Gibt es noch Schutz vor der Betreuungsmafia, Richter vom Landgericht sind beteiligt, wie soll man da noch zu seinem Recht kommen?

Meine Oma hatte meiner Mutter damals für den Fall der Fälle eine Vorsorgevollmacht geschrieben und diese notariell beglaubigen lassen. Das Alles wollen die Gerichte nicht sehen und reagieren auf unsere Schreiben nicht. Die Rechtsbeschwerden gegen den Beschluss des Landgerichts wurden ignoriert und die Akte wieder zurück an das Amtsgericht bei uns gesendet.

Die Betreuerin, die im Übrigen nur die Vermögenssorge übertragen bekommen hatte, erteilte uns damals Hausverbot, was bis heute noch besteht. Wir haben keinen Kontakt mehr zu meiner Oma. Dürfen Sie nicht mal mehr aufsuchen.

Das war natürlich nun nur ein kleiner Ausschnitt aus dem ganzen Fall. Haben Sie Interesse uns zu helfen und beizustehen? Wir haben mittlerer Weile aufgegeben und auch kein Geld mehr für einen Anwalt, die meisten lehnen ab, weil die Akte schon zu groß ist. Eine Rechtsschutzversicherung besteht allerdings.

Die Polizei hat ein Verbot von dem Richter bekommen aktiv zu werden, der Richter ist telefonisch nie zu erreichen, postalisch bekommen wir keine Antwort, persönlich werden wir rausgeschmissen und es wird mit der Polizei gedroht. Die Betreuerin schreibt uns andauernd, neuerlich per Gerichtsvollzieher, dass wir die Vorsorgevollmacht, ihr aushändigen sollen.

Recht, Anwalt, Erbe, Rechte, Gericht, Vorsorge, Altersvorsorge, Betreuung, Bund, Verfassung
Altersvorsorge Fondspolice Friends Provident Bewertung?

Hallo,

ich habe ein Problem mit meiner Altersvorsorge Police, die ich in 2011 beim Finanzberater abgeschlossen habe, das Produkt so 38 Jahren laufen. Ich habe monatlich ca. 130 euro eingezahlt, insgesamt bis jetzt nach 5,5 Jahren ca. 8.000 euro. Ich bekomme dann ein Schreiben von dem Friends Versicherer wo ich feststelle, dass der Fondswert also den Vertragswert aktuell nur bei 2.500 euro liegt. Die Zuteilung der Einzahlungen auf die Fonds beträgt laut der Formel die ich vom Versicherer mitgeteilt bekommen habe in den ersten 60 Monaten nur ca. 33% laut der Formel:

(130 EUR -5% Garantiegebühr -4 EUR)*33,4 Zuteilungsrate =38,33 EUR

Also es waren monatlich nur diese 38 euro in Fonds umgewandelt, der Rest nur Kosten.

Es gibt eine Beitragsgarantie, d.h. das was ich eingezahlt habe (nach Abzug der Kosten?) wieder zurückbekomme aber wenn das so wäre dass das Produkt kein Gewinn macht, dann investiere ich lieber gleich woanders statt das Geld zu vernichten.

Alles andere, wie ich in den Vertragsdetails nachgelesen habe sind Kosten und Gebühren. Wie kann das denn sein, dass die Kosten fast 70% der Einzahlungen betragen, ist das rechtlich erlaubt? Ich habe nachgelesen dass ab 2013 solche Produkte mit so hohen Abschlussprovisionen nicht mehr in Deutschland erlaubt sind. Fraglich ist jetzt ob diese Fonds, die Friends anbietet (internationale Aktien und Mischfonds „Select of Friends“) in der Lage sind die Gewinne zu machen und gleichzeitig auch die Kosten weiter zu bedienen.

Die Frage ist auch, lohnt es sich in dieses Produkt weiter einzuzahlen bis irgendwann die Police Gewinne macht oder lieber anders Geld investieren (direkt in Sparplan oder z.B. eine Immobilie kaufen). Wer kann hier unabhängig beraten? Meine Rechtsschutzversicherung sagt, dass mit den Kosten so im Vertrag steht aber mehr konnten die mir nicht sagen. Ein anderer Versicherungsvermittler sagt, ist soll das beitragsfreistellen, weil das Produkt mir keine Gewinne erwirtschaftet. Er will mir aber gleich ein anderes Produkt verkaufen, der evtl. gar nicht besser ist.

Andere Frage noch: kann man diese Beiträge bei der Steuererklärung geltend machen?

Jetzt sind die Kosten für die ersten 60 Monate schon gelaufen, deswegen einfach auszusteigen ohne sich beraten lassen möchte ich auch nicht. Die Verbraucherschutzzentrale kann mir wahrscheinlich nur so wenig sagen wie die Rechtsschutzversicherung. Wer kann hier dann helfen?

Danke

Altersvorsorge, bewerten
Lohnt sich als private Altersvorsorge eine db FondsRente?

Hallo, ich stehe vor einer wichtigen Frage in meinem Leben. Zurzeit bin ich Student im 4. Semester und mit 2 Nebenjobs, d. h. max. 400 Euro Brutto im Monat an Lohn (auf die ich nicht immer komme). Berater der Deutsche Bank haben mir angeboten ein db FondsRente als private Altersvorsorge abzuschließen (also Fondsgebundene Versicherung bei der Zurich), mit folgenden Konditionen:

  • monatlicher Beitrag (von mir): 100 EUR
  • Vertragsbeginn: 01.01.2016
  • Rentengarantiezeit: 10 Jahre
  • Beitragszahlungsdauer: 41 Jahre
  • Versicherungsdauer bis zum vertragl. vereinbarten Abruftermin: 46 Jahre
  • garantierte Rente zum spätestmögl. Abruftermin: 80,42 EUR (monatlich) und je 10k Euro gibts Vertragsguthaben 32,96 EUR
  • ODER: (50%) garantierte einmalige Kapitalauszahlung: 24.600 Euro
  • Überschussverwendung während Rentenzahlungszeit: Garantie-PLUS-Rente
  • Dauer Verfügungsphase: 5 Jahre
  • lebenslange garantierte monatl. Rente zum frühstmögl. Abruftermin: 70,92 EUR und je 10k Euro Vertragsguthaben gibts 28,83 EUR
  • Bei Todesfall während der Versicherungsdauer gibts 0% bzw. 0 EUR

Fondsanlage:

  • DWS Multi Opportunities LD: zu 50%
  • DWS Top Dividende LD: zu 50 %

Lohnt sich das für mich? Ich habe gelesen das zurzeit die Zinsen niedrig sind, weshalb sich das investieren in ein Rentenfond nicht lohnt. Ich finde, das eine Altersvorsorge wichtig ist, als absicherung, aber ich will nicht später nur 50% von dem Geld als garntiert zurück bekommen, während die restlichen 50% von den Anlegern verzockt werden, soviel habe ich zumindest verstehen können (das haben mir die Berater aber nicht gesagt, sie sagten die Anleger bräuchten Spielraum für den Fall das z. B. eine Krise wie im Jahr 2008 kommen sollte, um die Fonds umzuschichten oder so). Die Berater haben mir schöne Hochrechnungen gezeigt, aber wirklich überzeugt bin ich nicht. Ich habe keine Ahnung von solchen Finanzprodukten, bin aber nicht leichtgläubig, ich misstraue Banken generell. Aber dennoch, eine Altersvorsoge ist mir wichtig. Die 100 Euro im Monat kann ich aufbringen, aber auf 50% verzichten können will ich eigentlich nicht. Soll ich so ein Vertrag eingehen?

Rente, Altersvorsorge, DWS, private Altersvorsorge, Rentenversicherung, Zürich
Gibt es AVWL (Altersvorsorgewirksame Leistungen) nur in der Metallrente der Allianz?

Guten Tag liebe Community, ich bin 20 Jahre alt und momentan in Ausbildung als Elektroniker für Automatisierungstechnik in der E-/M-Industrie. Vor zwei Wochen habe ich bei meiner Bank (Sparda-BW) eine förderbare und fondsgebundene Rister-Rente (Union Investment) abgeschlossen. Dabei dachte ich daran dort die mir Zustehenden AVWL (Altersvorsorgewirksame Leistungen) von 13,29€ mtl. einfließen zu lassen. Die Union schickte mir also den Antrag und ich reichte diesen im Perso.Büro meines Arbeitgebers ein. Die Personalerin wank jedoch sofort ab und meinte, dass sie die AVWL nur in ihre "Betriebsrente" ( Metallrente https://www.metallrente.de/ ) und Altersvorsorge-Versicherungen der Allianz zahlen würden und ich gezwungen bin die Metallrente abzuschließen, wenn ich die AVWL beziehen möchte. Ich habe aus Wikipedia, Gesamtmetall und IGM Infoseiten über die AVWL-Tarifvereinbarungen jedoch entnommen:

•Wahlrecht des Beschäftigten zwischen zwei Arten der Altersvorsorge: Einzahlung in einen auf seinen Namen abgeschlossenen privaten "Riester-Vertrag" oder Umwandlung von Entgeltbestandteilen zugunsten einer betrieblichen Altersvorsorge (nach TV EUW)

Ich sehe mich hier jedoch in meinem Wahlrecht eingeschränkt, da mir eigentlich keine Wahl, sondern nur die Option: Metallrente angeboten wird.

Habe ich das mit dem Wahlrecht falsch Verstanden und ich kann meinen Rister-Vertrag nicht "frei" wählen, oder handelt in diesem Fall mein Arbeitgeber unzulässig?

Mit freundlichen Grüßen, Daniel

Finanzen, Rente, Versicherung, Recht, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Altersvorsorge, Elektro, Industrie, Metall
Abgezockt von der Sparkasse?

Guten Tag,

ich möchte euch etwas über die Sparkasse und deren Altersvorsorge-Produkt fragen. Ich möchte gleich am Anfang erwähnen, dass meine Mutter keine Ahnung von Finanzen oder Kapitalanlagen hat, weshalb sie nur einen Vertrag wollte, wo sie fürs Alter sparen kann (mit staatlicher Förderung).

Jetzt habe ich ihr Vertrag angekuckt (habe bisschen mehr Ahnung) und bin geschockt! Der Vertrag wurde 2010 abgeschlossen in einer normalen Bank-Filiale der Sparkasse (Bayern).

Folgender Vertrag:

  1. 10 € jeden Monat Einzahlung - jeden Monat 10 €
  2. Versicherungsbeginn: 01.01.2010 - flexibler Rentenbeginn (frühstens): 01.01.2038 - flexibler Rentenbeginn (spätestens): 01.01.2044.
  3. Familienstand: ledig (sie ist seit 18 Jahren mit meinem Vater verheiratet!)
  4. Staatliche Förderung: 0 € und das obwohl die Sparkasse mit der staatlichen Förderung Menschen anwirbt (meine Mutter hat keine Ahnung von irgendwas - deshalb gibt es auch die Beratungspflicht).
  5. Garantiert: 19,14 € im Jahre 2044 als Rente

Bis jetzt ist auch eigentlich alles normal, bis ich auf Kosten und auf einen Fond gestoßen bin ! Meine Mutter kennt sich mit Fonds nicht aus und sie weiß nicht mal was ein Fond ist. Jetzt ist folgende Wertentwicklung im Jahre 2014 (ich wusste es nicht, bin zufällig drauf gestoßen):

  1. Eingezahlte Beträge: +120 €
  2. Erwirtschaftete Erträge in 2014 (garantierte Zinsen und zugeteilte Überschussanteile): +11.41
  3. Ergebnis aus der Fondsentwicklung +0,91 €
  4. Abschluss -und Vertriebskosten: -31.69 €!
  5. Verwaltungskosten: -7,81!

Wie ihr sehen könnt, ist der Fond ein Geld-Killer. Im Vertrag steht auch, dass einmal pro Jahr ein Gespräch geführt werden muss (laut Vertrag) - auch das wurde nicht gemacht. Meine Mutter hat keine Ahnung von Fonds, keine Ahnung von Kapitalanlagen und sie hat auch keine Prospekte bekommen. Deka-Investments sagt ihr nichts - also auch über die Gesellschaft wurde nichts gesagt. Eigentlich müsste sie ja beraten werden: was ist ein Fond, diese Chancen haben sie, wollen sie es überhaupt? Alles Fehlanzeige!

Meine Mutter versteht zwar nichts von Fonds, aber von Zahlen versteht sie etwas und wenn sie wüsste, dass ein Deka-Fond ca. 38 € Gebühren kostet - also rund 25 % ihres eingezahlten Kapitals, dann hätte sie bestimmt nicht unterschrieben!

Denkt ihr wir können mit einer Klage gewinnen? Können wir überhaupt die staatlichen Förderungen noch bekommen? Wie sieht es aus? Beratung Fehlanzeige!

Beratung, Geldanlage, Fonds, Bank, Recht, Aktien, Vorsorge, Altersvorsorge, Gewinn
Arbeiten im Altenheim ohne Handschuhe - eure Meinungen dazu?

Ich arbeite im Altenheim mit Dementierenden und habe zu hören bekommen, dass unser voriger Chef ein Verbot für das Tragen von Handschuhen bei der Versorgung der Menschen gegeben hatte. Ausgenommen natürlich wenn ein Bewohner eine ansteckende Krankheit hatte oder man selber etwas an seinen Händen hatte. Aber ansonsten durfte niemand mit Handschuhen waschen oder die Menschen versorgen. Mit der Begründung, dass wir kein Krankenhaus sind, es unschön aussieht und auch nicht "heimisch" ist.

Wer mit Alzheimerpatienten arbeitet, weiß, dass man viel mit Körperflüssigkeiten und Stuhlgang in Kontakt kommen kann, welches nicht jeder so toll findet, diese an seinen Händen zu haben. Regelmäßiges Händewaschen ist natürlich ein Muss - ob mit oder ohne Handschuhe! Aber auch für die Bewohner selbst finde ich es doch besser, wenn man sie mit Handschuhen versorgt... Ich würde das auch wollen, dass mich eine fremde Person (denn jeden Tag ist man erneut eine fremde Person für sie!) in meinen intimen Bereichen mit Handschuhen wäscht!

Wie seht ihr das? Könnt ihr die Position meines (glücklicherweise Ex-) Chefs vertreten oder seht ihr das so wie ich, dass Handschuhe für das Personal und Bewohner besser sind? Gerne mit Erklärung.

DANKE

Meinung Catteke - mit Handschuhen 75%
Meinung des Chefs - ohne Handschuhe 25%
Pflege, Altersheim, Heim, Altenpflege, alt, Altenheim, Altersvorsorge, Pflegeheim, Pfleger
mit 28 + anzufangen zu arbeiten - zu spät?

Hallo, ich träume schon lange von einer Weltreise bzw. in Australien anzufangen und dann etwas rumzureisen. Ich habe dieses Jahr mein Abitur gemacht - bin 20 (habe 1x wiederholt). Mache ab August erstmal ein FSJ im sozialen Bereich (brauche ich für meine Ausbildung). Danach würde ich liebend gern die oben genannte Reise antreten. Also bin ich wieder 12 Monate unterwegs. Würde dann quasi erst 2014 mit einer Ausbildung zur Erzieherin anfangen, bei der die ersten beiden Jahre unbezahlt sind, weil sie rein schulisch abläuft. Danach würde ich gerne noch soziale Arbeit studieren - berufsbegleitend oder nicht, je nachdem wie anstrengend das Ganze ist (da hab ich mich noch nicht genau erkundigt). Ich wäre dann also mit 25 mit der Ausbildung fertig und mit 28 bestenfalls mit dem Studium. Ist das nicht viel zu spät mit dem "richtigen" Arbeiten anzufangen? Ich meine ich will auch noch Kinder haben und nicht unbedingt erst mit 35 und davor sollte ich ja ein bisschen Berufserfahrung haben (bin weiblich). Wie ist das mit dem Rentenzahlen? Wann sollte man damit anfangen? Sollte ich meine Weltreise vllt. erst später machen? Wäre nur sinnvoll, das zu machen, bevor ich alleine wohne, da meine Möbel hier noch kostenlos stehen können. Einerseits denke ich, dass ich ja noch lang genug arbeiten muss bis ich dann irgendwann mal Rente bekomme. Andererseits hab ich auch Angst, dass ich keine richtigen Chancen mehr habe, wenn ich erst so spät anfange ... Könnt ihr mir zu irgendetwas raten?

Arbeit, Beruf, Studium, Alter, Ausbildung, Altersvorsorge
Alte Menschen dreist!

Hallo,

wollte mal fragen, was mit den alten Menschen eigentlich los ist und woher der Hass auf die Jungend kommt. Schon seit einigen Jahren mache ich schlechte Erfahrungen mit alten Menschen, so dass ich Teilweise von eignen alten Greisen angewidert bin, weil sie einfach grundlos frech sind und Respekt einfordern. Versteht mich nicht falsch ich habe vor jedem Menschen Respekt zwischen alt und jung mache ich keinen Unterschied, für mich sind alle gleich. Die Einstellung machen alter Menschen kann ich nicht verstehen, Ich wurde öfters von alten Menschen verurteilt weil ich den Beruf des IT-System Elektronikers ausübe. Man sagte mir das macht mich nur blöd! Dabei begreifen Sie nicht das mittlerweile so eignes Computern abhängig ist etc. So was macht mich furchtbar wütend, so eine Einstellung. Wenn ich ab und zu mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln fahre, da krieg ich manchmal das kot... wie dreist manche alten Menschen sind. Einige tun so als ob Sie nicht laufen können aber wenn Sie einen platz ergattern möchten können sie plötzlich rennen. Manche sehen sehr gesund aus fordern dennoch einen Platz von Leuten, die es vielleicht nötiger haben zu sitzen. Das ganze geschieht nicht mal freundlich. So was erlebe ich sehr oft! An der Kasse im Super Markt erlebe ich auch öfters wie mache einen Aufstand machen, wenn es nicht vorwärts geht und jammern die Kassiererin zu, dabei kann Sie nichts für. Woher kommt die Einstellung, denken diese Leute die können machen was Sie wollen? Sie beschimpfen die Jugend, dabei können sie sich nicht mal selber entsprechend Vorbildhaft benehmen. Was meint Ihr?

Alter, Menschen, Altersvorsorge

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