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Aus wissenschaftlicher Sicht ist das nicht korrekt. Dazu kannst du einige Statistiken vergleichen. Auch ein Problem das durch Waffen auftritt ist die schnelle Selbstjustiz. Es wird deutlich schwieriger einen Verbrecher aufzuhalten, oder einen Fahrzeugkontrolle durchzuführen, wenn die Personen womöglich bewaffnet sind. Im großen und ganzen ist eine wichtiger Faktor die Zugänglichkeit. Wo man Waffen nicht einfach bekommt sinkt auch die Rate derer, die es versuchen. Damit fällt dann auch das Argument: "Mein Nachbar hat eine, ich muss auch eine haben" flach. Ich denke aber am verständlichsten ist es, dass wenn man sich umsieht, wirklich nicht möchte, dass jede radikale oder leicht gewaltbereite Person noch eine Waffe besitzt. Beachten sollte man auch die vielen Unfälle die durch Waffen in den Staaten passieren. Oftmals wissen Kinder nicht was sie tun. Wie würde man als Privatperson zwischen eine Person mit einer Waffe gehen ? Einfach abdrücken ? Ich finde da fehlt es an Expertise und zudem funktioniert das in Staaten ohne Waffen in der Bevölkerung erstaunlich gut. Man könnte sagen es gibt eine gewisse Stabilität. Die Amerikaner schießen sobald jemand auf ihr Grundstück kommt. Im Land daneben (Kanada) sind die Türen nicht verschlossen, weil ja jemand kurz einen Unterschlupf brauchen könnte. Ich denke es ist klar was erstrebenswerter ist.