Offene Fragen nach der Wurzelbehandlung?

Hallo Leute,

ich hatte heute ne Wurzelbehandlung und hätte noch ein paar Fragen:

  1. Lohnen sich Wurzelbehandlugnen überhaupt oder fallen Zähne, die keine Wurzel mehr haben, nach zwei-drei Jahren sowieso aus, weil sie ja quasi schon tot sind?
  2. Der Arzt hat mir Clindamycin 600 verschrieben. Ich habe im Internet gelesen, dass das ein sehr starkes Medikament ist, das zu starken Nebenwirkungen führen kann. Wäre es sehr unvernünftig, vielleicht ohne die Absprache meines Arztes immer nur die Hälfte einnehmen? Ich habe gerade einen neuen Job angefangen (ich bin Lehrer) und kann es mir eigentlich nicht leisten, während des Unterrichts Durchfall zu bekommen oder mal eben auf die Toilette zum Kotzen verschwinden zu müssen..
  3. Sollte ich oder bin ich möglicherweise sogar dazu verpflichtet, meinem Chef Bescheid zu sagen, dass ich starke Antibiotika nehme? Ich weiß ja nicht, wie ich auf das Medikament reagiere. Als ich das letzte Mal Antibiotika wegen einer Borreliose genommen habe, war ich nach jeder Tabletteneinnahme so fix und fertig, dass ich mich danach jedes Mal 2 Stunden hinlegen musste. (Ich weiß aber nicht mehr, was das für ein Medikament war).
  4. Ich bin gegen Penicilin allergisch. Ist Clindamycin irgendwie mit Penicilin verwandt, oder hat das eine nichts mit dem anderen zu tun?
  5. Wie verträgt sich Clindamycin mit Alkohol? Ist ein Bier am Abend tabu?
Medizin, Gesundheit, Zähne, Medikamente, Versicherung, Krankheit, Antibiotika, Arzt, Zahnarzt
Antibiotika, Pille, Eisprung?

Ich habe Fragen, zu denen ich keine Antworten finde.

Habe ab der 2. Woche der Einnahme der Pille, ein Antibiotikum für 6 Tage genommen. Nun hatte ich am 3. Tag ohne Antibiotika Einnahme (also danach) Petting und Analsex, habe nun Angst, dass ich durch den Lusttropfen schwanger geworden bin. Ich weiß, die ganze Idee war total dumm, und bin bei dieser Sache eigentlich immer sehr vernünftig. Normalerweise warte ich immer 7 Tage, damit der volle Schutz gewährleistet ist.

Bin dann ne halbe Stunde danach direkt zur Apotheke und habe mir die Pille danach geholt.

Nun habe ich aber mal darüber nachgedacht, dass es ja sein kann dass ich in der 2. Woche der Einnahme einen Eisprung hatte. Aber ein Ei braucht doch ca. 14 Tage um zu reifen. Die fruchtbaren Tage belaufen sich auf 6 Tage. Ich hatte also Petting am 9. Tag der Eireifung? Oder Entspringt das Ei einfach so? Ich versteh nicht wie man so schnell schwanger werden kann mit Reifung und Sprung und allem. Die Pille danach verzögert ja den Eisprung, aber kann es nun sein, dass ich schon den Eisprung hatte, dann wäre ich ja automatisch schwanger und die Pille danach war für umsonst? Außerdem ist die Fruchtbarkeit doch nur für 6 Tage gesichert, wie hoch ist nun wirklich die Warscheinlichkeit, dass das Ei befruchtet wurde ? Habe auch gelesen, dass es während der AB Einnahme nicht zwingend zu einem eisprung kommen muss. Nächsten Freitag sollte ich meine Tage bekommen, werde dann auch sofort einen Test machen, falls sie nicht kommen.

Medikamente, Schwangerschaft, Pille, Antibiotika, Gynäkologie, Pille danach
Immer noch Eiter auf den Mandeln nach 10 Tagen Antibiotika?

Hallo zusammen

Vor ca. 2 Wochen hab ich (besonders auf der linken Seite) sehr starke Halsschmerzen bekommen. Dazu hab ich mich extrem schlapp gefühlt und hatte (vermutlich) für ein paar Tage Fieber. Bin dann nach ein paar Tagen zum Arzt gegangen der gemeint hat, dass es vermutlich eine Mandelentzündung mit Streptokokken ist. Ich hab das Antibiotika Cilicaine VK phenoxymethylpenicillin 500mg für 10 Tage verschrieben gekriegt, was ich nun auch schon seit 9 Tagen nehme. Nach etwa 4 Tagen ging es mir sehr viel besser. Mitlerweihle hab ich auch kein Halsweh mehr (mein Hals ist nur ab und zu sehr trocken) und ich fühl mich insgesammt viel besser. Das Problem ist nur, der Eiter auf meiner linken Mandel geht nicht weg. Wenn ich in meinen Hals schaue ist die linke seite immer noch relativ geschwollen und voll Eiter. Es ist definitiv um einiges besser geworden aber immer noch nicht ganz weg. Woran kann das liegen? Und sollte ich nochmal zum Arzt? Ich bin nur zur Zeit in Neuseeland also kann ich nicht einfach so zum Arzt gehen, ohne nen großen act daraus zu machen, also will ich echt nur gehen wenn es sein muss. Ich trinke viel Tee mit Honig und gurgel mit Salzwasser aber so wirklich hat das noch nicht geholfen. Ich bin jetzt seit 2 Wochen zum ersten mal wieder in einem Hostel, und lieg nicht die ganze Zeit im Auto, also kann ich mich hier ein bisschen besser ausruhen. Sollte ich noch warten bis es weg geht oder doch lieber nochmal zu einem Arzt. Mir geht es echt wieder gut, nur der Eiter macht mir Sorgen. Ich hatte schon recht oft eitrige Mandeln aber dass der so gar nicht weggeht hatte ich soweit ich weiß noch nie. Also nochmal zusammengefasst: Woran kann es liegen (hat das Antibiotika nicht gescheid gewirkt?) und muss ich damit nochmal zum Arzt. Oder geht der Eiter von selbst nach einiger Zeit weg?

Vielen Dank schonmal.

Gesundheit, Krankheit, Antibiotika, Arzt, Halsweh, Mandelentzündung
Somatoforme Schmerzstörung, Ganzkörperschmerzen, Fibromyalgie, somatisierte Schmerzstörung, vegetative Dystonie, vegetative Störung?

Ich bin eher ein sensibler Mensch (w. 40 Jahre), etwas ängstlich, und hatte in den letzten Jahren einige Erkrankungen: nach Antitiotika (2011) schwere Chlostridiieninfektion, Zusammenbruch Immunsystem, magen/Darmstörungen, Reizmagen, schweres Pfeiffersches Drüsenfieber (2013) und trockene Augen. Ich hatte auch viel Stress (Diplomarbeit, mit den Eltern) und eine Art Stalkingsituation. Im März 2016 hatte ich eine Magenspiegelung ohne Narkose, es war schmerzhaft, ich konnte mich jedoch nicht äußern. Das war die katastrophe. Es fing an mit schweren brennenden Schmerzen im Mageneingangsbereich und einem Hautbrennen auf dem Brustbein. ich dachte Säure verätzt mir die Speiseröhre und jemand stellt mir ein Bügeleisen auf die Brust. Es wurde mit Säureblockern und Diät behandelt, aber es half leider nicht. Dann wurde auch noch ein Freund sehr krank, war nicht klar, ob er stirbt. Nach 5 Wochen gingen dann die brennenden Schmerzen auf die Innenarme und weiter auf den ganzen Körper über. Es ist als ob jemand mit einem Schleifgerät die Haut aufrauht. Ich bin extrem verzweifelt, war schon in 4 Kliniken in 2016, 2x neurologisch, 2x psychsomatisch, Es hiflt alles nicht. habe täglich Suizidgedanken, mache es aber nicht (die Angst, dass es schiefgeht ist zu groß). Ich nahme Gabapentin, darauf bekam ich so starke Zuckungen biem Einschlafen und Aufwachen, dass ich mir eine zahnschiene machen musste und nur noch mit Horror ins Bett ging (Körperteile flogen regelrecht, wie von starken Stromschlägen), Amitriptilin vertrug ich auch nicht gut (schon bei 25 mg keien Spucke mehr im Mund und total müde). auch wieder abgesetzt. Nun nehme ich Lyrika 75 75 50 am Tag, hilft nicht. bin total am Ende. Ich suche so sehr Menschen, die ähnliche Symptome haben. ich weiss auch nicht, wer mir helfen kann: der neurologe, Psychiater, Psychologe, Schmerzarzt, irgendwie keiner so richtig! Es heisst: somatoforme Schmerzstörung oder Störung der C-Fasern, aber was genau? Fibromyalgie ist es wohl auch nicht so ganz bzw. irgendwie habe ich eine massive Schmerzstörung und Angst vor schweren medis. ich habe folgende Symptome:

1) schwere brennende Körperschmerzen, wie Schürfwunden, sehr quälend, da würde jeder an seine Grenzen kommen. Dauerhaft! 2) Tinnitus, der ist tatsächlich schlimmer geworden!, kommt es vom Lyrika, vom Stress, von Verspannungen, vom Kiefer ? 3) Nadelstiche und Taubheitsgefühl in den Extremitäten! 4) trockene brennende Augen 5) Kälte im Körper: läuft kalter Schauer über den Rücken, obwohl unter der Bettdecke liege 6) Hautveränderungen, Pickel und rauhe Haut, am Rücken und Oberschenkel besonders, wie permanente Gänsehaut 7) Zuckungen, ruck durch den Körper, in der einschlaf/und Aufwachphase; könnte es vom Lyrika kommen? diese Störungen hatte ich massiv unter Gabapentin, vegetative Störung? 8) Muskelverspannungen, Rückenschmerzen 9) extreme Müdigkeit, Erschöpfung, keine Erholung nachts 10) vermehrte Schreckhaftigkeit auf Geräusche, "Nerven liegen blank" 11) Knochenschmerz

Gesundheit, Schmerzen, Antibiotika, Fibromyalgie
Scheidenpilz, komplett ausgetrocknet, was tun (Fenizolan)?

Hallo zusammen, ich habe letzte Woche ein Antibiotika verschrieben bekommen und zack, Freitag war auch schon der Pilz da. Dass das passieren kann, wusste ich schon vorher und hab beinahe darauf gewartet...

Ich hatte schon zwei mal einen Scheidenpilz und beide Male wurde mir von meiner Frauenärztin eine Fenizolan Kombi verschrieben, das hatte auch immer super geholfen. Daher bin ich diesmal einfach so zur Apotheke gegangen und habe mir das selbe Mittel wieder geholt. Bei den letzten Anwendungen des Medikaments habe ich direkt am nächsten Morgen nach der Einnahme des Zäpfchens eine große Besserung verspürt. Diesmal ist das aber leider nicht so. Als ich heute morgen aufgewacht bin fühlte es sich sogar noch schlimmer an und der weiße Ausfluss vom Medikament war auch stärker als sonst. Den Tag über musste ich viel Laufen und der Schmerz wurde immer schlimmer. Ich habe das Gefühl, dass mein Intimbereich komplett ausgetrocknet ist und die kleinen Haarstoppel kratzen unangenehm, nur trau ich mich nicht sie wegzurasieren, da alles so empfindlich ist. An einer Stelle ist sogar die Schamlippe ein wenig eingerissen.

Soll ich mit der Behandlung durch die Fenizolan 2% Creme weitermachen, trotz keiner festgestellten Besserung und eingerissener Schamlippe? Da ich erst Donnerstag Nachmittag zum Arzt gehen kann, hat jemand Tipps, was ich bisher noch gegen die unerträglichen Schmerzen tun kann?

Ich werde beinahe wahnsinnig mit dem Schmerz, ich hoffe jemand kann mir helfen.

Liebe Grüße, Julia

Gesundheit, Antibiotika, Scheidenpilz, austrocknen, vaginalpilz

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