Gute Leistung braucht kein Lob.

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Mina Tander

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Niemals köperlicher Angriff aber mit Worten würde ich gewisse Politiker vernichten.

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"Ich möchte mich bei Ihnen für das Wissen, das Sie mir vermittelt haben, bedanken. Für meine Zukunft werden Sie immer ein Vorbild sein. Ein aufrichtiges Dankeschön!"

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Soviel ich erkennen kann, könnten es Taschenhalter am Tisch sein.

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Wenn du noch bei der Mutter wohnst, wirst du ihren Charakter ertragen müssen, oder du lernst, wie man paradoxe Antworten gibt. das führt aber zu Zwistigkeit, und ist schlimmer. Nimm sie so wie sie ist, man gewöhnt sich daran.

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Ärztin diagnostiziert Dysthymie?

Hallo an Alle,

meine Hausärztin hat mich aufgrund von Erschöpfung/Problemen in der Ausbildung in eine Klinik überwiesen, weil sie meinte, dass mir eine "stationäre Behandlung bestimmt ganz gut tun würde". War ziemlich geschockt, weil ich mich so schlecht gar nicht fühle (schaffe den Alltag, putzen, kochen, einkaufen, Freunde treffen etc. alles), aber dachte mir, ok gehe ich zum Erstgespräch mal hin.

Die Ärztin dort hat mich allesmögliche gefragt, unter anderem, ob ich an Schlafstörungen leide (nein), ob mein Essverhalten sich verändert hat (nein), ich noch Freude empfinden kann (definitiv ja!), ob ich Soziale Kontakte habe (ja), ob ich mich mit Freunden etc. treffen kann (ja), ob ich viel Grübel (nein) und so weiter... Körperlich untersucht, wurde ich nicht, auch nicht vorher von meiner Hausärztin.

Was ich bestätigt habe ist, dass ich erschöpft bin, dass ich die Ausbildung aufgehört habe, weil diese mir nicht gut tat (viel Stress und hab mich in den Job auch nicht mehr gesehen) und ich vor ca. 10 Jahren mal Depressionen hatte (also schon lange her).

Nach dem Gespräch meinte sie, sie sehe mich in einer 6-8 wöchigen stationären Behandlung... ich frage mich, wozu ? Wie erwähnt schaffe ich meinen Alltag, gehe nachts schlafen, stehe morgens auf, plane meinen Tag, erledige meine Dinge etc.

In dem Schreiben über unserem Gespräch, steht als Diagnose Erschöpfung drin (ok) und Dysthymie. Soweit ich herausgefunden habe, ist das eine chronische Depression bzw. gehört es dazu.

Bin seitdem geschockt und sauer. Wusste nicht, dass man glücklich sein kann und depressiv gleichzeitig. Seit dem ich mich von der Ausbildung abgemeldet habe, bin ich echt erleichtert, viel zufriedener mit meinem Leben und plane meine Zukunft.

Das passt doch vorne und hinten nicht, zumal ich gelesen habe, für die Diagnose Dysthymie müssen Symptome mindestens seit zwei Jahren bestehen. Ich hatte zuvor höchstens das ein oder andere Symptom seit paar Monaten (durch die damalige Ausbildungssituation).

Was kann ich tun?

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Ein Arztgespräch erfordert eine Diagnose. Du hast sie bekommen. Eine Erfahrung, die dich zum Überlegen zwingt. Nun entscheide deinen Gefühlen nach. Keiner zwingt dich. Manchmal kommt man durch solche Begebenheiten zu Lösungen, die man sonst nicht erreicht hätte.

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Wenn möglich bei der Mutter lassen. Will das Kind unbedingt zum Vater, sollte es ihm gewährt werden. Damit schafft es sich selber die erste eigene Verantwortung. Manipulation besteht auf beiden Seiten.

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