Clinda saar 600 - ich kann die einfach nicht schlucken! Wie soll ich das machen?

Hallo ihr,

ich habe folgendes, recht großes Problem. Ich habe gestern von meinem Zahnarzt das Antibiotika Calinda Saar 600 verschrieben bekommen und als ich die riesigen Pillen sah, wurde mir fast schlecht. Ich habe so schon Probleme beim Schlucken und dann soll ich auch noch diese Felsbrocken einnehmen. Tabletten sind mir immer ein Spuk, es sei denn sie sind schön klein oder man kann sie ganz klein machen.

Ich habe deswegen auch gestern gleich noch in der Apotheke angerufen und gefragt, ob ich die Tabletten richtig klein machen kann. Die Apothekerin sagte daraufhin: NEIN NICHT ZERKLEINERN und höchstens halbieren. Ich habe jetzt schon in einigen medizinischen Foren gelesen, dass es aber doch einige Leute gibt, die dieses Medikament dennoch zerstückeln und teilweise sogar zermörsern.

Was soll ich den jetzt machen? Nehmen muss ich sie ja, denn obwohl ich keine lebensbedrohliche Entzündung im Kiefer habe, muss es das ja auch nicht erst werden und für die zukünftige Zahnarztbehandlung wäre es schon von Vorteil wenn alle Entzündungen weg wären, zwecks Wirkung von Betäubung und so weiter.

Kann, soll, man die denn wirklich nicht klein machen? Habe alles schon versucht. Im Stehen, im Sitzen, Kopf nach vorn, Wasser, Cola und so weiter. Kopf nach hinten soll man ja nicht, verstehe ich auch, da schluckt es sich noch beschissener. Ich habe einfach Angst, an diesen Dingern zu ersticken!!

Vielen Dank fürs Zuhören und für die Ratschläge.

Grüße, Mandragora

Antibiotika, schlucken
Erfolge mit Lars Hendricksons Zahngesund-Therapie?

Hallo GF-Gemeinde!

Meine heutige Frage lautet: Wer hat schon gute Erfolge mit der Non-Invasiven Zahnheiltherapie, wie sie Lars Hendrickson in seinen Büchern "Zahnarztlügen" und "Zahngesund" beschreibt, erreichen können?

Es wäre für mich wirklich sehr wichtig, dass ich ehrliche Antworten auf diese Frage bekomme und vielleicht kann mir der Eine oder Andere einen kurzen Erfahrungsbericht schreiben. Gern auch per privater Nachricht.

Ich, 25, leide seit meiner Kindheit und Jugend immer wieder an Karies und das trotz regelmäßigem Zähneputzen und überregelmäßiger Zahnarztbesuche und ich suche nun fast schon verzweifelt nach guten Alternativen zum Zahnarzt. Dass Zahnärzte einem das Geld aus der Tasche ziehen und einen tatsächlich krankbehandeln, ist für mich KEINE LÜGE, denn ich habe es mehrfach am eigenen Leib erfahren müssen! Zum Beispiel: Weisheitszahn OP mit einer unwirksamen Betäubung (meine Mutter hat mich bis ins Wartezimmer schreien hören) und einer anschließenden Kieferentzündung, weil dieser Schlachtermeister, Stücke des Zahns in der Wunde übersehen hat. Oder aber die massive Verschlechterung meiner Zähne nach Einsatz von Zahnspangen und einer anschließenden "Grundreinigung" (Entfernung des Klebstoffes, mit dem diese Brackets, oder wie die heißen, angeklebt werden). Auch aus diesem Grund suche ich dringend nach Alternativen, die man ohne Zahnarzt bewerkstelligen kann.

Ich benutze jetzt schon seit einer Weile Xylitol statt Zucker und regelmäßig Chlorhexidin und wenigstens mein Zahnfleisch wird zusehend wieder schön rosa und die Schmerzempfindlichkeit der Zähne nimmt spürbar ab.

Hat jemand weitere Erfahrung mit der vorgestellten Therapie aus den Büchern von Hendrickson und Brandt? Gab es einschlagende Erfolge bei fortgeschrittener Karies und Paradontose?

Vielen Dank für eure Zeit und hoffentlich konstruktiven Antworten!

Liebe Grüße, Mandragora

Zähne, Karies, Zahnmedizin
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