Unter der Pille hat man KEINEN Zyklus, sondern künstlich ausgelöste Abbruchblutungen, die nicht das geringste mit einer natürlichen/gesunden Menstruation zu tun haben. Gesundheitlich geht es dem Körper unter der Pille definitiv schlechter als ohne. Selbst wenn der Zyklus extrem unregelmäßig ist.

Irgendwie schade, dass so viele Leute glauben, durch die Pille würde der "Zyklus" regelmäßig werden... das ist mal wieder die typische Form von Werbepsychologie derjenigen, die an der Pille verdienen. (Und ja, dazu gehören leider auch die Frauenärzte aufgrund des pauschalenbasierten Abrechnungssystems, welches ein häufiges Verschreiben der Pille finanziell belohnt).

Also: Nein. Wer sich um die Gesundheit seines Körpers sorgt, macht von Anfang an einen großen Bogen um die Pille...

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Ich würde so schnell wie möglich die Pille absetzen. Die kann Hormone blockieren, die für das Brustwachstum wichtig sind, und bei dir hat der Körper nicht mehr viel Zeit, das Wachstum aus der Pubertät nachzuholen...

Dass man von der Pille größere Brüste bekommt ist übrigens eine Lüge bzw. Halbwahrheit: Manche Frauen bekommen von ihr Wassereinlagerungen, durch die die Brüste zwar größer wirken, die aber das Bindegewebe schädigen, häufig schmerzhaft sind und spätestens mit dem Absetzen der Pille wieder verschwinden...

Dein Gewicht ist übrigens perfekt, das Körpefett stabilisiert den natürlichen Östrogenhaushalt (wenn dieser nicht mehr durch die Pille manipuliert wird)...

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Deine Frage klingt, wie wenn du nicht wirklich Verantwortung für deine Entscheidung, die Pille zu nehmen, übernehmen möchtest...

Dass die Pille auf Teile des Gehirns und die Psyche wirkt (und zwar immer!) ist seit langem bekannt. Mit dem Risiko musst du eben leben, wenn du dich für sie entschieden hast (und sie beibehalten möchtest). Es gibt kein "Recht auf Pille ohne Nebenwirkungen"....

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Dein Gewicht ist in einem kritischen Bereich, wo es sich negativ auf deinen Zyklus auswirken kann... dein Körper braucht eine ausreichende Menge an Körperfett, um einen stabilen weiblichen Hormonhaushalt aufbauen zu können. Von daher wäre es schon gut, wenn du es schaffen würdest, ein wenig zuzunehmen... ideal wäre, wenn du über 55 kg kommen könntest.

Ansonsten kann es aber auch ganz normal in deinem Alter sein, dass der Zyklus mal für längere Zeit komplett ausfällt (kann auch ein Jahr dauern) und dann langssam und unregelmäßig wieder kommt. Dennoch würde ich das mit dem Gewicht nicht ignorieren...

Auf keinen Fall würde ich übrigens zur Pille bzw. zu Medikamenten raten. Die bringen deinen Körper nur noch mehr durcheinander und unter der Pille hast du gar keinen Zyklus mehr, sondern künstlich ausgelöste Blutungen, die nicht das geringste mit einer natürlichen Menstruation zu tun haben...

Ich drück dir die Daumen!

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Das ist völlig normal, der Körper braucht manchmal ein paar Jahre um sich einzupendeln und einen stabilen Hormonhaushalt aufzubauen.

Wichtig ist dein Gewicht: Der weibliche Körper braucht eine ausreichende Menge an Körperfett um einen stabilen weiblichen Hormonhaushalt aufbauen zu können. Falls dein BMI unter 20-23 ist, köntnest du mal überlegen, bisschen zuzunehmen. (Bei einer Freundin sind die Zyklusprobleme von allein verschwunden, als ihr BMI über 23 war. In den meisten Fällen sollte aber 20-21 ausreichen.)

Auf keinen Fall würde ich mit Medikamenten (z.B. Pille) in deinen Hormonhaushalt eingreifen da du damit die ganzen Verscuhe deines Körpers, ein stabiles Hormongleichgewicht aufzubauen, wieder zunichte machen würdest. Außerdem hast du unter der Pille keinen Zyklus, sonder künstlich hervorgerufene Abbruchblutungen, die nicht das geringste mit einem natürlichen/gesunden Zyklus zu tun haben... das nur am Rande.

Zur Frauenärztin brauchst du deswegen auch nicht gehen. Wie gesagt, es ist ganz normal und ein zu starkes Misstrauen dem eigenen Körper gegenüber kann sich ebenfalls negativ auf den Zyklus auswirken (genau wie Sorgen oder Stress).

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Die Pille ist leider sehr gesundheitsschädlich und greift tief in die Körperfunktionen ein. Gerade die Maxim gehört zu den Pillen mit den stärksten nebenwirkungen. Ich würde sie wieder absetzen und keine weitere Pille mehr auspribieren. Dein Körper zeigt dir ja schon ziemlich deutlich, dass sie ihm nicht gut tut... und ja, die Pille kann auch extreme Schmerzen auslösen (kenne das aus einer Person aus meinem Freundeskreis, der die Pille damals mehr oder weniger als "notwendige Therapie" aufgedrängt wurde - sie war aus gesundheitlicher Sicht aber nicht notwendig).

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Pille absetzen? Hilfeee?

Hallöchen Liebe Leute 🩷

Ich möchte gerne einfach mal von vorne anfangen.

Alsooooo.

Mit 12 habe ich meine erste periode bekommen. Mit der Zeit hab ich dann richtig krasse Schmerzen während der periode bekommen. Ich bin dann mit meiner Mutter zu Frauenärztin gegangen. Diese hat mir die Pille empfohlen. Nicht nur wegen den schemrzen, sondern auch weil ich echt viel geblutet habe und weil ich Akne hatte.

Ich hab angefangen diese mit 14(?) zu nehmen. Die erste Zeit hat sie auch super gegen die Schmerzen und das heftige Blüten geholfen. Aber irgendwann hab ich wieder voll Schmerzen während der periode bekommen.

Ich bin also wieder zur Frauenärztin gegangen. Diese meinte dann, dass ich die Pille am besten durchgehend einnehmen soll (also keine sieben Tage Pause mehr, sodass ich überhaupt keine Regelblutung mehr habe). Genau das machte ich dann auch, weil ich mir ja dachte, dass sie schon weiß, was sie mir verschreibt. Das hat auch am Anfang wieder "super" geklappt.

Naja.

Ich bin jetzt gerade am Montag 16 geworden und bekomme langsam echt Angst vor der Pille. Denn ich nehme auch seit guten 4 Monaten eine Art Anti-Depressiva und das vertägt sich nicht gut mit der Pille. Deshalb hab ich jetzt zwischenblutungen, die kommen und gehen wann sie wollen. Sind aber auch nur so 2 Tropfen und das wars schon (das ruiniert immer meine unterwäsche 🥲). Mir wurde von meiner Frauenärztin gesagt, ich soll nach einer Alternative zu den Anti-Depressiva suchen oder mir nen Therapeuten suchen. Aber ich bin eigentlich ganz happy mit meinem Medikament.

Zudem hab ich über die letzten Jahre viel über das Thema Pille mitbekommen. Dass sie voll mit Hormonen ist und das nicht wirklich gut für eine 16 Jährige bzw. 14 Jährige ist.

Dass die voll viele Nebenwirkungen hat.

Das eine Männer-Pille nicht zugelassen wird, eben wegen den ganzen Nebenwirkungen, die fast identisch zu den Nebenwirkungen von der Frauen-Pille sind.

Und die Liste geht noch weiter...

Alle Leute, die die Pille abgesetzt haben, sagen, dass das die beste Entscheidung überhaupt war, weil sie durch die Pille nicht mehr sie selbst waren und ohne viel glücklicher sind und sie selbst sein können.

Ich würde Sie echt gerne absetzen, weiß aber nicht ob das so schlau ist. Könnt ihr mir vielleicht Rat geben? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Ich hab die scheiße nämlich langsam richtig satt. Mein Körper bringt mir nur Probleme und ich weiß nicht mehr weiter. Die Pille macht die Probleme von meinem Körper nicht besser....

Ich bitte um dringenden Rat

Liebe Grüße

Janina Sohns

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Hallo :)

Ich finde dein Körpergefühl sagt dir schon sehr eindeutig, was das Beste für dich ist. Hab mich schon mit 11 über die Pille informiert und mir war relativ schnell klar, dass ich so was niemals in meinem Körper haben möchte. Genau so wenig andere Verhütungsmethoden oder Implantate. Irgendwie gruselig, wie stark die meisten Menschen ihr Gefühl für ihren Körper verloren haben und wie leicht sie sich zu solchen eigentlich gesundheitsschädlcihen "Therapien" überreden lassen...

Da du dich so gut informiert hast, weißt du sicher auch, dass die Pille auf Teile des Gehirns und auf die Psyche wirkt (nicht "vielleicht" sondern als Teil ihrer biochemischen Wirkweise). Sie kann z.B. Depressionen auslösen und verstärken, teils bis hin zu Selbstmordgedanken. Es ist irgendwie zynisch, dass so viele Mädchen und Frauen die Pille nehmen und dann hinterher schädliche Antidepressiva gegen die Depressionen, die von der Pille ausgelöst werden (und die ohne Absetzen der Pille auch nicht verschwinden werden)...

Von daher: Ich würd es einfach mal ausprobieren mit dem Absetzen. Alt genug bist du dafür. Die Pille verdeckt ohnehin nur irgendwelche Probleme und nach der aktuellen Argumentationsweise müsstest du sie praktisch bis zu deinem Lebensende nehmen. Was leider etwas schade ist: Die Pille hat die Versuche deines Körpers unterbrochen, ein neues stabiles Hormongleichgewicht aufzubauen. Und das muss er nach dem Absetzen dann nachholen bzw. wieder "von vorne anfangen"... anders gesagt, du hast die Probleme nur auf die Zukunft verschoben.

Ich drück dir trotzdem die Daumen, dass es dir ohne die Pille möglichst schnell besser geht. Und gegen die Schmerzen gibt es auch sanftere Möglichkeiten, einer Freundin hat z.B. Schafgarbentee sehr geholfen. Außerdem gibt es z.B. Yoga-Übugen (insbesondere aus dem Kundalini Yoga Bereich), die bei Menstruationsbeschwerden gut helfen können. Man muss nur einen erfahrenen Lehrer finden, da man amit am besten unter Anleidung beginnt...

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Ist dir bekannt, dass es indigene Völker gibt (ich glaube im Amazonas), bei dene die tubuläre Brustform der Normalfall ist?

Und wenn das jetzt irgendjemand als "Krankheit" bezeichnet, dann bedeutet dies in der Konsequenz, dass man dieses gesamte Volk als "krank" - oder sagen wir es verständlicher - als genetisch minderwertig bezeichnet. Das ist eine Sichtweise, die wir im Dritten Reich hatten.

Manche Dinge muss man sich leider so extrem vor Augen führen um zu erkennen, was für eine Gesinnung bzw. Ideologie dahinter steckt. Du schreibst von deinen Selbstzweifeln - genau das ist der Punkt, wo dann selbsternannte "Experten" herkommen und "Verständnis" für den leidensdruck aufbringen und dir ins Ohr flüstern, dass man das ja ganz einfach "korrigieren" kann. Es ist nichts anderes als eine dreiste Form der Werbepsychologie, mit der man Menschen dazu bringt, sich unwohl zu fühlen, damit man ihnen dann irgendetwas verkaufen kann.

Vielleicht kann dir dieser Blickwinkel dabei helfen, dich wieder etwas besser zu fühlen. Und überlege auch mal, was für eine Macht du den Menschen, die hier von einer Krankheit reden, über dein Leben und deinen Körper gibtst... und wie du dieser Sichtweise sogar mehr Wert beimisst als der Liebe deines Freundes, der dich mit deinen Brüsten liebt und annimmt... hast du dich mal gefragt, wie er sich fühlen muss, wenn dir die meinung von Menschen, die dir eine Fehlbildung einreden wollen, wichtiger ist als seine bedingungslose Liebe und Anerkennung?

Ist übrigens nicht als Vorwurf gedacht, nur als (hoffentlich) konstruktiver Gedankenanstoß 🙃 Ich hoffe, meine Antwort kann dir ein bisschen weiter helfen!

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Hallo :) Das was du beschreibst ist zwar selten, aber es ist auch "normal". Einer Freundin von mir geht es genau so. Und es gibt halt Fälle, wo weder Laser noch andere Methoden ein zifriedenstellende Lösung bringen kann...

Gut ist schon mal, dass deine Frauenärztin nicht versucht hat, dir die Pille aufzureden. Wenn deine Behaarung wirklich so stark ist und die Veranlagung schon seit du ein Kind bist vorhanden ist, dann wird die Pille vermutlich auch nicht helfen können (es gibt Formen der Veranlagung, die nichts mit den Hormonen zu tun haben). Vielmehr würde ich dir empfehlen, die Pille und hormonelle Verhütung im Allgemeinen dauerhaft zu vermeinden, da bei Mädchen/Frauen mit einer so starken Körperbehaarung das Hormongleichgewicht oft sehr sensibel ist und durch die Pille besonders leicht aus dem Gleichgewicht kommt. Was später dann z.B. zu Zyklusstörungen oder irreversiblem Haarausfall am Kopf führen kann (wie gesagt, als Neben- und Nachwirkung der Pille).

Meine Feundin hat es geschafft, sich mit ihrer Behaarung anzufreunden und sie zu akzeptieren. Damit ging es ihr dann auch deutlich besser. Der Leidensdruck entsteht zu einem großen Teil im Kopf und er hat viel damit zu tun, dass man Menschen, die einen respektlos behandeln, einen zu hohen Wert in seinem Leben zuteilt. Wenn man es schafft, sich von ihnen emotional zu distanzieren, dann lässt auch der Leidensdruck nach...

Ich weiß nicht, ob das für dich in Frage kommt, aber es wäre zumindest eine Möglichkeit.

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Hallo, erst mal PCO bedeutet nur, dass an deinen Eierstöcken vermehrt (kleine) "Zysten" gefunden worden sind. Das sind in Wirklichkeit Eizellen, die es nicht geschafft haben, vollständig heranzureifen. Relativ häufig sind die Zysten eine Nebenwirkung bzw. Nachwirkung der Pille bzw. hormoneller Verhütung (die ja gerade das Reifen von Eizellen verhindern soll). Ggf. kann aber auch ein zu geringes Gewicht zu einem instabilen Hormonhaushalt führen (der weibliche Körper benötigt eine ausreichende Menge an Körperfett zur Stabilisierung des Östrogenhaushalts).

Die Pille macht in deinem Körper genau folgendes: Sie verhindert das Heranreifen neuer Eizellen. Damit kann auch keine Eizelle "halb" heranreifen und zu einer "Zyste" werden. Die Pille bekämpft also lediglich das Symptom, sie heilt den Körper in keinster Weise. Im Gegenteil, sie bringt sein Hormongleichgewicht eher noch stärker durcheinander. Was dir vermutlich nicht bekannt ist: Frauenärzte haben ein finanzielles Interesse daran, möglichst oft die Pille zu verschreiben. Und deine Situation wird als "Standard-Fall" für das Verschreiben der Pille angesehen, auch wenn sie dir aus gesundheitlicher Sicht nicht hilft und du unter ihr GAR KEINEN Zyklus mehr hast (sondern künstlich hervorgerufene Abbruchblutungen). Deshalb wirst du kaum einen Frauenarzt finden, der dir heir nicht die Pille empfehlen mag. Bzw. diese Art von Frauenärzten ist sehr selten.

Die "Zysten" für sich genommen sind normalerweise kein Problem, da sie von selbst wieder verschwinden. Die Pille ist daher aus meiner Sicht keine "Lösung", sondern nur ein Verdecken der Symptome bzw. das Verschieben dessen auf die Zukunft. Wobei hier auch noch die gesundheitsschädliche Wirkung der Pille hinzu kommt. Und überdurchschnittliche viele Frauen bekommen später das PCO-Syndrom, nachdem sie die Pille wegen eines unregelmäßigen Zyklus und ggf. noch starker Körperbehaarung genommen haben. Das nur am Rande.

Ich würde dir empfehlen, dich mal mit NFP zu beschäftigen - die Aufmerksamkeit, die man dabei seinem Körper schenkt, führt in vielen Fällen bereits zu einer Stabilisierung des Zyklus. Ansonsten gibt es noch Yoga-Übungsreihen (insbesondere im bereich Kundalini Yoga), die möglicherweise helfen können. Falls dein BMI unter 20-21 ist, könnte auch Zunehmen hilfreich sein (Sichtwort Körperfett und Hormonhaushalt).

Ich hoffe, ich konnte dir ein bisschen weiterhelfen. Deine Entscheidung, die Pille NICHT nehmen zu wollen, finde ich gut und respektvoll deinem Körper gegenüber. Kann dich darin nur bestätigen.

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Wie schon von Jana geschrieben: Unter der Pille hast du KEINEN Zyklus, sondern künstlich ausgelöste Blutungen, die nicht das geringste mit einer natürlichen Menstruation zu tun haben. Gesundheitsschädlich ist die Pille ebenfalls, die Maxim gehört dabei zu den schlimmsten Pillen, die es gibt (unter anderem stark erhöhtes Thromboserisiko).

Der unregelmäßige Zyklus in deinem Alter war völlig normal. Dein Körper hätte nur noch etwas Zeit mehr gebraucht, um ein stabiles Gleichgewicht zu finden. Dieses Gleichgewicht hast du nun durch die Pille zunichte gemacht. Nach dem Absetzen fängt dein Körper mehr oder weniger wieder von vorne an. Aus gesundheitlicher Sicht ist es eindeutig kontraproduktiv, hier die Pille zu nehmen.

Die meisten Frauenärzte sind leider total von der Pille "überzeugt", das liegt aber auch daran, dass sie an Patientinnen, die die Pille nehmen, mehr Geld verdienen. Hat mit dem pauschalenbasierten Abrechnungssystem der Krankenkassen zu tun: Für ein paar Sekunden Unterschrift auf einem Pillenrezept gibt es genau so viel Geld wie für einen zeitaufwändigen Sprechstundenbesuch. Und da die Quartalspauschalen für Frauenärzte geringer sind als z.B. bei Allgemeinärzten, da die Thematik mit der Pille schon mit eingerechnet ist, stehen sie auch unter einem gewissen Druck, die Pille zu verschreiben. Anders gesagt: Aufgrund der Rahmenbedingungen kann kein Frauenarzt wirklich objektiv über die Pille informieren und diese objektiv empfehle bzw. davon abraten, da hier auch die eigenen wirtschaftlichen Interessen betroffen sind. (Sorry, wenn das jetzt etwas kompliziert geschrieben war.)

Was viele auch nicht wissen: Mädchen/Frauen mit starker Körperbehaarung haben häufig deutlich stärkere Nebenwirkungen durch die Pille als durchschnittliche Frauen. So gibt es z.B. viele "PCOS"-Patientinnen, bei denen das PCOS erst nach Einnahme und späterem Absetzen der Pille aufgetreten ist und die - genau wie du - aufgrund eines unregelmäßigen Zykus während der Pubertät und einer stärkeren Behaarung die Pille verschrieben bekommen haben.

Erhöhtes Testosteron ist aus gesundheitlicher Sicht übrigens kein Problem. Viele Mädchen und Frauen insbesondere aus anderen Kulturkreisen haben von Natur aus einen höheren Testosteronspiegel als durchschnittliche deutsche Mädchen. Und sie sind deswegen nicht krank oder aus genetischer Sicht minderwertiger. Das mit dem Testosteron wird aber häufig als (fragwürdiges) Argument verwendet, um einem die Pille aufzureden...

Deine Schmerzen und Verdauungsbeschwerden sind bereits ein deutliches Zeichen dafür, dass deinem Körper die Pille nicht gut tut. Ich würde dir empfehlen, sie so schnell wie möglich wieder abzusetzen und auch keine anderen Präparate mehr zu auszuprobieren. Wie gesagt, gerade in deiner Situation ist das Risiko von anhaltenden Nebenwirkugnen/Nachwirkugnen auch nach dem Absetzen überdurchschnittlich hoch. Aber letztendlich liegt diese Entscheidung bei dir selbst...

Ich hoffe trotzdem, dass dir meine Antwort ein Stück weit weiterhelfen konnte.

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Hallo, wie groß und schwer bist du denn? Und hast du früher hormonell verhütet? Häufig haben Zyklusstörungen mit Untergewicht zu tun (BMI unter 20 kann bereits kritisch sein) oder sind Nachwirkungen von hormoneller Verhütung.

Zudem steht der weibliche Zyklus in einer engen Wechselwirkung mit der Psyche. So können auch Sorgen oder Stress zum Ausbleiben der Regel führen. Und die Haut gilt ebenfalls als Spiegel der Seele...

Sofern mit deiner Ernährung alles in Ordnung ist, könntest du es mal mit Meditation versuchen... evtl. auch Kundalini Yoga, da gibt es recht effektive Übungsreihen für das Reproduktionssystem. Man muss nur einen guten Lehrer finden, da man damit idealerweise unter fachkundiger Anleidung begint (der Lehrer kann Fehlhaltungen korrigieren usw).

Alternativ gibt es noch alternative (manuelle) Behandlungsmethoden, die in der Regel von Heilpraktikerin angeboten werden und die sich positiv auf das Hormongleichgewicht auswirken können. (Falls dich näheres interessiert, schreib mir eine private Nachricht - will hier keine Werbung machen und auch niemanden behandeln, kann dir aber den Link zu einer Infoseite geben, falls es dich interessiert.)

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In manchen Fällen wirkt die Haarentfernung per Laser einfach nicht... wirklich dauerhaft "für immer" ist sie ohnehin nicht. Da wird leider sehr viel mit unverbindlichen Werbeversprechen manipuliert. Auch dass zuerst eine geringe Zahl an Sitzungen angeboten wird und es dann später heißt, man würde weitere brauchen (sonst wären die bisherigen umsonst gewesen) ist ein typisches Vorgehen der Anbieter. Kurz gesagt: Ja, du bist ein weiterer Goldesel für die Bachne ;)

(Sorry, ist nicht bäse gemeint. Aber hab das leider schon viel zu oft mitbekommen.)

Ich drück dir trotzdem die Daumen, dass du bald deine belastenden Erfahrungen aus der Vergangenheit hinter dir lassen kannst!

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Hallo, eine OP wäre in deiner Situation das schlimmste, was du machen kannst! Ich weiß nicht, wie man dir so einen Unsinn erzählen kann. Die inneren Schamlippen sind ein natüricher Schutz des Unterleibs vor Krankheitserregern und wenn du sie verkleinerst, steigt dein Infektionsrisiko noch weiter! Die dabei entstehenden Vernarbungen sind zudem anfälliger für Krankheitserreger als das natürliche Gewebe.

Ich vermute mal die Ursache ist bei dir eine übertriebene Intimhygiene. Im Bereich der Schamlippen und Vulva sollte man sich nur mit klarem Wasser waschen, keine Intimlotions die einem irgendjemand andrehen will... auch wenn sie sanfter sind, sie sind schlecht für die körpereigenen Abwehrkräfte (das mit den "guten Bakterien" wurde in einer anderen Antwort hier schon erwähnt).

Ein weiterer Punkt könnte sein, falls du dich im Intimbereich rasierst. Die Haare haben auch noch mal eine gewisse Schutzfunktion, insbesondere schützen sie die "Outies" vor Reizung durch die unterwüsche und vorm Austrocknen.

Am Rande ist noch zu erwähnen, dass auch die Pille bzw. hormonelle Verhütungsmittel allgemein die Abwehrkräfte des Körpers schwächen und zu einem erhöhten Risiko von infektionen führen. Müsste sogar zu den häufigsten Nebenwirkungen zählen. Nebenwirkungen können übrigens auch erst nach Jahren auftreten, wenn man die Pille scheinbar jahrelang ohne Komplikationen vertragen hat. Auch Verhütungsimplantate wie die Spirale oder Kupferkette schwächen die Abwehrkräfte im Unterleib.

Kurz zusammengefasst:

  • Auf keinen Fall eine OP!
  • Intimwaschlotionen weglassen und mit klarem Wasser waschen
  • Intimbehaarung (lang) wachsen lassen
  • Ggf. hormonelle Verhütung absetzen bzw. Verhütungsimplantate entfernen lassen

Ich hoffe, das kann dir etwas weiterhelfen. Gute Besserung!

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Ich hatte mich mal mit einer Freundin über das Thema unterhalten...

Die OPs werden leider meistens viel harmloser hingestellt, als sie letztendlich sind. Bei der OP wird Nervengewebe zerstört, die zu einem Empfindungsverlust führt. In seltenen Fällen verliert man das Gefühl auch in der kompletten Klitoris. Es gibt große Risiken beim Heilungsprozess, viele Frauen haben nach der OP Probleme beim Geschlechtsverkehr oder später bei einer Geburt, wo sich das Narbengewebe weit dehnen muss. Die Schamlippen sind auch ein natürlicher Schutz vor Krankheitserregern, das heißt nach der OP nimmt das Risiko von Infektionen und Pilzen im unterleib zu. Die Schmerzen und die Heilungsdauer werden auch meistens verharmlost, hier kann man mit vier Wochen bis mehrere Monate rechnen. Besonders tragisch ist auch, dass relativ viele Chirurgen am Ende mehr entfernen als ursprünglich abgemacht. Es gibt leider so vieles, was gegen diese Art von OPs spricht...

Dazu kommt noch die Reaktion der Männer: Gerade die einfühlsameren Männer, die auch an einer dauerhaften Beziehung Interesse haben und ihre Partnerin mit allem was zu ihr gehört lieben, haben häufig ein Problem mit solchen OPs und empfinden diese als Verstümmelung. Und wenn sie dieses Gefühl der Partnerin zuliebe unterdrücken/totschweigen, dann belastet es dennoch auf einer unterbewussten Ebene die Beziehung...

Von daher: Ich würde mir das mit der OP gut überlegen. Und dabei auch, wie du dir deine Zukunft vorstellst und was für eine Art von Partnerschaft du dir wünschst. Was ich dir definitiv versichern kann: Mit der OP erhöhst du in keinster Weise deine Chance auf einen einfühlsamen, liebevollen Partner. Sondern reduzierst es eher. Aber ich will dir da nichts vorschreiben, es ist dein Leben und ich wollte dich lediglich auf die Risiken und Konsequenzen hinweisen, da diese Aspekte meisens unter den Teppich gekehrt werden.

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Kinder können grausam sein... aber eine dauerhafte haarentfernung wird bei ihr in dem Alter wohl kein seriöser Arzt machen.

Es gibt neben dem Aspekt des gehänselt werdens noch einen anderen: Die Wahrnehmung des eigenen Körpers. Durch eine dauerhafte Haarentfernung würde ihr praktisch "beigebracht" werden, dass ihr Körper "das Problem" ist bzw. dass es normal und akzeptabel ist, sich gegen den eigenen Körper zu richten, um verletzendem Verhalten anderer Menschen aus dem Weg zu gehen. Gerade mit neun Jahren sind solche Erfahrungen bzw. Sichtweisen sehr prägend.

Als Eltern und Angehörige möchte man selbstverständlich alles tun, um seinem Kind möglichst viel Leid zu ersparen. Das kann aber auch negative Auswirkungen auf das Selbstbild des Kinds haben. Und Kinder rutschen auch unbewusst in die Gefühlsmuster ihrer Eltern hinein: Je mehr die Eltern selbst ein Problem mit der Situation haben, je verletzter sie sich fühlen und je mehr sie dagegen anzukämpfen versuchen, um so verletzter fühlt sich auch das Kind. Und zieht dadurch vielleicht sogar unbewusst die Hänseleien auf sich.

Darauf wollte ich noch hinweisen, da bei solchen Fällen oft an den Symptomen "therapiert" wird und nicht am wahren Problem (z.B. dem Umgang mit Kritik und fehlendem Respekt). Und dass hierdurch dem Kind eine Unterordnung gegenüber respektlosen Menschen "antrainiert" wird, anstatt ihm beizubringen, wie man sich emotional vor solchen Menschen schützen kann.

Wie gesagt, ich kann sehr gut verstehen, dass man seinem Kind (oder einem nahestenenden Kind) möglichst viel Leid ersparen möchte. Aber auf der anderen Seite gibt eben auch noch das Thema Persönlichkeits- und Charakterentwicklung... ich hoffe, ich konnte meinen Kommentar neutral genug schreiben und niemand fühlt sich dadurch angegriffen :)

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Zu viele Körperbehaarung als Frau!?

Ich leide mein Leben lang schon mit Überaus extremen Körperbehaarung.

mir wachsen wirklich an jede Stelle Haare vom Kopf bis Fuß ich leide mein lebenlang damit.

zudem hab ich auch noch extremes schwarzes dickes Haar was man an jede Stelle sofort sieht.

ich habe wirklich schon alles versucht waxing etc. bringt bei mir sowieso gar nichts ich hab mich schon zich mal professionell waxen lassen, jedoch sieht es trotzdem so aus als hätte ich nur rasiert die Stoppeln bleiben genau so wie beim rasieren und meine Haare wachsen sofort auch durchs waxing am nächsten Tag. Daher wieso soll ich mich quälen wenn ich mit dem Rasierer den selben Effekt hab meine Haare wachsen zu schnell.

leider gottes tun meine körperhaare Extrems weh. Da die so dick und fest sind wenn ich zb arme , Beine etc Rasierer tut es voll oft beim sitzen weh oder wenn ich Gänsehaut kriege oder mir kalt wird diese Haare piksen mich so extrems als hätte ich tausend Nadeln in mein Körper drin.

mit 17 hatte ich mich dann endlich mal Lasern lassen mit einem professionellen medizinischen dioden Laser gerät.es hat mir zwar geholfen das die Haare weicher wurden und mich somit nicht mehr piksen aber meine Haare kamen trotzdem. Zudem konnte ich mir irgendwann das Lasern nicht mehr leisten ich hatte dennoch meine 9-11 Sitzungen gehabt. Nun bin ich 21 und ich werde diese Behaarung einfach nicht los. Ich hab schon zich mal mit den Ärzten darüber geredet die wollen mir alle nur die Pille verschreiben. Mir bringt die Pille nicht außer das es mein Körper einfach nur schadet. Ich weiss ganz genau das ich irgendwas habe weil diese Körperbehaarung als Frau ist nicht normal ich hab sogar am Hals und Gesicht komplett Haare ich muss mich jeden Tag rasieren mein Gesicht und Hals ist so gereizt vom rasieren das es weh tut. Aber da ich schwarze Haare hab bin ich verpflichtet die zu entfernen weil man die Extrems sieht. Ich schäme mich so Extrems dafür auch wenn ich nichts dafür kann es belastet mich einfach so krass und mein Körper leidet auch darunter ich kriege immer ständig überall Juckreiz, Ausschlag einfach so eine gereizte Haut an jede Stelle etc vom ständigen Haare entfernen ich will einmal einfach mal meine Ruhe haben. Endlich mal haarfrei leben kann und mich weiblicher fühlen können. Ich hab seit dem ein Riesen Problem wenn man auch nur ein Haar bei mir sieht. Weil es wirklich dicke schwarze Haare wie bei einem Mann sind. Und kein Arzt hilft mir dabei.

ich hoffe jemand kann mir irgendwie behilflich sein und kann mir Ratschläge geben was ich dagegen tun könnte.

ich danke im Voraus

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Es gibt tatsächlich Fälle, wo weder Lasern noch Medikamente wirklich was bringen. In den Fällen kann es helfen, sich mit der Situation abzufinden, denn ein großer Teil des Leidensdrucks entsteht im Kopf und kommt vom ständigen Ankämpfen gegen den eigenen Körper (und damit sich selbst). Aus deinem Beitrag geht hervor, dass dein Leidensdruck sehr stark ist, daher weiß ich nicht, ob das für dich eine Option ist... aber ich wollte es zumindest mal als Möglichkeit ansprechen (und auch zwei Freundinnen/Bekannte habe, die es auf diese Weise geschafft haben, sich besser zu fühlen).

Du schreibst, dass die Haare piksen und sich wie tausend Nadeln anfühlen. Das kommt davon, dass die Spitzen nach dem Rasieren/Kürzen hart und "scharfkantig" sind, was mit der Dicke deiner Haare zu tun hat. Wenn du sie ein paar Monate lang wachsen lässt (bis zu ihrer natürlichen Länge), werden die Spitzen von alleine weicher. Dann hast du zwar längere Haare, aber sie fühlen sich angenehmer an und deine Haut wird nicht mehr gereizt. Ggf. könntest du die Haare auch weiter im Gesicht und am Hals entfernen, wo sie am auffälligsten sind, und am Rest vom Körper dann dran lassen...

Wäre schön, wenn dir meine Gedanken zu deinem Thema ein wenig weiterhelfen könnten... ich drück dir die Daumen, dass es dir irgendwann besser geht!

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Überhaupt nicht schlimm

Bleib wie du bist :) Haare sind nichts Schlimmes. Und wenn sich jemand dran stört, dann sagt das am ehesten was über ihn selbst aus und nicht über dich.

Wahre Freunde (und ein Partner, der dich als ganzen Mensch annimmt und liebt) werden sich niemals an den Haaren stören. Und Menschen, die nur bei dir bleiben oder nett zu dir sind, weil du dich rasierst, solltest du eh so schnell wie möglich aus deinem Leben werfen. An denen geht man auf Dauer nur selbst kaputt...

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Hey, wenn sie wirklich so stark wachsen, dann wird das extrem schwierig... Laserbehandlungen wirken am besten, wenn die Haare eher dünn und dunkel sind, wenn die Haarwurzeln dick und kräftig sind, eher nicht bzw. es kann aufgrund des stärkeren Lasers zu hässlichen Narben kommen. Und die Haare sind nach dem Lasern auch nicht für immer weg, sie kommen irgendwann wieder... bei manchen nach ein paar Jahren, bei anderen schon wieder nach ein paar Monaten.

Und eine Behandlung mit Medikamenten geht praktisch immer zu Lasten der Gesundheit... meistens bekommt man vom Frauenarzt eine antiandrogen wirkende Pille, die die Behaarung reduzieren soll, aber die reduziert die Behaarung in der Regel nur ein wenig, bei manchen auch gar nicht. Dafür hat sie starke Nebenwirkungen, so senkt sie z.B. massiv die Libido (hängt mit den Hormonen zusammen, die durch sie reduziert werden). Und gerade Mädchen/Frauen mit starker Körperbehaarung haben besonders häufig stärkere Neben- und Nachwirkungen von der Pille, wie z.B. Haarausfall am Kopf oder später Störungen beim Zyklus (viele Frauen mit dem "PCO-Syndrom" / PCOS und stärkerer Behaarung haben die entsprechenden Probleme erst nach dem Einnehmen und dann Absetzen der Pille bekommen). Andere, stärkere Medikamente sind in der Regel fruchtschädigend... alleine das wäre für mich ein Grund, sie nicht einzunehmen.

An einer anderen Stelle hast du gefragt, was wäre, wenn du erhöhte Testosteron-Werte hast. Aus meiner Sicht: So lange du nicht in dein Hormonsystem eingreifst, gibt es hier keinen Grund zur Sorge. Habe selber Freundinnen, bei denen de Wert stark erhöht ist (sie haben z.B. auch am Bauch eine sehr starke Behaarung) und denen geht es auch gut und eine, die mit ihrer Familienplanung begonnen hat, konnte auch problemlos schwanger werden. Mache Menschen haben einfach genetisch bedingt höhere Werte als die bei uns gültigen "Normwerte", sie sind deswegen nicht krank oder weniger wert...

Ich hoffe, ich konnte dir deine Angst ein wenig nehmen. Das mit der Behaarung mag zwar nicht ganz einfach für dich sein in unserer aktuellen Gesellschaft, aber es gibt auch Frauen, die es geschafft haben, glücklich mit ihrer Behaarung zu leben. Falls das für dich auch eine Option sein sollte: Es spart viel Stress und Zeit und macht am Ende auch glücklicher als wenn man dauernd mit seinem Körper hadert. Ansonsten musst du für dich selbst herausfinden, was du für die verschiedenen Enthaarungsmethoden in die Waagschale zu legen bereit bist (Gesundheit, Geld, Zeit, Schmerzen usw).

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Ist völlig normal, insbesondere an den von dir genannten Stellen. Leider weiß heute kaum noch jemand, wie ein normaler, gesunder Körper aussieht, stattdessen wird überall wird versucht, einem eine Krankheit einzureden oder "Therapie" aufzudrängen.

Alles was man therapeutisch machen könnte wäre ein Eingriff in dein Hormonsystem, was jedoch negative Auswirkungen auf deine Gesundheit hätte und keine Garantie mitbringt, dass die Haare wirklich weniger werden. Also aus gesundheitlicher Sicht nur ein Nachteil und kein Gewinn.

Ein Grund zur Vorsicht ist Körperbehaarung nur dann, wenn sie außerhalb der Pubertät (und ggf. unabhängig vom Absetzen der Pille) relativ plötzlich und an anderen Stellen des Körpers auftritt, dann kann sie auf einen Tumor hinweisen. In diesem Fall ist dann aber der Tumor das Problem und nicht die Behaarung. Bei deiner Beschreibung deutet jedoch überhaupt nichts darauf hin, deine Behaarung ist einfach nur eine Veranlagung, wie sie viele haben, und nicht weiter schlimm.

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