Also zunächst mal ne gute Nachricht , nach den einsetzen schwimmen Fische häufig erstmal recht planlos umher, die müssen sich erstmal orientieren und ordnen.

Nun zum Problem was ich sehe,

Der Guppy lebt Oberflächenorientiert , der ist da also oben richtig, ABER es sind Gruppenfische 🤷‍♀️ ein einzelner ist Käse.

Der Neon orientiert sich mittig zumindest einer hat schon Schutz gefunden in der Mitte, nur auch hier gilt es zu beachten das die in grossen Gruppen sich wohl und sicher fühlen, 2 sind also Käse 🤷‍♀️

Der Platy ist genau wie der Guppy ein Gruppenfisch 🤷‍♀️ einer alleine ist Käse.

So der einzige der wirklich Einzelgänger ist und keine anderen Fische in sein Revier duldet ist der Kampffisch. Alleine ist also richtig ABER das alleine ist hier wörtlich zu nehmen ohne andere Fische. Das erklärt die Aufteilung im Becken der Kampffisch ist links während die anderen zur anderen Seite geflüchtet sind.

Hinzu kommt das Kampffisch als auch Neons verkrautete eher dunkle Becken bevorzugen es gibt ihnen Schutz, der fehlt hier völlig das ist Leben im Stadion unter Flutlicht. Für Guppys und Platys wäre es aber noch okay.

Das nächste Manko ist das Becken sieht sehr klein aus , du hast da ein Stein drin der mit ziemlicher Sicherheit das Wasser aufhärtet, das wird dann für die Neons eng von den Wasserwerten her.

Da du ausschließlich langsam wachsende Pflanzen hast wird dein Becken bald veralgt sein, sprich es ist bald nicht mehr weiss sondern braun-Grün.

Die Kokosnuss ist sicherlich nett gemeint aber es ist kein Fisch zu sehen der was davon hat.

Mein Vorschlag wäre also,

Bring die neons und den kampffisch zurück. Hol dir ein zwei Schnellwachsende Stengelpflanzen und noch 4 Guppys und 4 Platys. Dann sollte es funktionieren.

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Hi,

Im Grunde ist das meiste tatsächlich die Warenpflege (Bestellung, Warenannahme, Verräumen, Retouren annehmen und zurückschicken oder abschreiben) und Verkauf, also Beratung und Abwicklung des Handels. Dazu kommt die Kassenabrechnung und weitere Administrative Aufgaben.

So wie ich das sehe ist ein Projektberater der nächste Schritt wenn man seine Ausbildung erfolgreich beendet hat und Berufserfahrung oder ein Studium hat. So weit ist er noch nicht.

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Was ist mit meinem Sheprador (2)?

Hallo, ich hatte nun schon ein Mal eine Frage gestellt, die anscheinend von einigen falsch aufgefasst wurde.

Deshalb möchte ich das nun klären und im Anschluss eine neue Frage stellen.

Mein Deutscher Schäferhund - Labrador Retriever Mix wird am 01.10. ein Jahr alt. Ich habe ihn vor kurzem (ca. einem Monat) aus einem Tierheim geholt, wo ich vorher keinerlei Infos über die Rasse und seinen Charakter bekommen habe. Deshalb wusste ich nicht, wie schwierig dieser Mix eigentlich ist.

Ich habe ihn mir auch nicht einfach nur ausgesucht, ich habe ihn gesehen, mich verliebt und war mir sicher, es passt. An sich passt auch alles, außer dass er extrem stur und provokant ist.

Man kann mir doch aber auch nicht sagen, dass dieser Mix sehr kompliziert ist und im selben Atemzug sagen, dass alles, was falsch läuft, meine Schuld sein soll.

Zur Erklärung dazu ein Beispiel: Er darf nicht in unsere Küche, geht dennoch immer wieder hinein, wenn wir mal kurz nicht auf ihn achten. (Er kann mittlerweile die Tür öffnen) Wir können ihn ja auch nicht pausenlos im Auge behalten oder die Tür absperren. Jedes Mal, bringen wir ihn raus, er kriegt Ärger und geht auf seinen Platz. Ganz oft versucht er es danach aber wieder. Manchmal sieht es so aus als hätte er wirklich Angst wenn er Ärger kriegt und dennoch macht er es weiter. Ich weiß nicht, woran das liegt oder was ich noch dagegen tun kann.

Außerdem hat er eine Zeit lang sehr viel in die Wohnung gemacht, mittlerweile ist es besser, aber vorher hat er nie gezeigt dass er Gassi musste. Er hat von sich aus schon genug Möglichkeiten das zu zeigen. Zur Hilfe haben wir ihm einen Knopf geholt, der das Wort „Gassi“ sagt, wenn er darauf drückt. Das haben wir versucht ihm beizubringen, aber er nutzt es nicht. Stattdessen macht er einfach in die Wohnung, wenn er es nicht aushält. Und dazu immer aufs Bett, auf die Couch oder sonstigen Stoff, der grade auf dem Boden liegt, wie sein Bett, eine Decke,…

Dazu haben wir noch eine extra „Klingel“ oder „Glocke“ geholt, die wir an die Wohnungstür gehangen haben, damit er damit zeigen kann, wenn er raus muss. Wir haben versucht, es ihm beizubringen, aber er nutzt es nicht.

„Sitz“ und „Platz“ hat er innerhalb von zwei Tagen gelernt. Warum lernt er nicht, dass er nicht in die Küche darf? Oder, dass er uns zeigen kann, wenn er Gassi muss?

Außerdem wurde mir vom Hundetrainer gesagt, dass ich den Schäferhund mehr aus ihm rausholen kann, damit der Labbi nicht so aus ihm raus kommt, hat mir allerdings nicht erklärt wie. Habt ihr Vorschläge?

Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe. :)

(im Anschluss ein Foto, damit ihr vielleicht eine bessere Vorstellung habt)

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Hi,

Ihr habt ihn ja noch nicht so lange.

Vorrangig würde ich erstmal an der Stubenreinheit arbeiten. Sprich plant 3 grosse Runden und dazwischen kleine Pinkelpausen fest ein und haltet euch zuverlässig an euren Zeitplan. Macht er draussen macht ruhig Party und freut euch. Er muss sich nun erstmal dran gewöhnen zu welchen Zeiten er raus kommt und das man draussen machen soll. In der Wohnung beobachtet ihn wird er unruhig und schnüffelt den Boden ab geht raus, denn dann sucht wahrscheinlich grad ne passende Gelegenheit zu strullern.

So ein gedöns mit Glocken, Buttons würde ich persönlich nicht einführen denn ich würde nicht wollen das der Hund die Aktionen und Zeit bestimmt. Sprich ihr müsst ihn sagen wann seine Gassigehzeiten sind und nicht er 🤷‍♀️

Zeigt ihn immer wieder wo in der Wohnung er sich aufhalten darf, die Küche würde ich da sie recht schnell auch selbstbestätigend als Futterquelle gespeichert werden kann mit ein Treppengitter verschließen. Also so etwas zb

https://www.zooplus.de/shop/hunde/hundehuette_hundetuer/einbautueren/absperrgitter/230006?variantId=230006.3&mkt_source=444185&gad_source=1&gclid=Cj0KCQjwjNS3BhChARIsAOxBM6q8m4BFbPfsLxe5UToURIP76rnEJotwmT4EirgB6uUM0EIoN6io5VwaAr-pEALw_wcB&activeVariant=230006.3

Stur und provokant könnte in den Fall auch schlicht drauf hinweisen das der Hund überhaupt gar nicht versteht was ihr von ihm wollt. Sprich alles muss neu beigebracht werden. Sitz und Platz wird oft klassisch konditioniert mit Leckerchen und allen drum und dran daher verstehen Hunde das einfacher als zb das Drama mit seinen Platz und wo er sich in der Wohnung aufhalten darf und welches Verhalten da erwünscht ist. Solange er nicht weiss wo sein Platz ist und wie er sich verhalten soll hilft es auch nicht wenn er Ärger kriegt, das verwirrt ihn dann nur. Das ist als wenn ihr im Ausland seit kein versteht und euch mal zb hinsetzen wollt und überall weggejagt werdet ohne zu wissen wo ihr sitzen dürft oder warum ihr da eben nicht sitzen dürft. Das würde ein Mensch dann auch verunsichern 🤷‍♀️😂

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Das Ding ist halt das man beim Chihuahua in der Regel den gängigen Rassestandard erwartet also von FCI oder VDH, den wird der nicht haben weil der Züchter nicht daran gebunden ist.

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Der wichtigste Punkt wäre für mich das im Interesse des Seuchenschutzes es unumgänglich ist hier Produktionstätten zu haben, die zuverlässig die Bevölkerung, Krankenhäuser usw mit Schutzausrüstung zeitnah versorgen können. Sprich Schutzanzüge, Masken, Handschuhe und Desinfektionsmittel in so ein Fall zur Verfügung stehen und nicht wie es nun bei Corona war alles am Anfang gar nicht mehr verfügbar war.

Ich denke das das geholfen hätte Lockdowns zu vermeiden und auch der Krankenstand bei Pflege und Klinikpersonal geringer gewesen wäre. Denn die wurden hier zum Anfang im Regen ohne Schirm stehen gelassen.

Kann nur für NRW reden, hier war die Versorgung unter aller Sau. Wir hatten in der Pflege plötzlich kein Desinfektionsmittel mehr , keine Handschuhe , keine Schutzkleidung und mussten auch die Masken selbst organisieren sprich nähen.

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Gut möglich leider sieht man die nicht gut 😅 aber ich würde zumindest mal bestätigen wollen das es schwarze Ottern gibt 😅 hab nämlich auch schon eine in NRW getroffen, ist schon ne beeindruckende Erscheinung.

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Gibt es noch Hoffnung auf Genesung?

Hallo zusammen, der Text ist sehr lange aber nur so kann ich es gut beschreiben. Bitte lest bis Ende es ist wirklich wichtig für meinen Hund.

Ich bin neu hier und habe mich aus einem bestimmten Grund hier angemeldet.

Eventuell habe ich auch übersehen das diese Frage schon einmal gestellt wurde. Nichtsdestotrotz suche ich dringenden Rat!

Ich Versuche mal alle noch so unwichtigen Details zusammenzufassen.

Es geht um meinen (im Januar 2025) fünfjährigen Mischlingshund aus Ägypten . (Anscheinend Saluki und dieser Pharaonenhund, ist aber auch nicht ganz sicher).

Nun gut, alles hat im März diesen Jahres angefangen, innerhalb von 2 Tagen hat sich mein Hund die hintere rechte Pfote an den Krallen kahl geleckt. Ab zum Notdienst weil Wochenende und er nicht vom lecken abzubringen war. Stelle wurde gereinigt, bandagiert und ich glaube es wurde Antibiotika gespritzt. Am Montag ab zum Haustierarzt, Stelle wurde wieder gereinigt, Probe genommen und Antibiotika verschrieben. Probe ergab das viele Staphylokokkenviren vorhanden sind. Antibiotika wurde (ich will nicht lügen) 2-3 Wochen gegeben. Ohne Erfolg. Zwischenzeitlich auch Cetirizin (auch ohne Erfolg) Verweis auf Dermatologe da kein Erfolg erzielt wurde.

Da der Zustand immer schlimmer wurde sind wir in einer "Klinik" vorstellig geworden. Dort wurden Abklatsche und Abschabung auf Verdachts Milben genommen, Pfote würde geröntgt um eventuelle tieferliegende Schmerzen (wie Knochenbrüche) auszuschließen. (Alles in Ordnung)

Apoquel, Simparica und ein paar Hautschutzmittel verschrieben bekommen. Kurzzeitige Besserung.

Nach ein paar Wochen das selbe Spiel , wieder zum Haustierarzt. Der wieder Apoquel mitgegeben da beim letzten Mal gute Erfolge erzielt wurden. Dieses Mal leider ohne Erfolg . Ab zum Dermatologen. Dermatologe vermutet Futtermittelunverträglichkeit und oder Umwelt...

Einige Hautprodukte mitbekommen und Cortisontabletten da Apoquel beim letzten Mal nichts gebracht hat. Auf die Cortisontabletten ist mein Hund richtig down gewesen, kaum noch bewegt, richtig apathisch, nur am fressen und trinken (gut das ist normal) Haarausfall Büschelweise und eben überhaupt keine Freude mehr am Leben.

Kurz darauf Bluttropfen nach dem Gassi gehen im Fell und am Boden in der Wohnung. Und Pfote (dieses Mal die linke hintere) blutig geleckt. Wieder zum Haustierarzt mit Urinprobe. Blaseninfekt, wieder Antibiotika bekommen. Futter haben wir auch umgestellt.

So, soviel zur Vorgeschichte... Mittlerweile breiten sich die ganzen Symptome aus. Es betrifft nicht mehr nur die hintere rechte, sondern mittlerweile die beiden hinteren und eine vordere Pfote. Alles wird kahl und blutig geleckt. Die Augen werden auch übertrieben gerieben. Auch am Bauch hat er ein paar rote Flecken und im Ohr auch. Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Ich kann ihn drinnen seit langer Zeit nicht mehr ohne Trichter lassen (aber auch mit dem kommt er an die Stellen wenn's drauf ankommt). Habe ihm mittlerweile auch Schuhe für alle Pfoten gekauft um auszuschließen das er draußen mit etwas in Kontakt kommt. Aber es hört einfach nicht auf, keiner kann mir helfen und ich stoße wirklich an meine Grenzen. Er kann doch nicht sein Leben lang mit Trichter und ohne Freude verbringen! Hat eventuell jemand Erfahrung damit oder kann irgendetwas oder irgendwenn empfehlen ? Ich muss ihn unbedingt helfen aber ich weiß einfach nicht wie. Bitte bitte helft ihm!!!!

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Hi,

Für mich liest sich das verdächtig nach multiresistenten Keimen ich würde vermuten das der Staphylokokken nicht erfolgreich behandelt wurden und nun sich ausbreiten. Vielleicht mal den Tierarzt fragen ob im Labor testen können welche Antibiotika Hier noch helfen können.

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Für mich sieht identisch aus, die Belichtung der Fotos ist anders. Die Köprerhaltung würde mir nur sorgen machen sie sitzt da mit ein deutlichen Katzenbuckel und sträubt die Haare auf, das kann Angst sein aber genauso gut starke Schmerzen, im Zweifel falls immer so aussieht mal zum Tierarzt zu gehen.

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Nachbarin nervt was tun Einmischung?

Hallo,

wir sind seit Juni neu eingezogen und haben eine große Wohnung mit einem Garten. Wir haben eine 9 Monat junge Hündin und eigentlich läuft alles gut.
gegenüber von uns wohnt eine Dame die wirklich jeden Tag, mindestens 2x am Tag vor unserem Garten kommt und unseren Hund leckerlis gibt und begrüßt. Wir hatten kein Problem damit dass sie unserem Hund die Leckeris gibt, aber ich bin kurz an der Grenze meine Geduld zu verlieren.
jedes Mal wenn sie mich sieht, sagt sie dass wir zu wenig raus gehen mit dem Hund. Wenn ich ihr sage, dass wir am Tag 2-3 mal mit dem Hund raus gehen für insgesamt 2 Stunden, glaubt sie es nicht und sagt der ganzen Nachbarschaft dass wir mit dem Hund nicht raus gehen. Sie hat sogar dem Tierschutz Bescheid gesagt der jetzt öfters vorbei kommt und unseren Garten kontrolliert ? Dann sagt sie dass der Hund zu wenig essen bekäme, worauf ich ihr geantwortet habe dass sie am Tag 2,7 Kilo Futter bekommt also wüsste ich nicht wieso sie solche Äußerung macht, das glaubt sie auch nicht, selbst wenn ich ihr die Dosen zeige würde sie es nicht glauben. Wir waren auch deshalb beim Tierarzt, aber er meint dem Hund fehlt nichts, sie verdaut einfach extrem schnell.
Wenn der Hund vor mir in dem Garten macht, lobt sie ihn obwohl sie weiß dass ich das nicht möchte, das gibt ihr eine Bestätigung dass der Hund zu wenig raus geht, als ich ihr aber sagte dass der Hund anfängt läufig zu werden und anfängt zu markieren schaut sie nur und ist still. Ich verstehe die Provokationen von ihr nicht. Ich habe das Gefühl sie versucht meinen Hund ins Tierheim zu bringen damit sie ihn holen kann weil sie Freunde im Tierschutz hat.
Ich hab ihr jetzt 2-3 mal gesagt dass sie es lassen soll dieses ständige Gerede was nicht stimmt aber sie lässt es nicht. Morgens wenn das Fenster offen ist und der Hund im Garten spielt kommt sie leise und begrüßt sie und kontrolliert wie es bei uns aussieht. Ich hab selten sowas nerviges erlebt. Kann man dagegen was tun? Oder ist die einzige Lösung der Auszug ?

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Hi,

Das liest sich echt nervig 🙄😅

Kann da auch nur ins blaue raten was will. Ich entnehme mal der Futtermenge das ihr ein echt grossen Hund habt 😅😂 das Ding ist die fallen dann auch echt auf vor allem den Nachbarn. Da kommen dann Sorgen auch zum tragen, wie wird er bellen, wird er mich stören, wird er überall hinmachen oder gar aggressiv gegenüber mich.

Das alles würde halt zu Lärmbelästigungen, Geruchsbelästigungen und auch Angst führen rauszugehen

Diese Ängste können dazu führen das dann Hunde gemeldet werden.

Oder wenn man Pech hat die Nachbarn sich aktivieren indem Leckerchen regelmäßig geben in der Hoffnung das der Hund ihnen wohlgesonnen bleibt, das man anspricht das Gassi gehen muss um nicht in den Garten zu machen oder eben völlig dagegen spricht a la ihr könnt das nicht.

Ich denke einfach das oben genannte Sorgen hat und da kann man im Prinzip nur auf Zeit zeigen das die sorgen unberechtigt sind.

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Hi,

Andere wissen immer alles besser 🤷‍♀️ zumindest glauben sie es.

Dabei könnte es so einfach sein, denn jeder trauert anders, Trauer ist nunmal ein Prozess der auch bei jeden anders verläuft. Dabei scheinst du in der Phase zu sein wo Gefühle aufbrechen, da kommt es zu Zorn, Wut, Schmerz und vielen mehr , im Grunde sollten nun deine Freunde zuhören statt dir Ratschläge zu geben. Denn diese Gefühlsausbrüche müssen sein und zugelassen werden, damit das etwas überwunden werden kann und man zur nächsten Phase übergehen kann.

Du sollst also auch nix verdrängen durch Ablenkung, das hilft nicht auf Dauer. Wenn du das Gefühl hast in dieser Phase seit Monaten festzustecken so würde ich es für ratsam halten das dir gezielt therapeutisch, medizinische Hilfe suchst, denn ich lese heraus das bereits Selbstmordgedanken ein Thema sind und auch der Antrieb verloren geht das kann ein Zeichen für eine Depression sein.

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Hi

Wunderbar funktionieren Medakas, als Reiskärpflinge die sind auch ganz hübsch anzusehen und es gibt verschiedene Zuchtformen.

Wenn aus NRW kommst hier ist bald die Aquaexpo da werden auch Medakas vorgestellt.

https://aqua-expo-tage.de/

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Bisher habe ich selber gute Erfahrungen allerdings kannte ich auch die Vorsitzende von den Verein schon länger bevor ich überhaupt ein Hund wollte. Da hatte ich dann natürlich etwas mehr Vertrauen zu. Hatte zu Anfang als Pflegestelle auch nur die Hunde aufgenommen die sie auch persönlich kannte weil oft da runter geflogen ist und auch da mitgeholfen hat. Sie hatte da ein gute Händchen für die einzuschätzen.

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Ich mag ihn 😅 er hat halt ein Sprung in der Schüssel aber das macht den Charackter sehr sympathisch und lustig. Er scheint auch in Gegensatz zu sein Bruder fast gesund 😅

So schräge Charakter in Serien finde ich ohnehin toll, mag auch Dexter, Psych, Perception, Boston Legal und wie sie alle heissen ganz gerne.

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Der Toypudel gehört zu den echten Pudeln die man reinrassig vom echten Züchter kaufen kann , Teacups hingegen sind vom Rassestandard nicht vorgesehen und werden auch nicht beim echten Züchter gezüchtet. Die kann man nur schwarz vom vermehrer ohne Papiere bekommen. Die sind übrigens kleiner als der Rassestandard.

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Dackel kommen oft schon scharf zu Welt 🤷‍♀️😅 es sind oft unterschätzte knallharte Jagdhunde deren Zuchtziel es ja auch ist das selbstbewusst und wehrhaft sind, um ihre Tätigkeit ausüben zu können. Wäre mir da nicht sicher ob der Nachbar ihn tatsächlich scharf machen will oder ob er ihn schlicht nur falsch hält , dann werden nämlich sehr schnell sehr ungehalten. Es wäre auch ein gewaltiger Fehler ihn abzurichten auf Menschen aufgrund seiner Selbstständigkeit, wahrscheinlich ist der Halter als erstes selber dran das gebissen wird.

Und ich wurde schon mehrfach von dackeln gebissen das tut schon echt arg weh und die sind da nicht zu unterschätzen, zunächst weil es dann meist echt ernst meinen und mit voller kraft zubeissen und auch weil es sich entzünden kann durch Bakterien im Maul des Hundes.

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In Kunstgalerien 😅🤷‍♀️

Wenn was buntes suchst dann schau mal bei ihr vorbei, die hatte zuletzt bei uns in der Nähe ausgestellt ich fand die Bilder super.

https://www.atelierroutedebeetseterborg.nl/gabi-kiene/

Ansonsten gibt es auch offene Ateliers wo man selber malen kann mit Hilfe von Leuten die das können.

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Woran leitest denn ab das ein Herdengebrauchshund zu deinen Alltag passt? Das entzieht sich mir etwas oder hast du eine Viehherde? Ich denke nicht das mit der Intensität von Aktivität rechnest, die haben schon ordentlich Dampf unterm Kessel , wenn man ein Partner für laufen und Sport sucht so sind die meisten Hunde fitter als der Mensch und so gebrauchshunde setzen da noch ein drauf.

Was mir auch nicht ganz klar ist was ist dann ein Jahr später? So Gebrauchshunde brauchen bis zum hohen Alter Training und Auslastung.

Da nur einer für 3 Leute arbeiten geht frag ich mich auch ob die Finanzierung des Hundes klappt, denn Hunde sind mit die teuersten Haustiere die man haben kann, dafür kann man sich theoretisch mittlerweile auch ein Pferd holen.

Da du auch Bedenken hast ob du den halten kannst würde ich anregen grad als Hundeanfänger über kleinere Kaliber nachzudenken, es gibt 340 Hunderassen, mein Rat wäre entweder mit pfiff und kleiner oder ruhigeres Gemüt und genauso gross.

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Also ich würde mal behaupten das nicht klein bleibt von den Proportionen her ist das ein grosser 😅 wenn aus Spanien kommen sollte würde ich glatt auf ein Galgomix tippen Vielleicht mit Labrador.

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