Symptome werden nicht besser?

Ich brauche dringend Rat, meine Brust schmerzt seit einer Woche immer wieder leicht, doch seit ca. 3 Tagen stark. Am Freitag kam ich für 20 Minuten nicht aus dem Bett weil es beim Aufstehen so sehr geschmerzt hat.

Bin dann direkt zum Arzt, was sehr schwierig ist da ich in einem Corona Quarantäne Gebiet lebe und man nicht so einfach zum Arzt kann, vor allem mit Brustschmerzen.

Jedenfalls hat mich der Arzt nur sehr kurz untersucht und abgehört und dann sofort diagnostiziert ich hätte mir einen Nerv geklemmt. Habe Schmerzmittel bekommen (550mg) und bin heimgeschickt worden. Ich habe jetzt nach 48 Stunden immer noch Schmerzen die nur durch die Mittel ein wenig besser geworden sind, aber von der Intensität immer noch schlimmer sind als ein Knochenbruch. Ich kann kaum auf der Seite liegen, und jede Bewegung und jeder Atemzug geben mir einen stechenden Schmerz der wie eine Welle durch meinen Brustkorb um den Bereich des Solarplexus fährt. Wenn ich zu viel Luft hole spüre ich jeden einzelnen Herzschlag recht unangenehm, also atme ich nur mehr flach.

Kann sowas wirklich von einem beleidigten Nerv kommen? Habe sonst keine Symptome, nur den Schmerz und vll eine Art Kloß im Hals, aber sonst nichts.

Ich würde mich da über eine zweite Meinung von medizinisch bewanderten Menschen freuen, nicht dass ich meinem Arzt nicht vertraue, aber wie lang kann so eine Nerven Geschicjte gehen, und wieso wird es nicjt besser?

Gesundheit, Arztbesuch, Brustschmerzen, Gesundheit und Medizin, Männer und Frauen
10 Minuten Verspätung - Arzttermin selber tragen und Abweis-SMS gerechtfertigt?

Hallo,

meine Freundin hatte heute mit unserer Tochter einen Termin bei einer Psychologin, da die Kleine sich in letzter Zeit oft in Situationen reinsteigert und sehr viel aus dem nichts weint. Den ersten Termin hatte sie rechtzeitig abgesagt, da eine Erklärung noch nicht angekommen war. Sie ist berufstätig und hat sich für den zweiten Termin extra von der Arbeit Zeit genommen und ist von dort nach Hause um unsere Tochter zu holen und zu der Psychologin zu fahren.

Dabei ist sie leider 10 Minuten zu spät gewesen. Es hat keiner die Tür geöffnet oder ist ans Telefon gegangen. Dazu sei gesagt, dass wir in der Stadt wohnen und zu der Autofahrt noch ein Fußweg von 10 Minuten zu absolvieren ist. Die Psychologin hat dann eine Nachricht geschrieben wie unzuverlässig meine Freundin sei und das sie sich einen anderen Arzt suchen soll. Die Rechnung sollen wir auch selbst tragen.

Ich kann nicht verstehen, was so etwas soll. Natürlich ist eine Verspätung nicht schön, aber 10 Minuten aus dieser Situation heraus? Ich kann diese Reaktion nun nicht nachvollziehen.

Meine Freundin war im voraus bei einem Vorgespräch und hat natürlich ihr Herz ausgeschüttet und ist nun sehr aufgewühlt durch die Nachricht, welche sie dann bekommen hat.

Was denkt ihr dazu? Ist so eine Maßnahme gerechtfertigt während man nicht einmal die Tür zu öffnet, geschweige denn an das Telefon geht? Muss man den Termin zahlen wegen einer kleinen Verspätung von 10 Minuten?

Kleinkind, Ausbildung, Arztbesuch, Verspätung
Neuer Hausarzt nach Umzug? Krankschreibung? Erster Termin/Sprechstunde?

Hallo liebe Community,

ich weiß nicht, wie ich genau die Frage stellen soll.

Es ist so, dass ich nicht krank bin, im Sinne von Fieber etc. Aber ich habe seit einiger Zeit Probleme mit dem Kreislauf?, schnell Muskelkrämpfe, Haarausfall, immer schlapp und müde, manchmal Probleme mit der Verdauung und seit ein paar Wochen ein geschwollenes Fingergelenk,...

Jetzt habe ich mich endlich dazu durchgerungen zum Arzt zu gehen. Ich würde auch gerne mein Blut gründlich durchchecken lassen. Ich würde mich dann morgen früh bei der Arbeit krank melden (ich muss körperlich hart arbeiten) und dann gerne zu einem Arzt gehen und Mal alles in Ruhe abchecken lassen. Nach der Arbeit schaffe ich das nicht. Mir fällt die Arbeit manchmal sowieso schon schwer.

Jedenfalls wollte ich gerne wissen wie das ist, wenn ich dann zu einem neuen Hausarzt muss. Ich bin im August umgezogen und war hier noch nie bei einem Arzt. Kann ich dann morgen früh einfach beim Arzt anrufen und zur Sprechstunde hereinkommen?

Ich habe nämlich im Internet davon gelesen, dass man bei einem Arztwechsel noch immer einen Ersttermin quasi hat, wo dann genug Zeit ist für die gesamte Anamnese etc. Wie ist es denn dann, ich brauche ja dann auch eine AU für die Arbeit. Also theoretisch bräuchte ich ja erst eine ab dem 3. Tag, aber ich finde, dass es besser ankommt. Vor allem auf einem Montag. Ich mache eine Ausbildung und bin gerade erst frisch aus der Probezeit.

Ich hoffe, mir kann da jemand weiterhelfen. Ich würde mich sehr freuen.

Umzug, Allgemeinmediziner, Arztbesuch, Gesundheit und Medizin, Hausarzt, Krankschreibung, Arztwechsel, Krank melden
Mit Übergewicht zum Arzt?

Naja wie soll ich anfangen, ich schäme mich so sehr. Ich bin gerade einmal 14 Jahre alt im einem halben Jahr 15, und naja ich versuche seit über 3 Jahren zahlreiche Diäten aus, mittlerweile war ich an einem Zeitpunkt, bei dem ich dachte es seie garnicht so schlimm sich runter zu hungern, aber mir wurde schnell klar das dass Schwachsinn ist. Ich wiege sage und schreibe 118 kg und ja diese Zahl ist ein Höhenflug ich weiß das ist mir auch sehr unangenehm. Ich war jetzt sehr sehr lange nichtmehr beim Arzt (3-4jahre) ich weiß, sehr lange nichtmehr. Nun stehen natürlich sehr sehr viele Impfungen statt, außerdem möchte ich mich durchecken lassen und nach einem Ernährungsplan fragen, da ich meiner Meinung nach dringend ärztliche Hilfe benötige. Mein Problem ? -mir ist es so unfassbare unangenehm mich auf die Waage dort zu stellen, wie wird das ablaufen kann mir jmd helfen, wird sie ein Kommentar beim wiegen sagen. Werde ich mich möglicherweise in eine unangenehm Situation einbringen und ist es erlaubt meine Mutter dabei zu haben. Muss ich mein Oberteil ausziehen :( Ich weiß natürlich das dass jetzt sein muss ich kann ja schließlich nicht mein ganzes Leben lang auf den Arzt verzichten das ist Pflicht.

Naja vllt kann mir jmd der Erfahrung hat /oder Bescheid weiß wie das so ist sagen wie das ablaufen tut

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Privater Drogenkonsum Kündigungsgrund?

Hallo. Ich hab gelesen das Drogen Konsum und Sucht verhalten jetzt ein Kündigungsgrund ist.

Auch wenn dies nur privat und nicht während der arbeit stattfindet.

Reicht es dann schon aus, aufgrund eines Verdachtes gekündigt zu werden?

ZB Mitarbeiter XY kann mich nicht leiden und erzählt rum ich würde Kiffen, teile werfen etc oder ich wäre Alkoholiker.

Ich habe gerade die Ausbildung zum kinderkrankenpfleger angefangen, und wir mussten alle eine Bestätigung von unserem Hausarzt ausfüllen lassen, dass wir keine Sucht haben und keinem Kontakt zu BTM haben.

(Und bei Alkoholiker gilt man ja noch als süchtig selbst wenn man schon Jahre nichts getrunken hat. Ist das mit Kiffen oder anderen Sachen auch so? Ich hab zweimal Pepp genommen und einmal mdma und ab und zu gekifft.)

Das habe ich von einem Hausarzt ausfüllen lassen, bei dem ich gerade mal eineinhalb Jahre bin. Jedoch mein Arzt davor wusste, dass ich mit 19 Jahren gekifft habe.

Könnte mein früherer Arzt das dem Krankenhaus oder meinem jetzigen Arzt mitteilen? Auch wenn die Zeiten schon fünf Jahre her sind, gilt das noch als Sucht? Der Arzt kann sich ja von der Schweigepflicht entbinden wegen sowas.

Ich hab das schon Jahre nicht gemacht, hab mein Abi geschafft und sogar die Ausbildung zum Physiotherapeut

Zwei Mädchen aus meiner Klasse machen das heute noch mit mdma schmeissen, und prahlen damit sogar rum. Als ich sagte dass das nicht so schlau ist das rumzuerzählen, meinten die dass diese Substanzen wenn die wieder auf der arbeit sind aus dem Urin wären und der Arbeitgeber nur bei positiven Drogentest kündigen können. Ein andere Mitschüler meinte dann dass der blosse Verdacht reicht, vor allem wenn man sowas unter Zeugen noch rumerzählt. Und gerade im Krankenhaus die auf sowas achten.

Aber die eine meinte dann, man kann nicht zu einem drogentest gezwungen werden.

Meine Pflegedienstleitung meinte auch, wenn man süchtig oder regelmäßig kifft, kriegt man auf gar einen Fall das Examen. Das fand ich eben komisch, denn woher sollen die sowas wissen bzw wenn das die Person nicht von selber erzählt?

Und an anderer Stelle erzählen die vom Betriebsrat, dass man, selbst wenn man süchtig ist nicht gekündigt werden Kann, weil es in Deutschland als Krankheit gilt.

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