Wie mit Person umgehen, die schnell persönlich wird und was mit Großeltern noch bereden 😶?

Wollte meine Oma besuchen, bei ihm wohnt noch der Sohn Zuhause, weil er das Haus irgendwann erben wird. Letztens hat er mich echt zur Schnecke gemacht und kann null mit sowas umgehen. War dann krank als meine Oma Geburtstag hatte und meine Mutter sagte mir später dann, dass der Sohn sie echt angemotzt hat.. nur weil sie ihn auf der Arbeit angerufen hat, ob er noch was zum Geburtstag später mitbringen kann, eine Sache die fehlte und sie vergessen hat und er meinte, dass sie kein Recht dazu hat etwas zu fordern . Sie ist schon 90 und macht den Haushalt fast komplett alleine noch und kocht noch für ihn und auch für die anderen Familienmitglieder, wenn sie sie mal besuchen. Sie tut mir echt leid. Mein Opa ist schon seit Jahren verstorben und hat einfach auf Durchzug geschaltet, wenn der Sohn so drauf war. Dabei ist es ja im Alter normal, dass man nicht mehr so fit ist und vergesslicher wird.

Dachte ich besuche sie einfach, wenn er nicht da ist. Aber nen richtigen Umgang mit ihm kann ich einfach nicht erreichen.

Denke manchmal meine Oma hätte es besser, wenn sie woanders in einem Heim leben könnte und mit Anderen Spiele spielen oder TV schauen und stricken könnte und nicht immer wartet bis mal einer der Enkel vorbeikommt oder auf Besuch hoffen. Sie ist halt eigentlich sehr viel alleine und hat meist nur die Anwesenheit des Sohnes und sagte selbst, als ich mal da war, dass es ihr egal ist, wenn er gerade nicht da ist.

Finde es auch schwierig mit meiner Oma Themen zu finden. Und keine Ahnung.. hab Angst dass der Sohn dann plötzlich doch da ist.

Vielleicht weiß ich auch einfach nicht Alles wie es da so im Hintergrund aussieht und im Endeffekt sind vielleicht beide in der Situation und kommen da nicht mehr raus und haben einfach nicht früher über bessere Lösungen auch über die Wohnsituation nachgedacht und sind jetzt immer unter starker Anspannung

Familie, Angst, Stress, Verwandtschaft, Geburtstag, Alltag, Emotionen, Gespräch, Gesprächsthemen, Großeltern, Konflikt, Onkel, Soziales, Streit, Tante, Verwandte, Anspannung, Situation
Penis komisch geformt und Angst vor Sex?

Hallo zusammen,

ich möchte mir Kondome kaufen, habe aber ein Problem: Und zwar hat mein Penis direkt unter der Eichel eine Kondomgröße von 69 und wird nach unten immer kleiner und hat plötzlich an der kleinsten Stelle unten eine Kondomgröße von 56. Eine blöde Penisform. Oben fett unten dünn.

Jetzt Frage ich mich wirklich, wie das funktionieren soll. Ich hab mir jetzt Kondome mit der Größe 60,64,69 bestellt, um zu probieren, welches besser ist. So oder so, wird das unten aber locker sein und oben eher passen. Bedeutet, das Kondom wird nicht am kompletten Penis richtig sitzen. Was soll ich denn machen? Hat jemand Erfahrung mit so einem Fall?

Noch eine zweite Sache: Ich bin mittlerweile 30 und hatte nur 2x Sex in meinem Leben. Zwar viel Oral-Sex, aber nie richtigen Sex. Ich schiebe immer Paranoia und habe Angst, dass das Kondom kaputt geht. Auch wenn das Kondom heil bleiben sollte, mache ich mir trotzdem Kopf darüber, ob vielleicht doch noch was passiert ist...

Das ist so anstrengend, dass durch diese Anspannung und Angst der Sex gar kein Spaß machen wird.. Habe solche Angst, dass Sie schwanger wird und denke manchmal: "Ach lass es am Besten ganz sein, dann hast du auch keine Probleme.."
Sie sagt, dass Sie seit 4 Jahren eine Kupferspirale hat, bisher aber noch nie durch einen Frauenarzt kontrollieren lassen.. Wir wollen natürlich nur mit Kondom..

Sie ist nur eine Freundin, die ich kenne. Wir wollen zusammen einfach mal Sex. Keine Beziehung..

Ich freue mich auf Ratschlag wegen meiner Penisform und Meinungen für meine Angst..

Angst, Sex, Penis, Geschlechtsverkehr, Kondom, Liebe und Beziehung, Anspannung
Hände reiben um Anspannung zu lösen, woher?

Moin!

Ich habe die letzten Jahre beobachtet, dass ich übermäßig häufig meine Hände reibe, was lange Zeit auch nicht gestört hat. Aber inzwischen bin ich erwerbstätig und dementsprechend ständig umgeben von Menschen, die es sehen können und zusätzlich stört es vor allem insofern, dass einen kurzen Moment bevor ich diese Handlung ausführe, sich eine starke innere Anspannung aufbaut.

Wenn ich versuche es zu unterdrücken, geht es in Richtung Hände dehnen oder kneten. Also irgendwie sucht mein Körper immer einen Weg die Anspannung loszuwerden.

Was ich auch schon sehr lange mache ist: bei sozialer Interaktion knete ich dauerhaft meine Hände, reibe sie oder spiele mit meinen Haaren.

Häufig folgt auf alles eine Art Gefühl von Beengtheit und eine ''übertrieben klare Wahrnehmung'', aber ein gleichzeitiges Fremdgefühl meiner Umgebung und meines Körpers. Die Beschreibung der Derealisierung und Depersonalisierung passt da ganz gut.

Falls das auch damit zusammenhängen könnte: seit einer Weile (beginnend noch vor der Pandemie) habe ich ein ''gestörtes'' Zeitempfinden. Nicht im Sinne von Tag und Nacht, sondern eher im Sinne von Wochen fühlen sich an wie Tage und Tage wie Stunden und nichts fühlt sich mehr so wirklich real an momentan.

Das alles ist inzwischen so häufig und vor allem auch teilweise so stressend, dass ich einfach gern wüsste, was es sein könnte und ob man dagegen irgendetwas tun kann. Ich weiß, dass diese Seite keinen Gang zum Arzt ersetzt, ich bitte nur um eine zweite Meinung. :)

Tut mir leid, dass die Erklärungen alle etwas entartet sind. Ich versuche immer Zusammenhänge zu finden.

LG

Psychologie, Gesundheit und Medizin, unwissenheit, Anspannung
Überforderung im Job?

Hallo ihr lieben,

seit fast 1 Monat habe ich eine neue Arbeitsstelle. Ich habe im Vorstellungsgespräch auch gesagt dass ich noch nicht viele Erfahrungen in diesem Fachgebiet habe, da ich viel mehr in der Auftragsabwicklung und Kundenbetreuung beschäftigt war. Dies ist jetzt eine reine Buchhaltungsstelle und vieles ist neu für mich was vorher der Steuerberater für mein altes Unternehmen erledigt hat, muss ich jetzt nun quasi selbst lernen. An sich klappt das soweit gut, allerdings sind es sehr viele Dinge auf einmal die ich lernen muss und natürlich super viele Besonderheiten. Ich mache mir natürlich viele Notizen und für manches benötige ich noch etwas länger weil es eben auch hohe Summen sind.

Allerdings ist mir von Beginn an das Arbeitsklima total angespannt vorgekommen in diesem Büro, es sind noch 2 Kolleginnen dort und ich habe erfahren dass meine Vorgängerin rausgemobbt wurde.

Mir fiel sofort auf dass so gut wie gar nicht geredet wird, man wird quasi von der einen älteren Dame eher gesagt ignoriert. Und wenn man etwas fragt bekommt man erst nach einer Schweigepause eine Antwort. Dann hat sie mir heute indirekt zu verstehen gegeben ich wäre zu langsam da ihr da schon wieder zu viel Ablage herum liegt und mein Aufgabengebiet eigentlich vorl größer ist und fragte mich aus was ich heute alles gemacht hätte an Aufgaben etc.

Mir kommt das ganze wirklich merkwürdig vor die Kommunikation, einerseits verlangt man diese von mir allerdings andererseits erscheint sie extrem ungewollt. Es kommt so rüber als würde nur nach Fehlern gesucht werden. Und diese Kollegin schaut einen auch ganz herablassend an, was noch sehr auffällig ist, sie knallt den Telefonhörer ständig drauf anstatt normal aufzulegen. Das tut sie bei vielen Tätigkeiten, klatscht Papierstapel total laut hin sodass man schon echt zusammen zuckt, ich finde das total respektlos weil man ja so konzentriert arbeitet. 

Was würdet ihr mir raten zu tun, ich überlege schon ob ich da fehl am Platz bin weil mich das scheinbar belastet. Anfangs dachte ich es wird ja alles besser und ich lerne ja noch, aber seit dem die Kollegin das so sagte bin ich sehr nachdenklich und verspüre auch Stresssymptome wie leichtes Herzrasen und fühle mich total ausgelaugt. 

Ich weiß nicht wie ich am besten vorgehen soll. Man traut sich dann auch nicht so wirklich viel nachzufragen wenn es so extrem still ist und man arrogante Antworten bekommt..

Beruf, Mobbing, Stress, Arbeitsplatz, Liebe und Beziehung, Anspannung
Wie kann ich entspannter am beim Autofahren werden?

Hallo zusammen. Ich mache zurzeit meinen Führerschein und ich muss ehrlich sagen, dass ich mich relativ schwer tue. Theorie habe ich bereits bestanden und vor einigen Wochen habe ich dann auch mit dem Fahren angefangen. Ich würde Mal behaupten, dass ich jetzt schon deutlich mehr Übungsfahrstunden genommen habe als der Durchschnitt und ich habe nicht mal die Pflichtfahrten begonnen. Manche Leute brauchen vielleicht auch nur ⅓ der Übungsstunden, die ich bisher gebraucht habe. Die Sache ist, dass es das Autofahren grundsätzlich verstanden habe, aber ich mache immer noch viel zu viele dumme/vermeidbare Fehler. Ich bin irgendwie zu nicht entspannt genug, teilweise sogar nervös und auch verkrampft. Die Routine ist noch nicht so ganz drin. Mein Fahrlehrer zweifelt ironischerweise manchmal sogar daran ob meine Augen noch in Ordnung sind, weil ich hin und wieder in bestimmten Situationen auch komplett falsch bzw. manchmal sogar gar nicht reagiere oder mein Blick einfach an falscher Stelle ist. An ihm liegt es auf jeden Fall wirklich nicht, er ist wirklich nett und kompetent. Es liegt wohl an meinem Kopf. Ich würde schon sagen, dass mich relativ unter Druck setze alles richtig zu machen in den Fahrstunden und bin deshalb immer relativ frustriert, wenn es (wieder) nicht zu 100% klappt. Das Fahren ist für mich irgendwie bisher auch eher mit Stress verbunden als mit Freude. Und es ist natürlich auch das Geld was allmählich da drauf geht, weil ich so lange für den Führerschein brauche. Was ist eure Erfahrung und was würdet ihr mir raten um relaxter an die Sache ranzugehen? Wie sollte ich am besten damit umgehen? Bin wirklich dankbar für jede Antwort

Auto, Tipps, Verkehr, Fehler, fahren, Psychologie, Fahrschule, Liebe und Beziehung, Nervosität, Straße, Anspannung
Schlechte Beziehung zu großem bruder?

Halloo,
Ich bin  16 und mein großer Bruder ist 30 .
Leider haben wir überhaupt kein gutes Verhältnis... seit dem ich in der Pubertät bin  (davor haben wir uns super verstanden)... ich habe das Gefühl er kann mich nicht leiden... jedes mal wenn er zu besuch kommt ist so eine komische Spannung zwischen uns...wir reden sehr wenig und es ist manchmal so unangenehm wenn ich mit ihm alleine bin und keiner was sagt... dann streng ich mich jedes mal an und überlege ein Thema damit es nicht so peinlich wird... leider kommt dabei meinst nur blödsinn raus und dann ist er genervt. Er hat ein sehr großes Problem damit, dass ich mich schminke und langsam anfange Kontakt mit Jungs zu haben... in einem streit hat er mir letztens gedroht das er mich schlägt wenn ich auch nur mit einem junge Kontakt habe... ich kann von mir aus sagen, dass er es nur aus Wut gesagt hat.
Jedes mal beschwert er sich bei meiner Mutter das ich angeblich zu doll geschminkt wäre und ihm das nicht passt
Dann diskutieren sie andauernd warum er mir das nicht selber sagt ... seiner Antwort ist dann immer ^er kann mit mir nicht reden^ er denkt ich kann ihn nicht leiden , ich denke er kann mich nicht leiden .... wir haben auch nur ein mal kurz drüber geredet . Er sagt ich wäre kalt zu ihm ... das mag so rüber kommen weil ich auch finde das er kalt zu mir ist... dann ist meine Stimmung meinst auch kaputt , und so ist es jedes mal
Ich kann verstehen das er besorgt ist und nicht will das ich den falschen weg gehe, aber trotzdem übertreibt er manchmal komplett und macht unser sowieso schon kaputtes Verhältnis noch kaputter.
Wir haben auch so kein Kontakt, nur wenn er zu besuch ist.
Ab und zu waren wir mal zu zweit draussen und es war einfach nicht normal.... keiner hat geredet und es war wieder total angespannt
Warum ist das sooo???????? Bei meinen Schwestern ist das gar nicht so! Nur mit ihm versteh ich mich momentan absolut  nicht!.
Kann mir jemand tipps geben um die Stimmung zu lockern ?

Familie, Bruder, Verhältnis, Anspannung
Sprachstörung durch psychische/körperliche Anspannung?

Guten Abend,

seit ca. einem Jahr beobachte ich bei mir, wie ich zunehmend Schwierigkeiten habe, mich in spontanen Gesprächen vernünftig zu artikulieren. Mir passiert es oft, dass ich Wörter innerhalb eines Satzes vertausche, ab und an leicht stottere, vermehrt "hm" oder "ähm" benutze und der Redefluss stockend und angestrengt wirkt. Ich spüre das auch körperlich. Mein Brust- und oberer Bauchbereich fühlt sich in letzter Zeit permanent angespannt an. Etwa so, wie wenn man stark ausgeatmet hat.

Als mögliche Ursachen könnte ich mir z.B. vorstellen, dass ich ein perfektionistischer, ehrgeiziger Mensch bin, der ungerne Fehler macht. Darüberhinaus bin ich innerhalb eines Gespräches nicht selbstvergessen, sondern eher kontrolliert. Mir fällt es eher schwer, zu meinen Gefühlen zu stehen. (Ich bin aber kein depressiver oder unglücklicher Mensch.)

Das ärgert mich sehr, denn eigentlich bin ich eine Person, die belesen und eloquent ist und über einen großen Wortschatz verfügt. Aber ich kann es nicht mehr zur Geltung bringen. Ich denke oft Wörter, aber sie kommen nicht aus mir raus. Vor den Folgen dieser Beobachtungen habe ich etwas Angst, denn ich merke, dass ich bereits weniger rede als früher. Achja, wenn ich am Wochenende Alkohol getrunken habe und etwas angeheitert bin, verschwinden die Sprachstörungen.

Was könnte dagegen helfen? Progressive Muskelentspannung, Hypnose, eine logopädische Behandlung, der Gang zum Psychologen, irgendwelche Alltagsübungen?

Vielen Dank, Vanessa

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