Betrunkenheit ausgenutzt von Freund/ selbst schuld?

Ich (17) habe einen Freund (24). Er ist eig der liebste Mensch den ich je kennengelernt habe und trägt mich auf Händen, wie sonst keiner. Aber es ist erstens passiert worüber ich mir den Kopf zerbreche.
mich war feiern mit meinen Freunden, wir hatten viel Spaß und ich war sehr betrunken. Er hat mich abgeholt. Als wir zuhause waren war ich erst noch sehr aufgedreht aber als wir dann im Bett waren war ich plötzlich total benebelt und geistig einfach garnicht mehr anwesend (kack Alkohol). Mein Freund hat das ja gesehen. Aber trz hat er meine Benommenheit ausgenutzt und Sex mit mir gehabt. Ich habe eig nur da gelegen, er hat auch selbst noch gefragt ob ich müde bin und dass ich ja gar nicht anwesend wäre aber er hat einfach weiter gemacht. In meinem Kopf wollte ich nein sagen aber ich war so betrunken und benebelt dass ich einfach keine Worte formen konnte. (Wenn es um seine Lust geht hat er sich sowieso nie unter Kontrolle, was echt anstrengend ist... für sein Alter benimmt er sich sehr kindlich)

jetzt frage ich euch... wie denkt ihr darüber ? War es meine eigene Schuld, weil ich nicht nein gesagt habe oder hat mein Freund mich ausgenutzt? Und wenn es so ist.... sollte ich mir weiterhin ein Bett mit ihm teilen? Diese Erinnerung an die Nacht ekelt mich an... ich hab ihm das gesagt und er will sowas nicht nochmal machen aber ich finde nicht, dass man so etwas sagen muss, dass sich sowas nicht nicht gehört oder? Ich Ekel mich... er ist doch alt genug um zu wissen wie man mit Menschen umgeht und wie nicht oder?
Danne schon mal für eure antworten!

Freundschaft, Alkohol, Psychologie, Beziehungsprobleme, Liebe und Beziehung, Ausnutzung, Betrunkenheit, Vergewaltigung Sexuelle Nötigung
Onkel aggressiv zur Mutter, was tun?

Hallo,

Mein Onkel (Bruder von meiner Mutter) hat am Wochenende und im Urlaub ein massives Alkoholproblem, er ist im betrunkenen Zustand dadurch extrem Streitsüchtig, und gräbt unteranderem alte Geschichten von über 25 jahren heraus , nur um darauf totgeredetes weiter diskutieren zu können.

Das Problem ist, meiner Mutter ist die leidtragende. Sie und mein Onkel wohnen seit 30 Jahren gemeinsam in einem Haus mit getrennten Etagen.

Ich besuche Sie immer am Wochenende, aber schon da ist mein Onkel für mich unerträglich, weil er besoffen und torkelnd zum Gemeinsamen Abendessen vorbeikommt.

An Familien Feiern, eskaliert die Sache regelrecht, ein tobsuchtsanfall gegenüber meiner Mutter regelrecht.

Ich fühle mich irgendwie verpflichtend meiner Mutter zuhelfen , leider weiß ich nicht weiter.

Ihm offen über seine Alkohlkrankheit anzusprechen , verneint er und spielet die Familiäre Problematik und Anspannung regelrecht ins lächerliche.Spreche ich Ihn auf sein Fehlverhalten gegenüber meine Mutter an, fühlt er sich total angegriffen an, und behauptet alles sei gelogen.

Er fühlt sich als der Größte, ohne Ihn würde vieles nicht laufen, er ist der liebste Mensch der keinem was an tun würde. Er möchte ein Mitspracherecht haben, wenn sich meiner Mutter ein neues Handy kaufen will. Er ist Eifersüchtig wenn meine Mutter eine Beziehung eingeht,Mein Onkel bekam ein tobsuchtsanfall als nach Jahren der Trennung mein leiblicher Vater das Angebot machte, sich mit meiner Mutter zur Ausprache zutreffen.

Im Klartext, ohne Ihn würde die Welt still stehen. Nur ist morgen Heiligabend, und ich weiß das es morgen wieder zu einer hitzigen Diskussion kommen wird.

Wie kann ich mein Onkel in seine Schranken weisen?

Wie kann ich am besten argumentieren?

Wer hat auch ein solchen Fall in der Familie und kann mir Tipps geben, wie man solche Verhaltensweisen?

Familie, Alkohol, Beziehung, Sucht, Streit
Freundin ist betrunken zur Psychologin zur Therapie? Hat sie vermutlich ein Alkoholproblem?

Freundin (22) ist arbeitslos und befindet sich zur Zeit in Therapie. Sie ist im Arbeitsamt von der Arbeitsvermittlung draußen und ihr wurde gesagt sie soll erst mal Therapie machen, bevor sie eine Ausbildung in einem Berufsbildungswerk bekommt. Sie hatte schon immer psychische Probleme, hat nicht einmal einen richtigen Schulabschluss und bekommt ihr Leben nicht in den Griff.

Sie hat die Therapie erst vor 3 Monaten begonnen und hatte schon 3 Termine. Beim ersten Mal musste sie nur einen Fragebogen ausfüllen und hatte das Aufnahmegespräch. Beim zweiten Mal wure sie untersucht und hatte ein weiteres Gespräch. Sie war bei jedem der Termine betrunken.

Als sie dann den dritten Termin diesen Monat hatte, ist sie ziemlich betrunken dort hin. Der Termin war am Vormittag. Sie war bereits beim 4. Bier, als sie sich auf den Weg in die Stadt machte. In der Stadt angekommen hat sie sich zu Fuß auf den Weg zur Therapie begeben. Dabei trank sie etwa 10-15 kleine Schnäpse und hinterher noch eine Dose Cocktail-Vodka.

An den Termin kann sie sich nicht mehr wirklich erinnern und sie hat auch noch vergessen, sich an der Rezeption einen neuen Termin geben zu lassen.

Sie hat noch keine Erfolge bei der Therapie gemacht und ein Medikament lehnte sie ab. Dabei war sie bei jedem Termin betrunken und sie hat auch schon mal einen Termin sausen lassen.

Denkt ihr dass sie dort richtig ist? Hat sie vielleicht ein Alkoholproblem? Wo könnte sie sich stattdessen Hilfe holen?

Freundschaft, Alkohol, Psychologie, Gesundheit und Medizin

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