Da kannst Du es auch gleich mit Kartoffelscheiben versuchen.

Den Fiffi zum Hinterherziehen.

Aber letztendlich gibt es den idealen Staubsauger nicht. Mal ist er zu stark, mal zu schwach. Dann wieder zu sperrig oder so leicht, dass er ständig auf die Seite kippt.
Bwi dem einen ist der Akku zu früh leer, beim anderen die Netzstrippe zu kurz oder ständig im Weg.

Generell bin ich für den Staubsauger mit Beutel und Feinfiltern, damit der Dreck wirklich entsortgt wird und keine Milben in der Luft verteilt werden.

Wenn überhaupt gespeichert wird, dann in anderen Energieformen, z.B. durch das Hochpumpen von Wasser in höher gelegene Seen, um bei Bedarf durch das abfließende Wasser wieder Turbinen anzutreiben.

Ansonsten wird immer versucht, nur so viel Energie ins Netz zu geben, wie gerade benötigt wird. Bei Schwankungen werden dann Kraftwerke zu- oder abgeschaltet.

Der RCD löst bei ca. 70 % des Bemessungsfehlerstroms aus.

Bei Kurzschluss gegen Betriebserde löst mal der RCD, mal der LS-Schalter zuerst aus. Bei hochohmigen Leckagen nur der RCD. Und schließt man N und PE kurz, dann haut's den RCD raus, sobald Verbraucher eingeschaltet werden, deren Gesamtstrom rund doppelt so hoch ist wie der Bemessungsfehlerstrom des RCD.

Bei eingegipsten WAGOs in der Wand kommt es darauf an, wie weit die Potentiale voneinander entfernt sind und wie feucht die Wand ist. Bei L/N/PE in unmittelbarer Nähe zueinander kannst Du davon ausgehen, dass Du bis zum Abbinden und Abtrocknen des Materials den RCD nicht einschalten kannst, weil der Fehlerstrom zu hoch ist.

Machst Du solch einen Pfusch an der Außenwand des Hauses, so kann Dir bei jedem Unwetter das Licht ausgehen, ohne dass die Ursache eindeutig festzustellen ist.

Funktioniert im Prinzip wie ein 3D-Drucker.

Nur dass nach der Programmierung das Material nicht schichtweise auf- sondern abgebaut wird.

Im Gegensatz zum 3D-Druck kommt man aber nicht überall dran. Fräsungen an der Unterseite muss man durch Umspannen des Werkstückes realisieren.

Und natürlich erhält man ein wesentlich stabileres und genaueres Modell als aus der Plastik-Sprühmaschine.

Die 2,6-fache Leistung - da kann man auch gleich das Bügeleisen mit in die Trommel werfen.

Wie auch immer: Man sollte schon wissen, wo man ist und was man gerade tut.

Das ist eine T8-Leuchtstoffröhre mit der Lichtfarbe 840 (Ra =8, 4000 K) und einer Länge von 60 cm.

Zu kaufen gibt's die z.B. hier.

Man kannst auch eine LED-Licht verwenden. Aber dazu muss man die Leuchte umbauen (dauert nur ein paar Minuten).

Kommt auf den Zweck an.

Wenn es ein Audiosignal sein soll, dann kannst Du dieses mit Audacity erzeugen und in CD-Qualität speichern.

Evtl. der erste, um ins Gebäude zu gelangen, der zweite, um in den Block zu dürfen.

Wenn ich meine Höllenschmerzen weiter erleiden darf: Auf keinen Fall!

Bild in Photoscape laden, Fabsättigung auf Null.
Dann ca. um 150 % aufhellen.

Das sieht dann z.B. bei einem farbigen Passfoto hinterher so aus:

Ich finde, zu einem Miniock gehören gut geformte nackte Beine.

Wie bei anderen Kleidungsstücken auch sucht man sich die Größe aus, welche passt. Dann rutscht auch nichts.
Und natürlich sollte eine Frau wenigstens einen Slip drunter tragen, falls sie nicht unbedingt allen ihren offenen Schritt zeigen will, wenn sei sich mal hinsetzt.

(Und so etwas schreibe ich als Mann...)

Sollte auf jeden Fall so sein. Nicht nur der Umwelt wegen.

Wenn auf dem Parkstreifen zwei SUV hintereinander stehen, während dort
3 Kleinwagen parken könnten, dann sollten die Parkkosten für die SUV auch 1,5-mal so hoch sein - das wäre den Kleinwagenfahrern gegenüber gerecht. Und auch die Gemeindekasse würde keine Verluste haben, weil ansonsten nur 2/3 der möglichen Parkgebühr eingenommen werden kann.

Bei der Breite der Fahrzeuge wiederum wird's schwieriger. Da bedarf es eher breiterer Parkboxen für SUV, deren höhere Kosten man z.B. durch separate Gebühren für Größe A und Größe B reinholen könnte.

Für die Wasseruhr ist der Versorger zuständig, damit auch für den Absperrhahn davor.

Ob dies auch für den zweiten Absperrhahn gilt, das weiß ich nicht. Zumindest ist dieser aber dafür da, den Rückfluss aus dem System und damit eine Überschwemmung zu verhindern, wenn die Wasseruhr getauscht wird.
Also tippe ich mal, dass auch dieser dem Versorger gehört.

a)
Wenn beide Glühlampen eingeschraubt sind, so leuchten beide und die Betriebsspannung von 3 V teilt sich auf.
An der linken Lampe fallen 2 V ab, an der etwas dunkleren rechten Lampe fällt 1 V ab.

b)
Die Voltmeter sind sehr hochohmig, daher fließt dort nur ein sehr geringer Strom, welcher bei solchen Aufgaben ignoriert werden kann.
Schraubt man die rechte Glühlampe heraus, dann ist der Hauptstromkreis unterbrochen. Durch die niederohmige Wendel des Glühfadens der linken Glühlampe verlagert sich der Batterieminuspol zum Anschluss der rechten Glühlampe.
Da aber kein Strom fließt, kann man an der linken Glühlampe keine Spannung messen, sie liegt also bei 0 V.
Dagegen liegt an der Fassung der rechten Glühlampe die gesamte Betriebsspannung von 3 V an.

Ich kenne den Router nicht, aber eigentlich funktionieren sie alle gleich.

Irgendwo gibt es in der Konfiguration die Option Telefonie/DECT. Dort werden die Schnurlostelefone angemeldet, sowie Rufnummern und Berechtigungen den angemeldeten Telefonen zugeordnet.

Ist allerings auch eher ein Notfall-Werkzeug für alles.

Wenn ich Kartons kleinmachen will, dann stecke ich ein Cuttermesser ein. Das kommt aber zu Hause sofort wieder aus der Tasche raus, denn man kann sich schnell mal böse dran verletzen, wenn es nicht richtig eingerastet ist.

Man legt den Personalausweis der Person vor, welche das Ticket benutzen will. Beim Sozialticket zusätzlich den aktuellen Bewilligungsbescheid für Wohngeld oder Bürgergeld. Da der Betrag abgebucht wird, benötigt man noch die Bankdaten. Ist der Kontoinhaber nicht die selbe Person, so muss dieser neben seiner Bankkarte den eigenen Personalausweis vorlegen und natürlich auch unterschreiben.

Ist immer besser.

Im schlimmsten Fall könnte es zu einer Hirnblutung kommen.

Wenn überhaupt, dann macht man das nur bei XLR-Eingängen am Mischpult, falls es durch doppelte Erdung zu einer Brummspannung kommt. Dazu benötigt man isolierte Einbaubuchsen, deren Masse per Draht über den Schalter aufgelegt wird.

Alles andere macht keine Sinn und kann u.U. auch gefährlich werden.