Arzt hat mich belästigt, was nun?

13 Antworten

Sich ganz beim Ultraschall auszuziehen hört sich naiv und unglaubwürdig an.

Wie alt bist du denn?

Wenn das wirklich passiert ist dann zeig ihn wegen Sexueller Belästigung an.


LemonFreak22  25.03.2021, 09:52

Aber ganz ehrlich wenn der Arzt das verlangt dann macht man das im ersten Moment auch, da muss man nicht gleich Ungläubigkeit vorwerfen

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Hundeball  25.03.2021, 10:14
@LemonFreak22

Naja wenn ich an meine Mutter(hat sie mir mal erzählt) denke die beim ersten besuch den Frauenarzt missverstanden hat und sich ohne nachzudenken nackt gemacht hat statt nur untenrum ist es nicht ganz abwegig aber beim Ultraschall sollte man es doch komisch finden wenn der arzt möchte das man die ganze hose ausziehen soll. Auch mit 17.

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lil711 
Beitragsersteller
 25.03.2021, 09:23

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Hundeball  25.03.2021, 09:23
@lil711

Dann sag es deinen Eltern und geht dann zur Polizei

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Geh zur Polizei und erstatte Anzeige gegen den Arzt. Das war sexuelle Belästigung und wer weiß wie weit er noch gegangen wäre, wenn du nicht aufgesprungen wärst.

Der erste Schritt ist es deinen Eltern ( oder nur deiner Mutter ) zu erzählen. Gemeinsam geht ihr dann zur Polizei und erstattet Anzeige.

Dann erzählst du deinem Freund ehrlich was passiert ist. Ob der Arzt Probleme im Freundeskreis oder mit seiner Familie bekommt kann dir egal sein. Das hätte er sich vorher überlegen müssen.

Darüber hinaus solltest du ruhig das Verhalten des Arztes schriftlich der Ärztekammer melden. ( https://gesund.bund.de/beschwerde-aerztliche-behandlung#beschwerden ) Erwähne ruhig, dass du auch eine Strafanzeige gestellt hast.

Zudem stehen die die Opferberatungsstellen wie Weißer Ring oder Wildwasser zur Verfügung.

Wenn es sich genauso abgespielt hat, dann war das extrem unprofessionell von dem Arzt und deutlich jenseits des Akzeptablen.

Es ist leider aber so, dass die Beweislage bei solchen Dingen genau Null ist und sich Anzeige/Polizei/Reinsteigern bei solchen Dingen im Regelfall nicht lohnt. Sei froh, dass es glimpflich abgelaufen ist.

Es ist nicht dein regulärer Arzt, also würde ich raten, einfach nicht wieder hinzugehen und fertig.Ein großes Fass aufzumachen, noch dazu mit einem irgendwie familiär befreundeten Arzt, wird eher destruktiv sein und deine psychische Verfassung nicht fördern. Es vertieft die Probleme nur und führt zu nichts.


Vinarion1  25.03.2021, 09:59

"Es ist leider aber so, dass die Beweislage bei solchen Dingen genau Null ist und sich Anzeige/Polizei/Reinsteigern bei solchen Dingen im Regelfall nicht lohnt. Sei froh, dass es glimpflich abgelaufen ist."

Blödsinn!anzeigen. Immer anzeigen. Wenn der doc das bei einem Patienten macht, dann kann man davon ausgehen, daß er das bei anderen auch gemacht hat. Eine Anzeige mag sich im Sand verlaufen, vielleicht auch 2.aber nicht 5 oder 10. Aber genau diese Aussage nimmt den opfern den Mut etwas zu machen und gibt den Tätern den nötigen Rückhalt um weitermachen zu können.

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Kajjo  25.03.2021, 10:02
@Vinarion1
Blödsinn!anzeigen. Immer anzeigen.

Wie viel Erfahrung hast du mit Anzeigen? Egal ob als Betroffener oder als Verfolger? Ich rate mal: Null.

Du kannst dir das Ausmaß der Frustration wahrscheinlich einfach nur nicht vorstellen.

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LemonFreak22  25.03.2021, 09:45

Normalerweise Feier ich deine Ratschläge sehr. Das hier hat mich schockiert und enttäuscht. Vor allem in deiner Position als Mod. Du hast recht, es wird nicht einfach wenn man redet, da wird viel auf einen zukommen, manchmal wird man auch nicht ernstgenommen, aber wenn man schweigt, riskiert man dass dieser Typ ewig weiter macht! Ist es wirklich das was du willst??

Ich kann der FS nur raten deine Antwort zu ignorieren, weil der richtige Umgang mit sexueller Belästigung NICHT bedeutet sie unter den Teppich zu kehren und die Augen davor zu verschließen! Aussagen wie „sei froh dass es glimpflich abgelaufen ist und lass es sein“ widern mich an. Von wegen „einfach nicht mehr hingehen und fertig“. Schön. Wenn sie nicht mehr hingeht macht er das bei der nächsten, das ist dir doch wohl klar?

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Kajjo  25.03.2021, 09:52
@LemonFreak22
Das hier hat mich schockiert und enttäuscht.

Ja, dann ist das so. Ich will nur das Beste für die Fragestellerin persönlich. Ganz pragmatisch.

Im Sande verlaufende Anzeigen werden sie nur belasten und frustrieren und traumatisieren. So ist zumindest die breite psychologische Erfahrung. Befriedigend und befreiend wäre es nur, wenn es zur Verurteilung käme. Das ist so gut wie ausgeschlossen.

Der moderne Automatismus, sofort nach Anzeige zu schreien, ist keine echte Hilfe für die Fragestellerin. Ja, meine Antwort ist kontrovers, aber sie ist psychologisch begründet und pragmatisch korrekt.

Man muss nicht jedes derartige Problem mit der Polizei zu lösen versuchen.

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LemonFreak22  25.03.2021, 10:41
@Kajjo

Ich verstehe das auch und ich habe dir Recht gegeben, dass anzeigen massiver Stress sind und oft nicht ernst genommen werden. Erst recht mit mangelnden beweisen. Du hast ja auch recht mit deiner Antwort, wie gesagt hast du sie gut begründet. Aber das ändert nichts daran, dass ich persönlich dagegen bin.

Du hast recht - das ist so! Es gibt eben Leute die andere Meinungen haben! Es deswegen als „Automatismus“ und „realitätsfern“ zu bezeichnen und vorzuwerfen, man würde nicht das beste für die FS wollen finde ich nicht fair. Ja, man muss nicht wegen allem zur Polizei rennen. Aber ich habe dazu geraten. Nicht weil ich immer nach Anzeige schreie ganz im Gegenteil oder weil ich über irgendeinen Automatismus verfüge. Sondern weil dieser Kerl immer weiter machen wird wenn alle seine Handlungen unter den Tisch kehren. Ich finde es erstaunlich, dass du deine eigene Meinung hier so stark vertrittst, sie als rechtmäßig darstellst (was sie ja auch ist) und sagst dass es einfach verschiedene Meinungen gibt, während du die anderen antworten quasi runtermachst.

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Kajjo  25.03.2021, 10:50
@LemonFreak22
ich habe dir Recht gegeben, dass anzeigen massiver Stress sind

Genau, und man muss nicht voreilig reagieren, sondern wissen, was für einen selbst am besten ist.

Du hast ja auch recht mit deiner Antwort, wie gesagt hast du sie gut begründet

Danke.

Aber das ändert nichts daran, dass ich persönlich dagegen bin.

Das ist auch völlig in Ordnung. Natürlich gibt es mehrere legitime Meinungen bei so einem kontroversen Thema.

man würde nicht das beste für die FS wollen finde ich nicht fair

Na ja, das Thema ist eben genau deswegen kontrovers, weil zwischen "das Beste für die Fragestellerin" und "verhindern, dass der Arzt es weiter macht" eben einen Interessenkonflikt gibt und beide Ziele meines Erachtens nicht vereinbar sind.

Ich kann nachvollziehen, warum man unterschiedlicher Meinung sein kann. Ich selbst sehe das Wohlergehen der Fragestellerin hier im Vordergrund. Im Sande verlaufende Anzeigen sind unfassbar frustrierend, noch dazu der private Kontext.

Sondern weil dieser Kerl immer weiter machen wird wenn alle seine Handlungen unter den Tisch kehren

Sie hat gut reagiert, die Untersuchungen abgebrochen, ist gegangen. Selbst das kann dem Arzt schon eine Warnung sein. Wir wissen nicht, wie oft er so etwas macht, was er genau wirklich getan hat und ob er es nach diesem Vorfall wieder machen wird.

während du die anderen antworten quasi runtermachst

Das war auch nicht meine Absicht. Selbstverständlich darf man anderer Ansicht sein und andere Ratschläge geben -- aber sie sollten durchdacht und fundiert sein. Das sind hier im Thread leider bei weitem nicht alle. Viele antworten einfach nach einem Automatismus und ohne jegliche reale Lebenserfahrung. Das ist kein Vorwurf an dich oder deine Antwort, sondern an viele andere.

Ich empfinde den Tonfall vieler widersprechender Antwort als aggressiv und persönlich angreifend. Noch dazu mit Aussagen wie "immer anzeigen", die ganz eindeutig zeigen, dass hier nicht überlegt wurde, z.B. der Kommentar von Vinarion.

Ich finde deine eigene Antwort in Ordnung, aber deinen Kommentar a la "am besten diese Antwort ignorieren" als untergriffig.

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Vinarion1  25.03.2021, 12:21
@Kajjo

"Im Sande verlaufende Anzeigen werden sie nur belasten und frustrieren und traumatisieren. So ist zumindest die breite psychologische Erfahrung. Befriedigend und befreiend wäre es nur, wenn es zur Verurteilung käme. Das ist so gut wie ausgeschlossen."

Genau. Und wenn man den betroffenen von vornherein den Mut nimmt, dann feuert man das Rad auch schön weiter an, damit ja niemand genervt wird. Der/die Betroffene fühlt sich direkt im Stich gelassen, der Täter kann fröhlich weiter machen und wenn die Betroffene Person dann mal von der Decke baumelt, dann heißt es, daß das trauma zu groß war.

Warum kommt es nicht zu verurteilung? Weil irgendwelche Leute den opfern erzählen, sie, wären besser dran, sowas einfach zu ignorieren. Wir reden grad hier ich über den besoffene Typen aus der Disco, der seine Grenze überschreitet und "mal grabscht" sondern über eine Person, welcher wir zu 200% vertrauen müssen können.

Natürlich kann es Frustrierend sein, wenn die Anzeige verläuft, aber es ist genauso frustrierend, überhaupt nix zu tun.

Meine meinung: jeder psychotherapeut, welcher seinem Patienten dazu rät, so ein Vorkommnis nicht anzuzeigen, gehört genauso verurteilt wie der Täter selbst. Denn das ist für mich im Prinzip ne simple Beihilfe.

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Kajjo  25.03.2021, 12:32
@Vinarion1
Warum kommt es nicht zu verurteilung? Weil irgendwelche Leute den opfern erzählen, sie, wären besser dran, sowas einfach zu ignorieren

Falsch. Ich glaube, du solltest dich einfach mal nicht zu Dingen äußern, die du nicht verstehst. Dir kochen hier die Gefühle über, aber sachliche Beiträge wären besser.

Der wahre Grund, warum es nur selten zu Verurteilungen kommt, ist der, dass man die Verfehlung nicht beweisen kann. Beweise sind zu recht in unserem Rechtssystem entscheidend. Ohne Zeugen oder sehr klare Indizien keine Verurteilung. DAS ist der Grund.

Bedenke, dass es gerade im Bereich der Vergewaltigung und Belästigung eine hohe Quote von Fehlbeschuldigungen gibt. Viele Ärzte sind schon dazu übergegangen, nur noch mit Sprechstundenhilfe zu agieren, damit sie solchen Vorwürfen gleich von vornherein aus dem Weg gehen.

Denn das ist für mich im Prinzip ne simple Beihilfe.

Noch mal der gleiche Ratschlag: Du solltest keine Fachausdrücke verwenden, wenn du sie nicht überblickst. Natürlich hat das rein gar nichts damit zu tun. Solche Vorwürfe und Hetze ist schlimm, wie du sie hier betreibst. Therapeuten dürfen natürlich zum Wohle ihrer Patienten beraten, auch gegen eine Anzeige.

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Vinarion1  25.03.2021, 13:24
@Kajjo

"Der wahre Grund, warum es nur selten zu Verurteilungen kommt, ist der, dass man die Verfehlung nicht beweisen kann. Beweise sind zu recht in unserem Rechtssystem entscheidend. Ohne Zeugen oder sehr klare Indizien keine Verurteilung. DAS ist der Grund"

Ja genau, und wo bekommt man Zeugen und Beweise her? Hmmm.. Ich hab da ne Idee : durch das zur Anzeige bringen solcher "Verfehlungen". Und zwar immer. Und wenn man endlich von diesem "schwamm drüber" denken wegkommt, und konsequent solche Sachen anzeigt, dann kommt es auch zu Verurteilungen. Denn genau dieses cda passiert eh nix" Denken ist einer der Gründe, warum die katholische Kirche einen gewissen Ruf hat.. Und jetz nach Jahren ohne größere Probleme sich jedweder Verantwortung entziehen kann. Und die Opfer : wie man sieht, hat es ihnen sehr gut getan, das nicht direkt zur Anzeige zu bringen*Ironie off*. Der Schaden ist so, oder so, da. Man muss aber aus einem Feuer keinen Waldbrand werden lassen.

"Bedenke, dass es gerade im Bereich der Vergewaltigung und Belästigung eine hohe Quote von Fehlbeschuldigungen gibt. Viele Ärzte sind schon dazu übergegangen, nur noch mit Sprechstundenhilfe zu agieren, damit sie solchen Vorwürfen gleich von vornherein aus dem Weg gehen. "

Ja, die gibt es. Wo liegt hier das Problem? Ziemlich einfsch: weil die meisten keine Anzeige machen. Es ist ein riesen Unterschied, ob 1 Person eine Anzeige macht, die dann mangels Beweise fallen gelassen wird, oder ob man 5 oder 10 anzeigen gegen die selbe Person hat, unabhängig voneinander.

Mal am konkreten Beispiel : bis zum ausziehen des Oberteils habe ich kein Problem mit der Erzählung der FS. Aber bei nem ultraschall am Bauch haben meine flossen nix an den brüsten zu suchen. Wenn ich jemanden untersuche, dann sage ich immer, was ich vorhabe zu tun. Muss ich dabei in intimere Regionen, kündige ich das vorher an. Das lernt man in so ziemlich jedem medizinischen Beruf. Und auch ein Arzt hat nicht so ohne weiteres in ein Höschen zu gehen. Punkt. Wenn es diagnostisch nötig war, (was durchaus sein kann) dann hat er das gefälligst anzusagrn. Und damit hören für mich aber auch schon die möglichen "Missverständnisse" auf. Ein Arzt hat die Klappe zu halten, was die attraktivität eines Patienten angeht, ausser es geht direkt um diese. Auch ein Arzt hat aufzupassen, wo er seine Finger hat. Und wenn ich gsnz lieb bin, dann fallen mir - Vielleicht-ein par Gründe ein, wieso ein doc daran interessiert ist, ob man einen Partner hat... Wobei dies prinzipiell nur dann von Belang ist, wenn eine mögliche Erkrankung zum bsp. Sexuell übertragbar ist.

Und nein, ich bin hier nich emotional geladen, sondern ich sehe das - auch wenn es nicht so wirken mag- Äusserst kühl und rational. Eine Straftat ist anzuzeigen. Denn nur wo es einen Kläger gibt gibt's nen Richter. Und selbst wenn es den Betroffenen nicht aktiv hilft, wird ihm das nicht vielmehr schaden als garnichts zu machen. Im Gegensatz dazu kann aber eben genau diese Anzeige dafür sorgen, daß es bei erneuten "verfehlungen" eben nicht mehr zu einem Fallen lassen der Anzeige kommt. unterm Strich ist deine Logik genau der Grund, warum Betroffene das Gefühl entwickeln selbst schuld an so etwas zu sein. Und wenn ich einem psychisch gebeutelten Patienten dazu noch erzähle und "bestätige" dass das Rechtssystem keine Lösung darstellt, dann herzlichen Glückwunsch, produziere ich Selbstjustiz im schlimmsten Fall. Wäre der bessere Ansatz nicht - grade aus Gründen der Verarbeitung - den betroffenen zu ERMUNTERN die Anzeige zu machen, und dabei lediglich klarzustellen, das man nicht zwangsläufig einen erfolg erzielt, aber insgesamt das richtige getan hat?

Und nein, das ist keine hetze gegen Therapeuten. Wenn der Betroffene eindeutig von einer Straftat erzählt und man diesem eindeutig sagt, er solle dies nich zur Anzeige bringen, dann deckt man damit den Täter. Nicht mehr, nicht weniger. Und wenn dies der grundansatz der Therapie ist - ignorieren und runter spielen - dann ist der Therapeut ein Teil des Problems, nicht dessen Lösung.

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Strandmupfel93  25.03.2021, 09:29

ernsthaft? .. es einfach sein lassen? Nein eben nicht. Anzeigen und nicht unter den Tisch fallen lassen.

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Kajjo  25.03.2021, 09:32
@Strandmupfel93

Ja, ich kann deine emotionale Aufruhr verstehen, aber eine Anzeige wird zu genau Null führen und nur Ärger machen -- es mag deine spontane Reaktion auf solche Vorkommnisse sein, aber es macht dem Betroffenen nur noch mehr Stress, Sorgen und Kummer.

Ja, es ist mein Ernst. Und ganz sicher nicht, um irgendwelche schmierigen Ärzte zu schützen, sondern um den Kummer der Patientin zu minimieren. Ich sehe es einfach nur pragmatisch.

Patientinnen, die diesen Arzt nicht mögen, werden nicht wieder hingehen und ihn nicht weiterempfehlen.

Anzeige und Aussagen und alles verläuft im Sande ist super frustrierend. Das kann man ihr auch ersparen. Die neumodische, politisch-korrekte Art des Sich-Hinein-Steigerns macht es leider für Betroffene nicht besser. Nur nicht betroffene Ratgeber fühlen sich dabei gut.

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Strandmupfel93  25.03.2021, 09:35
@Kajjo

Ich habe viele Jahre in diesem Bereich gearbeitet und finde die Anzeige nach wie vor wichtig. Genau wegen solchen Aussagen gehen die Leute nämlich nicht zur Polizei. Sorry aber das ist völlig falsch

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Kajjo  25.03.2021, 09:36
@Strandmupfel93

In welchem Bereich hast du gearbeitet?

Wir haben offensichtlich gegenteilige Meinungen. Damit müssen wir leben.

Du bürdest den Betroffenen viel auf und es wird zu nichts führen.

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Hundeball  25.03.2021, 09:29

Und genau dank menschen wie dir die einfach schwamm drüber sagen laufen solche gestalten immer noch herum und belästigen feucht fröhlich. Selbst wenn die Anzeige im Sand verläuft sollte man anzeigen!

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