Antibiotika, Pille, Periode bleibt aus

Hay, Ich hab eine oder mehrere Fragen. Und zwar hatte ich vorletzte Woche Montag einen Bienenstich, habe am Dienstag Antibiotika deswegen bekommen, weil mein Lymphknoten extrem geschwollen war daraufhin. Das war in der 2ten Woche der Pilleneinnahme. Das Antibiotika hatte Nebenwirkungen, die mit der Verdauung zutun haben, häufig Durchfall beispielsweise. Hatte ich aber kaum Beschwerden, nur einmal richtig Durchfall am letzten Tag der Antibiotikaeinnahme. Während dieser Woche hatte ich keinen Sex mit meinem Freund, aber in der Woche darauf wieder ab Donnerstag. Allerdings habe ich meine Pille 4 Tage vor der Pillenpause vergessen und nicht mehr genommen um die Pause vorzuziehen. Also hab ich ab Donnerstag auch keine Pille mehr genommen. Ich hatte im Vergangenen Monat schon Antibiotika und meine Tage kamen 2 Tage bevor ich die Pille wieder nehmen musste. Jetzt ist sie seit Donnerstag aus und morgen beginnt der neue Blister. Ich bin mir sicher, dass ich nicht schwanger bin, weil wir in der 2ten Woche keinen Sex hatten und danach mit Kondom verhütet haben. Also ist das normal? Oder kann ich wegen der Nebenwirkungen des Antibiotikas vlt doch schwanger sein? Außerdem hatte ich am 3ten Tag der Pillenpause einmal eine sehr, sehr leichte Blutung und 2 Std Unterleibsschmerzen und die gesamte Pause über leichten Weißschleimausfluss.

Und dann hab ich noch eine Frage, ich muss vmtl wieder Antibiotika nehmen, weil ich eine Blasenentzündung habe (hatte ich einige Jahre chronisch). Kann es sein, dass es nächsten Monat wieder ausbleibt, weil es der dritte Monat ist, indem ich Antibiotika nehme? Hängt das diesmal auch vlt damit zusamm dass es der zweite Monat in folge ist?

Danke schon mal im Vorraus für die Antworten :)

Pille, Antibiotika, Periode
(Nach Katzenbiss & Blutvergiftung) Hand schwillt noch immer an?!

Hallöchen,

Ich bin seit 1 1/2 Wochen wieder zu Hause. Habe 8 Tage im KH verbracht, wegen einem Katzenbiss in's rechte Handgelenk, der zu einer Blutvergiftung führte.

Ich sollte auch erst operiert werden, was dann zum glück doch nicht gemacht wurde. Meine Hand war angeschwollen wie ein aufgeblasener Handschuh und fühlte sich auch an als würde sie bald platzen. Die Haut war angespannt, glasig und gerissen.

Nun gut, habe 6 mal am Tag meine Infusionen bekommen und wurde Samstags Morgens entlassen mit einer abgeschwollenen, wo sich auch schon wieder die Knöchel andeuteten. Antibiotikum musste ich weiter in Tablettenform einnehmen und mich Dienstags nochmal in der Ambulanz vorstellen. Bis dahin wurden mir auch die Medikamente mitgegeben.

In der Ambulanz wurde ich dann für gesund erklärt und ich sollte auch keine Antibiotika mehr nehmen. Dabei wurde ignoriert das bis heute noch immer über dem Daumenbereich und weiter ausbreitend ein Taubes gefühl in der Hand habe, und meine Handoberfläche nach wie vor geschwollen und gerötet ist. Ich kühle sie jeden Tag mehrmals aber die Entzündung will nicht raus.

Das schlimmste ist für mich das sie bei jeder (ich würde sagen geringer) Belastung, wieder anschwillt - heute ist es wieder so schlimm das die Knöchel mal wieder nicht zu sehen sind. Ich brauche aber meine Hand, die muss einiges aushalten, da ich Reinigungskraft bin ! Vom Hausarzt aus war ich noch bis Freitag krankgeschrieben. - Urlaub habe ich noch bis zum 27.

Ich würde am liebsten Morgen nochmal hingehen damit das nochmal nachgesehen wird, aber ich komm mir langsam auch blöd dabei vor. Nur mit der Hand kann ich nichts anfangen und ich möchte zum Arbeitsbeginn wieder fit sein und nicht nach 1 Woche wieder ausfallen. Mir tut es ja schon weh, wenn ich jemanden die Hand gebe und dann einer mit dem Daumen oben dran drückt - ich vergess es und geb automatisch die rechte -.-

Was würdet ihr machen? Kennt sich da jemand mit aus ? Muss ich wirklich warten weils doch von allein weggeht, mir kommts echt wieder schlimmer vor...

Bild zum Beitrag
Medizin, Gesundheit, Katze, Antibiotika, Biss, Entzündung
Immer wieder Blasenentzündungen! Was soll ich denn noch machen? Langzeittherapie?

Ich habe seid genau einem Jahr ständig Blasenentzündungen. Zum ersten Mal hatte ich eine vor einem Jahr. Und zwar noch vor meinem Freund, mit dem ich jetzt 8 Monate zusammen bin. Nachdem ich angefangen habe, mit meinem Freund öfter zu schlafen, kamen auch immer wieder Blasenentzündungen und ich hatte seid dem 9 Blasenentzündungen, die alle mit Antibiotikum behandelt wurden. Jedesmal nach intensiverem Sex hatte ich eine BE. Meine Hausärztin hat mich zum Urologen geschickt und der hat meinen Urin untersucht, mir anschließend Antibiotikum verschrieben, weil ich wieder eine Blasenentzündung hatte, und bei der Nachuntersuchung meine Niere per Ultraschall untersucht. Er konnte allerdings nichts feststellen. Nun macht er erneuert eine Kultur von meinem Urin und wird wahrscheinlich eine Langzeittherapie machen. Ich denke, mit Antibiotikum, er hat nichts weiteres dazu gesagt. Hat jemand schon Erfahrungen damit gemacht? Bringt diese Therapie wirklich was? Meine Nerven liegen nämlich sowasvon blank. Ich kann einfach nicht mehr den Sex genießen, ohne an die schmerzhaften Folgen zu denken. Mein Freund leidet selber darunter. Der Frauenarzt hat mir ein Prospekt mitgegeben, bei dem es um eine Impfung geht. Eine sogenannte Immunisierung, die vor erneuten Infektionen schützen soll. Der Urologe meinte allerdings, dass es keine Impfung gäbe, die Blasenentzündungen heilen würden. Ja toll, was soll ich denn jetzt machen? Ich will das alles nicht mehr :( ! Warum hilft mir denn keiner? Cranberrys und nach dem Sex aufs Klo gehen und viel Trinken bringt alles nichts. Und die Antibiotika wirken auch nur noch schwach. Der Abstand der Blasenentzündungen wird immer kleiner. Vor zwei Wochen hatte ich die letzte und ich hab jetzt schon wieder das Gefühl, als würde sich da was aufbauen. Und dabei war ich gestern erst beim Urologen.. Bitte helft mir :(

Therapie, Schmerzen, Sex, Blasenentzündung, Antibiotika, Gynäkologe, Urin, Urologe, zystitis
Clinda saar 600 - ich kann die einfach nicht schlucken! Wie soll ich das machen?

Hallo ihr,

ich habe folgendes, recht großes Problem. Ich habe gestern von meinem Zahnarzt das Antibiotika Calinda Saar 600 verschrieben bekommen und als ich die riesigen Pillen sah, wurde mir fast schlecht. Ich habe so schon Probleme beim Schlucken und dann soll ich auch noch diese Felsbrocken einnehmen. Tabletten sind mir immer ein Spuk, es sei denn sie sind schön klein oder man kann sie ganz klein machen.

Ich habe deswegen auch gestern gleich noch in der Apotheke angerufen und gefragt, ob ich die Tabletten richtig klein machen kann. Die Apothekerin sagte daraufhin: NEIN NICHT ZERKLEINERN und höchstens halbieren. Ich habe jetzt schon in einigen medizinischen Foren gelesen, dass es aber doch einige Leute gibt, die dieses Medikament dennoch zerstückeln und teilweise sogar zermörsern.

Was soll ich den jetzt machen? Nehmen muss ich sie ja, denn obwohl ich keine lebensbedrohliche Entzündung im Kiefer habe, muss es das ja auch nicht erst werden und für die zukünftige Zahnarztbehandlung wäre es schon von Vorteil wenn alle Entzündungen weg wären, zwecks Wirkung von Betäubung und so weiter.

Kann, soll, man die denn wirklich nicht klein machen? Habe alles schon versucht. Im Stehen, im Sitzen, Kopf nach vorn, Wasser, Cola und so weiter. Kopf nach hinten soll man ja nicht, verstehe ich auch, da schluckt es sich noch beschissener. Ich habe einfach Angst, an diesen Dingern zu ersticken!!

Vielen Dank fürs Zuhören und für die Ratschläge.

Grüße, Mandragora

Antibiotika, schlucken

Meistgelesene Beiträge zum Thema Antibiotika