Das ist doch nur der Pfannenboden, der auf Hygiene geringsten Einfluss hat. Nimm einen Stahltopfreiniger zur Hand und schrubbe den Boden. Da ist eh nicht mehr viel an Originalbeschichtung drauf.

Mir ist wichtig, dass eine Pfanne innen, wo Lebensmittel veredelt werden, sauber ist. Niemals kommt eine Pfanne bei mir in den Abwasch, oder Geschirrspüler. Die werden je nach Gebrauch ausgespült und mit etwas Wasser auf die noch heiße Herdplatte gestellt. Das gelöste Zeug wird weggeschüttet und anschließend mit Küchenpapier gereinigt. Nach Fisch oder anderen intensivriechenden Lebensmitteln wird Salz reingestreut, leicht erwärmt und trocken mit Küchenpapier gesäubert. Gusspfannen kann man eh nicht anders reinigen. Doch was bei Guss funktioniert, klappt auch bei beschichteten Pfannen. Beschichtete Pfannen dürfen halt nicht so hoch erhitzt und mit viel mehr Vorsicht behandelt werden.

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Hatte wie du es beschrieben hast vor 5 Jahren so auf 100m² von meinem Vorgänger übernommen. Der fand das schön grün und pflegeleicht, ich nicht. Bin wie Rheinflip bereits beschrieben hat so ähnlich vorgegangen.

Habe zuerst Efeu grob mit der Hand rausgezogen bzw. abgeschnitten (meterlange Triebe), dann mit Grabegabel und teilweise mit Spitzhacke Boden durcherarbeitet, dabei sämtliche Wurzeln und Steine entfernt. Richtig, alles erwischt man nie. Mit Sternhacke und Harke Fläche begradigt, gesandet, feinen Kompost aufgebracht, nochmals geharkt, gründlich gewässert, 14 Tage stehen gelassen.

Erstaunlich, was außer Efeu noch das Licht erblickt hat. Also nochmals rupfen und fein säuberlich harken. Rasensamen ausgesät, mit Brettern an den Schuhen festgetreten, Regner auf feinen Regen eingestellt und wachsen lassen. Erste Mahd ab ca. 10 bis 15 cm Höhe, weitere auf max. 7 cm. Mit der Zeit verschwindet der Efeu. Jetzt ist das bei mir ein strapazierfähiger Rasen mit wenigen Beikräutern, die jedoch nicht stören.

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Das ist im wahrsten Sinne Sch....

Habe Kokosmatten als Fußabstreifer und trete manchmal unbemerkt in Tierkot. Bei mir ist der meist von Hühnern (weil die freilaufen dürfen) und genau so eklig.

Entferne das Gröbste mit Küchenpapier, reibe Spülmittel ein, spüle mit Wasserschlauch nach und lasse in der Sonne trocknen. Im Winter nur Grobreinigung, Zeitungspapier drauf bis trocken ist und gründlich ausbürsten.

Mir käme es nie in den Sinn, eine Fußmatte im Haus/Wohnung zu reinigen, eher geht die in den Restmüll und kaufe eine Neue.

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Der Kork ist aufgequollen und muss erst einmal richtig trocknen. Lege dazu Zeitungspapier o.ä. aufsaugendes Material drüber und beschwere die Stelle gleichmäßig (Ziegelsteine, Bücherstapel......). Dauert mehrere Tage. Eigetlich sollte der Schaden damit behoben sein.

Falls nicht: Einige kleine Löcher in den Kork bohren, Sekundenkleber reindrücken und das Ganze stark beschweren. Vorsichthalber geöltes Backpapier unterlegen. Aushärten lassen. Die kleinen Löcher kannst du mit winzigen Korkschnipseln vom Weinkork einkleben.

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Ja

Der dunkle Basilikum ist etwas aromatischer als der grüne. Außerdem hat er auch einen hohen Zierwert mit seinen hübschen zartlilafarbenen Blüten. Die Blüten kann man z.B. direkt in Salz geben, was erstens nett ausschaut und zweitens Würzsalz ergibt.

Man kann die Pflanzen mittels Stecklinge fortlaufend vermehren und so auch im Winter ans Fenster stellen.

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Sich selber testen ist schwierig und fragwürdig. Wer derartige Probleme hat, sollte sich einem Allergietest beim Facharzt unterziehen und den breitgefächert anlegen lassen.

Es gibt bei einigen Gehölzen giftige Substanzen, die jedoch erst bei Verzehr wirksam werden. Es gibt auch welche, die bei Kontakt Ausschlag auslösen.

Es gibt gehäuft Schädlinge, die sich abseilen, z.B. Eichenprozessionsspinner, die richtige, bösartige Reaktionen hervorrufen. Auch von anderen Gehölzen können sich andere Tierchen abseilen, die ähnlich wirken.

Ich weiß selber wie unangenehm Reaktionen des Körpers ohne genauen Anhaltpunkt sind. Deshalb muss man dran bleiben und ggf. einen anderen Arzt aufsuchen. Man fand es schließlich bei mir heraus und ich kann mich darauf einrichten.

Bedenke auch, dass es Kreuzallergien gibt. Jedes Allergen für sich tut nichts, aber zusammen kommt es zur Reaktion.

Was ist eine allergische Reaktion, denn die könnte bei dir nicht vollends ausgeschlossen werden? Eine Überreaktion der natürlichen Körperabwehr, sprich ein Fehler im Immunsystem.

Also, Immunsystem durch gesunde Lebensweise stärken. Besorge dir Adrisin von Heel und nimm 3x täglich 5 Tabletten ein, die du unter der Zunge zergehen lässt. Das ist ein hochwirksames homöopathisches Komplexmittel ohne Nebenwirkungen.

Es gibt viele Umweltgifte, denen wir ständig ausgesetzt sind. Kommt irgend eine Komponente zum geschwächten Immunsystem dazu, können ungeahnte Reaktionen erfolgen. Auslöser können Stress oder verborgende Krankheiten sein.

Tu was für dich. Viel Glück und gute Besserung.

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Ja, logisch! Was gibt es besseres als eigenes Obst, Gemüse und Kräuter anzubauen?! Da weiß man wenigsten was man hat, wenn nach Biogartenmethode angebaut wird.

Bin Selbstversorger diesbezüglich. Was zu viel ist und ich nicht habe, wird mit anderen getauscht. Funktioniert in unserem Minikaff ausgezeichnet.

Bevorratung macht zwar Arbeit, doch so reichts übers Jahr. Einkochen, einfrieren, trocknen, im Erdkeller lagern. Natürlich viel frisch und sofort verzehren.

Mein Garten ist in Schöngarten (Blumen, Rasen) und Nutzgarten (Obstgehölze, Erdbeeren, Gemüse, Kartoffeln und Kräuter) unterteilt. Auch 5 Hühner haben reichlich Platz. Als freiwachsende Grenzhecken stehen Wildobststräucher und Wildrosensorten. Am Spalier am Nebengebäude wachsen stachellose Brombeeren und in einer sonnigen Gartenecke wachsen Twotimer Himbeeren.

Saisongemüse bei mir sind Tomaten, Kürbis, Zucchini, Gurken (im Zelt), Melonen, Auberginen, Möhren, Bohnen, Paprika, Chili, Kohlrabi, Radieschen, Spinat, Salatsorten, Zuckerschoten, Zwiebeln, Knoblauch, Porree, Sellerie, Mangold. Als Dauergemüse habe ich grünen Spargel, Artischocken, Winterheckenzwiebeln und Etagenzwiebeln. Kräuter wie Dill und Borretsch säen sich von selbst aus. Petersilie wird jährlich neu ausgesät. Schnittlauch, Majoran, Estragon, Oregano, Salbei, (Ess-)Lavendel, Ysop, Bergbohnenkraut, Liebstöckel und versch. Minzen sind mehrjährig und stehen bei mir in und um großer Kräuterspirale. Kartoffeln baue ich in versch. Sorten an. Von sehr frühen bis zu lagerfähigen, sowie paar rote und blaue. Eine Rhabarberstaude gibt es auch. Das klingt nach reichlich, doch da ich alleine bin und endlich Zeit dafür habe, kann ich mich austoben und so groß sind die Beete nicht.

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Andere (reinschreiben)

Kommt auf den Platz an. Am wirkungsvollsten sehen diese Frühjahrsblüher im Tuff gesteckt aus. Es sind alles Zwiebelpflanzen, die erst im Herbst eingesetzt werden und untereinander alle verträglich sind.

Ergänzen würde ich um Schneeglöckchen, Krokus, Traubenhyazinthen, Kaiserkrone, Scilla und Zierlauch. Da hast du vom ganz zeitigen im Frühjahr bis Mai was Nettes, zu dem mit einigen Stauden vervollständigen, die später kommen.

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Die kommen noch. Habe etwas Geduld. Bedenke, was die Pflanzen hinter sich haben. Lieblose Massenproduktion, umgetopft, Transporte, Umladungen, Platz- und Lichtmangel usw. Die müssen sich erst einmal bei mehr Platz, in frischer Blumenerde und in der Sonne erholen.

Frische Blumenerde ist vorgedüngt, deshalb erst nach frühestens 3-4 Wochen Blühpflanzendünger geben.

Meine Aldi Geranien sind nun schon 3 Jahre alt und werden jedes Jahr schöner. Die vorhergehenden (auch vom Aldi) waren über 10 Jahre alt und zu stattliche Riesen geworden. Leider konnte ich sie beim Umzug nicht mitnehmen und musste sie verschenken.

Es lohnt sich auf jeden Fall sie zu überwintern.

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Kommt darauf an wieviel es ist und für was es verwendet werden soll.

Ich verwende einen Teil des Grasschnittes (Rasenmäher) als Einstreu für meine Hühner. Dazu breite ich auf dem Rasen eine große Gewebeplane aus und verteile möglichst dünn den Grasschnitt darauf, 1-2 x wenden und in 1-2 Tagen fertig. Ab damit in große, offene Gartensäcke (Lüftung wichtig).

Für Futterzwecke muss es schonend und langsam trocknen und mehrmals gewendet werden. Doch dafür nimmt man kein Rasenmäherschnitt.

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Es mutet barbarisch, habe jedoch gute Erfahrung damit gemacht. Schnecken anlocken (Rhabarberblätter, Bretter, Tagetes .... usw.), in Eimer aufsammeln, gnädigen schnellen Tod mittels kochendem Wasser, stehenlassen bis zur Zersetzung und den Schneckensud ins Gießwasser geben. = Dünger und Abschreckung.

Meine Hühner mögen diese Schnecken nicht und viele andere Vögel auch nicht. Ist eine Mär, dass indische Laufenten den Garten von diesen Biestern freihalten. Besser ist, Gehäuseschnecken und Tigerschnegel zu befördern, die Nacktschneckenbrut verspeisen. Igeln eine Heimstatt einzurichten, Maulwürfe als Freunde anzusehen, ist ein weiterer Weg gegen diese doofe Schnecken.

Manche raten, sie mit der Schere zu zerschneiden, das kann ich nicht. Auch nicht ihnen mit Salz zu Leibe rücken. Schneckenkorn tötet leider auch die nützlichen Schnecken.

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Zum Vormerken: Melonen, Zucchini, Kürbis, Gurken sind sehr sensibel bei der Umsetzung. Deshalb stets mit ganzem Wurzelballen, samt Erde (als Klumpen) umtopfen und gleich in das richtige große Pflanzgefäß setzen. 20 l Erde sollten es mind. sein.

Staunässe vermeiden, nach frühestens 14 Tagen erstmals düngen. Viel Glück.

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Die sind noch viel zu klein für draußen ins Freiland. Jetzt noch einmal umtopfen ist nicht notwendig, wenn sie aktuell ca. 8 cm hoch Erde haben. Gib jedem Pflänzchen einen Teelöffel Kaffeesatz auf die Erde. Das ist ein milder Dünger und gut gegen Trauermücken. Wenigsten das zweite richtige Blattpaar sollte gut ausgebildet sein bis sie verpflanzt werden. Geschützt nach draußen in den Schatten kannst du sie trotzdem schon stellen und abends reinnehmen. In die Sonne erst nach ein paar Tagen für kurze Zeit (keine Mittagssonne).

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Ort der Stille und Idylle

Mein Garten ist zum Teil mein zweites Wohnzimmer, wo das Leben entsprechend der Jahreszeit hauptsächlich draußen stattfindet. Das Tolle, wohne ganzjährig im Garten in einem sehr kleinem, praktischem Häuschen.

Mein Garten ist unterteilt in Schön- und Nutzgarten. Letzterer ermöglicht mir Selbstversorgung und Hühnerhaltung. Auch meine Hunde und Katzen haben genügend Raum.

Manchmal kann ich meinen Garten nicht leiden, dann ist es die grüne Hölle. Wenn alles mit einmal fällig ist und ich kaum hinterher komme. Zu viel Regen, zu trocken, zu viel Sturmschäden, späte Fröste incl......

Rasenfläche ist gut fürs Hundetraining (Agility), Federball, Tischtennis.

Kampfarena habe ich auch durch nachbarlichen Wildwuchs, der meine Zäune durchdringt und deren Erhaltung mir Mühe macht. Ist halt so, wenn naturbelassene, große Grundstücke angrenzen. Unkraut, nein Beikräuter, stören weniger, weil ich viel mulche und hacke.

Kann den Frühling und draußen was zu tun kaum erwarten. Ist wie von Null auf Hundert. Die Phase, wo alles so schnell geht, sich die Natur gerade zu überschlägt und bei uns ab Mai die Trockenheit, wo man zum Wasserknecht wird. Hegen, pflegen, mähen. Dann ernten, verarbeiten, Vorräte anlegen. Urlaub? Zum Spätsommer hin wird es ruhiger. Herbst aufräumen, fürs kommende Jahr vorbereiten, Geräte pflegen, einmotten, Laub unter Sträucher fegen, Kübelpflanzen reinnehmen. Ich will es nicht, doch erster Frost ist wie eine Erlösung. Im Garten zieht Ruhe ein und endlich ist Zeit für ausgedehnte Wanderungen und stricken. Bis sich die Hummeln unterm Allerwertesten wieder melden und die Tage länger werden.

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Kommt auf die Größe des Balkons an- und logisch welche und wie viele Pflanzgefäße Platz haben.

Theoretisch kann so gut wie alles an Gemüse und Kräutern angebaut werden, auch Erdbeeren und Beerensträucher.

Macht euch eine Liste, was ihr gerne haben wollt und unterteilt, was unbedingt sein soll und was weniger wichtig ist. Schaut, welche Pflanzgefäße ihr unterbringt, achtet auf deren Tiefe und auf Sonnenscheindauer. Anschließend informiert ihr euch über Standortbedingungen eurer erste Wahl- Pflanzen usw.

Kästen an Balkonbrüstung? Pflanzleiter für vertikale Platzgewinnung? Hängeampeln? Rankmöglichkeiten? Stellmöglichkeiten für größere Kübel /Kästen?

Küchenkräuter, Buschbohnen, Balkontomaten, Pflücksalat, "Ampelerdbeeren", Snackgurken.......... s. auch unter urban gardening.

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Ich liebe sie auch welche

Mag auch diese wie du, dazu noch Salbei, Estragon, Ysop, Rosmarin, Bergbohnenkraut, Zitronenmelisse, versch. Minzen, Majoran, Bärlauch, Liebstöckel (alles ausdauernde Pflanzen). Dill, Basilikum, Boretsch, Schnittsellerie (jedes Jahr gesät, bzw. sät sich von selbst aus). Außerdem Etagenzwiebeln, Winterheckenzwiebeln (mehrjährig) und Knoblauch (jährlich gesteckt).

Habe eine große Kräuterspierale für die mehrjährigen Kräuter. Die anderen sind auf Beeten in Mischkultur.

Tees, Kräuteröle, Tinkturen, Vorratshaltung (teilw. trocknen oder einfrieren) und natürlich auch bei Essenzubereitung /Salate frisch.

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Meine beiden Maine Coon sind Freigänger, allerdings jetzt bereits 14 und 13 Jahre alt. Sie waren mal sehr erfolgreiche Jäger (vor allem Mäuse), nun ist das Glückssache.

Als Jäger spielen Katzen ihren Adrenalinspiegel runter.

Nach wie vor sind meine auf das Maßband fixiert. Wehe wenn ich am Nähen bin oder beim Stricken. Wolle ist immer noch begehrt und wird durchgebissen. Leckerlies unter Zeitung verstecken und suchen lassen funktioniert noch. Füttere Wildvögel im Garten = Katzenkino. Kugel fangen aus Alufolie geht auch noch.

Freigänger sind eigentlich sehr gut ausgelastet. Bezüglich Bindung ist gemeinsames Spiel, Streicheleinheiten, Fell bürsten, kleine Tricks beibringen, mit im Bett schlafen sehr wichtig.

Katzenminze habe ich reichlich im Garten, was uninteressant geworden ist, aber eine kleine Socke mit Watte gefüllt und mit Baldriantropfen beträufelt, ist ein Highlight.

Immer nur jagen, wie mit der Angel wird deinem Kater irgendwann vielleicht langweilig. Versuche es mal mit leichten Tricks beibringen. Raschelkiste - Pappkarton mit zerknülltem Papier, Schlupflöcher reinschneiden, Leckerlies darin verstecken. Lass dir mal was einfallen.

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Unweit von mir, mitten in der Pampa oder auch jwd, hat jemand vor paar Jahren auf freiem Feld einen Bauwagen aufgestellt. Wie, worum, keine Ahnung. Jedenfalls ist dort nur ein kleiner Entwässerungsgraben und kein Strom. Zufahrt über Feldweg. Gehe da öfters mit meinen Hunden lang und staune, wie aus so wenig in Abständen was gemacht wurde.

Zu erst wurde das Ganze wetterfest gemacht, pö a pö neue Fenster, Tür, Treppe, VA- Stahl Schornstein, kleines Öfchen, Tisch, Stuhl, Liege, Kocher. Kleines Holzlager überdacht und seit neulich eine kleine Solaranlage dort drauf. Sieht alles gepflegt und nach Eigenbrödler aus, rustikal, einfallsreich und sympathisch. Nix ist abgegrenzt, jeder kann da rein schauen, keiner klaut was oder randaliert.

Leider habe ich den Eigentümer bisher nicht angetroffen, würde gerne paar Fragen stellen, wie man auf diese einfachen und ausgetüftelten Ideen kommt.

Ob Bauwagen oder Gartenhäuschen. Rumpelbude oder Rückzugsort.

Ich würde mit einem Gartenhäuschen verfahren wie mit beschriebenen Bauwagen.

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Hundebisse sind nicht ohne, wenn sie tief ins Gewebe gehen. Ist hier schlecht einzuschätzen. Desinfizieren, beobachten.

Dein Hund hatte eine nicht zu unterschätzende Überspungshandlung. Daran zu arbeiten ist langwierig.

Hatte auch mal einen Pflegehund, der versehentlich an E- Koppelzaum kam und mich daraufhin in die Wade biss. Doch das ist nur oberflächlich, so wie es auch beim Spielen mit Hund passieren kann.

Richtige tiefe Hundebisse haben anderes Kaliber und sind auf jeden Fall was für einen Arzt.

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