Kann ich die Zwangsumstellung meines "Mobilen Tans", gegen das neue "Secure Go plus" verhindern?

Unsere Bank ist der Meinung, das es zum 15.12. das Mobile Tanverfahren, gegen das neue Secure Go Plus austauschen will.

ich mache meine Onlineüberweisungen am PC und habe dafür einen Tan-Generator, der mit der Bankkarte funktioniert. Ich habe keine Probleme damit und alles läuft seit Jahren reibungslos.

Für das neue Verfahren braucht man ein Handy, das Android fähig ist und natürlich mit Internetzugang. Dann soll ich mir eine App herunterladen, damit ich das benutzen kann. Ich bin bis jetzt ohne Handy ausgekommen und hatte auch nicht die Absicht, mir eines zu besorgen. Und jetzt muss ich wegen der Bank?

Was ist, wenn ich das nicht will, weil ich das alles für unsicher halte? Ich würde niemals das Handy mit auf die Straße nehmen, da man sich an zehn Fingern abzählen kann, das halbwegs intelligente Menschen die Daten auslesen oder das Gerät, im Vorbeigehen haken können. Da hört und liest man so einiges darüber.

Zudem will ich mir auch keine Apps herunterladen, wo ich am Ende nicht weiß, wie die sich in meinem Handy einnisten. Wenn ich schon lese, das ich mir das bei Google herunterladen kann, dann wird mir Angst und bange.

Auf der Seite meiner Bank sehe ich leider keine Hinweise, wo man sich melden könnte. Ich wüsste auch nicht, wie man das formulieren kann, damit ich nicht so unter Zwang stehe.

Es soll ja Menschen geben, die es praktisch finden und sich weiter keine Gedanken darüber machen, aber für mich ist das so, als wenn ich meine Haustüre jetzt weit offen lasse und nur noch mit einem Stück Absperrband blockiere.

Hat der ein oder Andere einen brauchbaren Tipp für mich?

(Und ja, ich weiß, das ich altmodisch und ängstlich bin.Aber das hat mich viele Jahre so sicher durchs Leben gebracht.)

Zudem will ich mir nicht ein Internet-fähiges Handy kaufen müssen.

Handy, Smartphone, Bankgeschäfte, Bankkonto, Online-Banking
Was muss ich bei dieser Mahnung beachten?

Hallo zusammen,

ich hab ein Problem und zwar habe ich folgendes Schreiben von meiner Bank erhalten:

Titel: Girokonto 2. Mahnung

mit Schreiben vom 04.10.2021 informierten wir Sie über Ihre Kontoüberziehung.

Gleichzeitig baten wir Sie um Ausgleich bzw. um ein Gespräch mit Ihrem Kundenberater.

Bis heute haben Sie auf dieses Schreiben nicht reagiert. Wir bitten Sie, die Überziehung von

zur Zeit 79,13 EUR bis zum 04.11.2021 zurückzuführen. Sollten wir auch bis zu diesem Termin

keinen Zahlunqseingang feststellen können, müssen wir uns eine fristlose Kündigung unserer

Geschäftsbeziehung zu Ihnen vorbehalten. In diesem Fall müssten wir zur Geltendmachung

unserer Forderung gerichtliche Hilfe in Anspruch nehmen.

Für diese Mitteilung berechnen wir gemäß unserem Preisverzeichnis eine Gebühr in Höhe von

3,00 EUR, die wir Ihrem oben genannten Girokonto belasten werden.

Wir weisen Sie darauf hin, dass wir Daten (gem. Art. 6 Abs. 1 Buchstabe f DS-GVO) über die

nicht vertragsgemäße Abwicklung von fälligen Forderungen aus Vertragsverhältnissen

rechtkonform an die SCHUFA Holding AG in Wiesbaden übermitteln.

ich hab mit einer Frau von der Bank telefoniert, welche mir sagte nur das Konto auszugleichen. Ich habe aber trotzdem ein mulmiges Gefühl bei diesem Schreiben und Angst, dass ich bald einen gerichtlichen Beschluss erhalte. Hatte die Dame recht?? Zudem hab ich den ersten Brief gar nicht vorliegen gehabt…

Recht, Bankkonto, Mahnung, Wirtschaft und Finanzen
Unberechtigte Dispozinsen?

Vorweg möchte ich ausdrücklich darauf hinweisen, dass ich Bankkunde ohne spezifisches Fachwissen bin und über ein ausgeprägtes Rechtsempfinden verfüge (leider)!

Folgender Sachverhalt liegt zugrunde:

Ich hatte bei meiner langjährigen Hausbank an einem Samstag per Online Banking eine Umbuchung vom Tagesgeldkonto auf mein Girokonto getätigt.

Der umgebuchte Geldbetrag wurde mir auch sofort Online als getätigt angezeigt!

Daraufhin ging ich davon aus, dass ich über diesen Betrag auch sofort verfügen kann (wurde ja nur innerhalb derselben Bank umgebucht)!

Kurze Zeit später tätigte ich eine Überweisung vom Girokonto auf ein fremdes Konto per Sofortüberweisung!

Wie ich später auf meinem Kontoauszug feststellen konnte, erfolgte die Umbuchung und Validierung innerhalb der Bank erst am kommenden Montag!

Die Bank berechnete nun einen Dispokredit/Dispozinsen für die Zeit von Samstag bis Montag!

Für mich umso unverständlicher weil ich faktisch Dispo-Zinsen auf mein eigenes Guthaben bezahlt habe!

 

Ein weiterer Sachverhalt kommt zusätzlich zum Tragen!

Mein Girokonto wurde mit Dispo-Zinsen belastet, zu einem Zeitpunkt, zu dem ich mit der Bank überhaupt keine vertragliche Vereinbarung über einen Überziehungskredit hatte!

Das heißt, als ich mit der Sofortüberweisung einen kostenpflichtigen Dispokredit (unbeabsichtigt) auslöste, hätte dieses Vorhaben aufgrund der fehlenden vertraglichen Grundlage vom System abgelehnt/verhindert werden müssen!

In den darauf folgenden Tagen wurden externe Einziehungsaufträge genau aus diesem Grund kostenpflichtig abgelehnt!

Wie ist das Verhalten der Bank zu bewerten?

Gibt es beanstandungswürdiges Verhalten der Bank?

Bitte Antworten nur von Fachkundigen mit entsprechendem Fachwissen!

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Amazon Konto gesperrt. Bin ich in Gefahr?

Hallo, ich bin gestern auf die Idee gekommen, etwas auf Amazon zu bestellen, wovon meine Eltern nicht wissen sollten (Sextoy). Also hab ich mir in einem Supermarkt einen 50€ Amazon Gutschein gekauft. Dann hab ich mir zu Hause einen Amazon-Account erstellt und wollte es zu einem Amazon Locker hinbestellen. Ich wusste aber nicht, dass man dort eine andere Zahlungsmethode und eine Privatadresse hinzufügen muss. Ich habe dann meine Bankkartennummer angegeben und einen falschen Namen mit einer falschen Privatadresse, weil ich Angst habe, dass meine Eltern sonst von der Bestellung erfahren. Es wurden zusätzlich insgesamt 3,20€ von meinem Bankkonto abgebucht, weil ich doch ein bisschen mehr bestellt habe. Heute, als ich gucken wollte, wann meine Sachen ankommen, war mein Amazon-Konto gesperrt.

Mir wurde per E-Mail geschrieben, dass die Bestellung in 3 Tagen storniert wird, falls ich mein Konto nicht wieder aktiviere. Ein Problem ist, dass ich den Einkaufszettel vom Amazon-Gutschein weggeschmissen habe, also hab ich auf jeden Fall 50€ verloren, weil da der Code draufstand.

Nun meine Frage:

Wenn ich jetzt nichts tue und einfach hinnehme, dass die 50€ weg sind, ist es dann möglich, dass meine Eltern irgendwie davon rausfinden werden, weil sich unsere Bank mit uns in Verbindung setzen wird? Es wurden ja unter falschem Namen 3,20€ abgebucht.

Und kann ich dort meine Adresse und meinen Namen angeben um doch noch an meine Sachen zu kommen, ohne dass meine Eltern je davon erfahren werden?

Danke für Antworten, ich habe im Moment starke Angst davor, dass meine Eltern davon erfahren werden

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