Die Steigung eines Graphen erhältst du durch die Ableitung einer Funktion an einer bestimmten Stelle, also einem bestimmten x-Wert. Das heißt zuerst müsstest du mal die Funktion des Graphen ermitteln. Für den Graphen f ermittelt sich aus den ablesbaren Punkten f(x)= -0,5x^4 - 1

Das jetzt ableiten f'(x)= -2x^3

Nun bräuchte man die Stelle (also den x-Wert), für den man die Steigung berechnen soll. Steht da noch was in der Aufgabenstellung, das man auf deinem Foto nicht sieht?

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Deine Lösungen sind richtig.

Wobei ich davon ausgehe, dass wenn du z.B. schreibst A- 0,75 xhoch3 das - nur ein Trennungsstriche ist und nicht zum Ergebnis deiner Stammfunktion. Gilt auch für D.

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"da ja F(a) stets Null bleibt."

Wie kommst du darauf?

Einfaches Beispiel wo das nicht der Fall ist: du hast f(x) = e^x deren F(x) = e^x ist und somit wird doch F(0) = e^0 = 1 oder auch bei F(x) = 5^x wird dann mit x = 0 das F(0) = 5^0 = 1

Und nun?

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Ich habe dir die Funktion mal mit GeoGebra gezeichnet

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Sollte helfen zu sehen wie die Grenzwerte mit x gegen Null (beachte Annäherung an die Null aus dem negativen oder aus dem positiven, das ist unterschiedlich). Mit x= -0,1 wird y= -0,9999546, also fast -1. Mit x= -0,01 gibt mir der TR schon y= -1 aus. Mit x= 0,1 wird y= 22 025,466 und mit x= 0,01 schon rund 2,7*10^43 (27 mit 42 Nullen dahinter, also schon groß).

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Schau dir das an

Das jeweils eingekreiste ist bekannt

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Die Konstruktion ist nicht gleich, maximal vergleichbar ähnlich.

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Du hast von Tannibi und von Sophonisbe den Hinweis, den Satz vom Nullprodukt anzuwenden. Beachte dabei aber die Definitionsmengen. Weil du in einem Term 1/x hast, darf x nicht Null sein. Du erhältst aber bei Auflösung von x^3-x^2-12x=0 eine Lösung mit x=0. Diese gehört deshalb nicht in die Lösungsmenge.

Ich hoffe das war dir klar. Ich wollte es nur erwähnen.

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Wie du eine Masse (kg) in eine Kraft (N) umrechnest hat dir Benopeles erklärt. Wobei ich aber mal annehme, dass man euch das schon in der Schule erklärt hat, genau so wie die Funktion eines Flaschenzuges.

Zur ersten Zeile: Wenn du eine bestimmte Last m hast und eine bestimmte Anzahl n von tragenden Seilen und dir auch die Hubhöhe h gegeben ist, erhältst du die Seilzuglänge l, wenn du l= h*n rechnest und die notwendige Zugkraft F erhältst du mit F= (m/n)*g. Dabei zwingend bitte die Einheiten mitnehmen.

Für die anderen musst du die Formeln entsprechend umstellen.

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Zunächst einmal sollte dir klar sein, dass du die sechseckige Grundfläche in 6 gleichgroße gleichseitige Dreiecke teilen kannst mit der Seitenlänge a für alle 3 Seiten.

Somit kannst du mithilfe von Pythagoras mit s und a auch h berechnen: h^2 = s^2 - a^2.

Die Grundfläche des Sechsecks kriegt man nur mit a wie folgt: G= 3*W(3)*a wobei W(3) Wurzel aus 3 bedeutet.

V= 1/3 * G * h

Mit Pythagoras erhältst du mit s und a/2 die Höhe ha: ha^2 = s^2 - (a/2)^2. Damit kannst du die Mantelfläche berechnen: M= 6*0,5*a*ha

O= G+M

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Einfach die einzelnen x-Werte in die Funktionsgleichung einsetzen, ausrechnen und du hast die dazugehörigen y-Werte.

Um unnötige Fehler (wegen dem 4x das quadriert wird und dem minus vor der Klammer) zu vermeiden, als Vorschlag folgendes

y= -(4*x)^2 -1

y= -(16*x^2) -1

y= -16*x^2 -1

Als Beispiel mit x= -3 nun y berechnen

-16*(-3)^2 -1 = -16*9 -1 = -144-1 = -145 = y (mit x= -3 bzw. auch für x= +3)

Und nun die anderen x-Werte einsetzen und den jeweiligen Funktionswert (also y) berechnen.

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Die Puppe ist offensichtlich symmetrisch in Richtung der X-Achse und der Z-Achse. Deshalb sollten Sx und Sz jeweils Null sein. Aber du nur nach b fragst, hast du Sy wohl berechnet.

Schau dir nachfolgend die Skizze an, die dir helfen sollte, bei dem was du bei b berechnen sollst.

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Poste mal deine Rechnung und dann schauen wir drüber.

Als Hilfe: Zerlege die Fensterfläche in dir bekannte Formen. Entweder Trapez plus Halbkreis oder Quadrat plus zwei Dreiecke plus Halbkreis.

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Grundsätzlich: Immer Einheiten mitnehmen in deinen Berechnungen.

Zuerst mal zu deiner Berechnung des Volumens. Die von dir berechneten 38,61cm^3 sind erst mal nur das Volumen des Kegels. Das Volumen des Zylinders hast du mit 123,669cm^3 auch (ohne Zusammenhang) berechnet. Dann addierst du diese beiden Teilergebnisse und erhältst das Volumen des zusammengesetzten Körpers mit 162,279cm^3. Danach ziehst du von einem Volumen eine Fläche (die Grundfläche) ab. Was soll das?

Zu deiner eigentlichen Frage: Bei der Berechnung der Oberfläche des zusammengesetzten Körpers braucht man die Grundfläche nur einmal abzuziehen. Aber das hat dir Halbrecht ja auch schon geschrieben.

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