht immer einfach und ich bin auch schon öfter an der Kante gewesen (Drogen, Depressionen usw)

In letzter Zeit ist es öfter vorgekommen das jemand verunglückt ist was mich extrem verunsichert hat.. ich weiß Unfälle passieren aber es regt mich wirklich zum nachdenken an. Freunde von mir sind von einem auf den anderen Tag verschwunden.

Momentan fahre ich eine BMW S1000RR und diese verleitet mich nunmal auch wirklich zum schnell fahren.. und jaaaa nicht nur das.. rechts überholen viel zu schnell fahren oder auch mal zwischen zwei Autos durch ist schon vorgekommen..

Das Motorrad ist knapp 3 Monate in meinem Besitz und ich hatte jetzt schon 2 Nahtot Erfahrungen weil ich mich einfach in den Kurven überschätzt habe:

Sollte ich mir ein entspannteres Motorrad wie eine Harley kaufen? Sollte ich das Motorradfahren aufgeben?

Ich bin 18 und mein Vater möchte jetzt ein Bankkonto eröffnen für mich und er wird da Kredite bis 2000€ machen was er auch bei meiner Mutter gemacht hat und ich kann nichts dagegen machen und er ist auch kriminell und er will nicht arbeiten ich will das nicht Hilfe

Hallo zusammen.

Ich leide seit vielen Jahren unter einer Sozialphobie und traue mich dadurch auch kaum unter Menschen.

Irgendwann habe ich mir dann angewöhnt eine Mundschutzmaske zu tragen, weil ich dachte das ich mich damit gut "verstecken" kann, was aber im Endeffekt natürlich nichts gebracht hat, da ich durch die Maske noch mehr auffiel. Ohne Maske fühle ich mich jedoch auch total unwohl, ich fühle mich ständig beobachtet.

Eigentlich möchte man ja nicht im Mittelpunkt stehen und so wenig auffallen wie möglich, besonders bei einer Sozialphobie.

Meint ihr die Maske macht alles vielleicht noch viel schlimmer?

Danke für eure Antworten.

Früher in der Schule gab es ein Mädchen die hat mich immer gemobbt und mich pausenlos ohne jeglichen Grund hässlich gemacht. Eines Tages hatte ich genug weil die mit ihren Freundinnen kam und mich hässlich genannt hat vor allen und dann hab ich mich gewehrt.

Dann hab ich zu ihr gesagt: "Ich weiss, dass ich hässlich bin aber du bist auch hässlich deswegen ist mir deine Meinung egal". Dann waren sie und ihre Freundinnen sichtbar schockiert,weil das keiner erwartet hatte und sie meinte dann zu mir ich werde gleich sehen.

Sie hat dann einfach 2 Jungs aus meiner Klasse gesagt sie sollen mich schlagen und das ist dann auch passiert. Die haben mich in Gang an die Wand gedrängt und dann hab ich Schläge von denen bekommen und wurde noch auf den Boden geworfen und der eine meinte man beleidigt keine Mädchen. Hab dann gesagt sie hat angefangen und der meinte dann extrem laut "IST MIR EGAL" . Das Mädchen war auf jeden Fall eine von den beliebten und coolen und sie konnte sich alles erlauben da hat nie jemand was gesagt

Mich schockiert es immernoch was damals passiert und würde gerne eure Meinung dazu wissen vor allem weil das in der 5. Klasse war. Findet ihr das falsch oder würdet ihr sagen es war richtig mich zu schlagen?

Ich habe Angst vor einem Vorstellungsgespräch usw.

Ich habe Angst meine Komfortzone zu verlassen

Meine Eltern stehen nicht hinter mir

Es ist ein Quereinstiegsjob

Ich hab studiert

M/26