Naja, ich persönlich hätte mein Pferd nicht in einen Offen oder Aktivstall gestellt, der keine Krankenboxen hat.Habt ih üüberhaupt keine Boxen? Was macht ihr wenn ein Pferd neu dazu kommt, gibt es da zur Integration keine Box?

Wnn du Sie also nur in die Klinik stellen kannst, dann ist dass deine Sache und nicht die des Stallbetreibers.

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Das kommt drauf immer drauf an. Wenn das Pferd in der Nähe steht ist es sicherlich einfacher, mehrmals probe zu reiten, als wenn das Pferd weiter weg steht.

Mein erstes Pferd habe ein einziges mal Probe geritten. Ich bin mir bis heute sicher, dass der vorher ruhig gestellt wurde.

Nach dem Kauf hat er mich die ersten Male in den Sand gesetzt, war ganz dünnes Eis. Aber nach 13 Jahren kommen wir langsam miteinader aus XD.

mein aderes Pferd habe ich auf dem Turnier gesehen, Fotos und Videos gemacht und meiner Trainerin geschickt und meinte, kann man was draus machen.

Jor und schon war er auch schon gekauft.

Man braucht sowieso eine gewisse Zeit um sich aufeinader einzustellen.

Gut, solche Pferde die suche bzw habe, findet man jetzt auch nicht bei Lischen Müller auf der Wiese, da muss man schon eben, dass nehmen was da ist und nicht lange überlegen.

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Das kommt von alleine. Mein Neueinzug heißt Manni, wie das Mamut aus ICE AGE.

Er ist einfach riesig mit über 1,80 m. Und der schopf sieht den von Manni ähnlich XD.

Mein anderes Pferd heißt Bumi mit Spitznamen oder mitlerweile auch Opi.

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Sag bitte meinen beiden Pferden, dass Sie nicht mehr springen sollen.

Der eine darf es wirklich nicht mehr, weil er garade einen Sehnenschaden hat, der verheilen muss. Im Übrigen, hat er sich diesen Schaden, beim spielen auf der Wiese zugezogen, nicht beim springen.

Er ist richtig deprimiert, dass er nicht mehr springen darf, er war auch beleidigt, als ich ihn aufrund des alters aus dem Sport genommen haben. Woher weiß ich das? Ich habe dieses Pferd seit 13 Jahren und ich merke, wenn er schlechte Laune hat, weil irgendwas nicht passt. Und wer sein Pferd kennt, der merkt dann auch, dass das Pferd nicht zu frieden ist, wenn es nicht mehr zum Turnier fahren darf bzw springen darf.

Wenn ein Pferd nicht springen will, dann springt es nicht. Egal ob da jemand drauf sitzt oder nett. Die Sprngpferde haben da bock drauf und springen auch, wenn Sie es gar nicht müssten.

Ja auch ich finde manche Zäumungen die der ein odere andere Springreiter drauf macht, Fragwürdig und nicht Vertretbar, und da muss auch die FEI ganz klar gegenarbeiten. Aber den Reitsport insgesamt als Quälerei darzustellen, ist übertrieben.

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Ich denke das liegt nicht an mangelden Interesse, sonder zum einen daran, das es leider immer mehr Helikopter Eltern gibt, die sofort die kriese bekommen, wenn dem sprösling was passiert, oder die es direkt in den falschen Hals bekommen, wenn der Reitleher mal ne ansage macht.

Wir haben bei uns am Stall auch einen kleine Schulbetrieb, 5 Ponys und 5 Pferde. Wobei 3 der Pferde eher für Schüler sind die im Turniersport Fuß fassen wollen. (Springreiten)

Ich bekomme immer wieder mit, dass die Kiddis nicht auf die RL hören, und je nachdem um was es geht, bsp. wenn man dem Pferd unnötig im Maul rumzerrt, wird die RL dann auch schon mal lauter. Dann gibt es geheule, weil mal ne ansage gemacht wurde, und Mutti die an der Bande steht, fängt an zu diskutieren, man könne doch so nicht mit ihrem Sprössling umgehen.

Der andere, und ich denke hier ist das Hauptproblem, das der Reitsport vor 10 Jahren, noch für jeden erschwinglich war. Mittlerweile gehe die Kosten, auch für eine schlechte Reitschule so in die Höhe, dass sich, dass immer weniger Eltern leisten können.

Durch Corona haben einige Betriebe ihren Schulbetrieb eingestellt. Die über geblieben sind haben die Preise extrem angezogen.

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Nein.

Sie sind aus der EU ausgetreten, und bleiben damit draußen. Eine Mitgliedschaft in der EU ist kein lila laune Bus.

Außerdem hat der Prime der liberalen bereits gesagt, dass es keinen EU Eintritt mehr geben wird.

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Ein Hengst lässt ich genauso reiten wie eine Stute oder ein wallach.

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Teilberitt

Wenn das Pferd im Stall stehen kann und nicht zum externen Traier in den Stall muss, dann ist der Teilberitt die bessere Variante, wenn ich das Pferd selber auch reiten möchte.

Mir brint es nichts wenn zwar mein Trainer super mit dem Pferd klar kommt, ich aber keine "Bedienungsanleitung" mit bekomme.

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Als Besitzerin eines Pilot Enkles, kann ich nur sagen, ja. Piloten sind speziell.

Tolle Springpferde, aber sehr charakterstark.

Und vorallem sind es meiner Meinug nach Pferde die ausgelastet werden müssen.

Ich kenne einige Pilot nachkommen, und jedesmal wenn ich auf einen treffe, fühle ich mich bestätigt. Diese Pferd sind Genie und Wahnsinn zugleich, also keine Anfängerpferde.

Wie stark dieses Pilotgen ist, ist aber auch immer abhängig von den anderen Vererbern.

Aber nicht nur Piloten sind speziell, gibt auch genug andere Vererber die ihren starken charakter weiter vererben.

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Das kommt auf die Rasse und den Zuchtverband an.

In der Regel (so bei den meisten Warmblutrassen) fängt der Name des Fohlens wie der Anfangsbuchstabe des Vaters an, egal ob Hengst oder Stute.

Bei Trakehnern ist es übrigends umgekehrt, da wird der Name aus den Anfangsbuchstaben der Mutter vergeben.

Beim PRE (meine ich zumindest) Orientiert sich der Name am Jahrgang, also wenn bsp 2024 der Buchstabe J dran wäre, würden alle Fohlen die 2024 geboren werden, mit J anfangen.

Bei Westernpferderassen, ist es üblich (je nach Zuchtverband) Eine Kombination aus Mutternamen und Vaternamen zu vergeben.

Um dir einen Vorschlag zu machen, müsste man also erstmal wissen um welches Pferd es sich denn handelt.

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Bei 2 Pferde, davon ein Krankes, was leider noch recht viel in der Box stehen muss, bin ich fast täglich am Stall.

Ich war gestern nicht im Home office sondern in Büro und bin erst spät im Stall gewesen, so gegen 18 Uhr.

Dienstags ist immer Beritt, hatte daher nur ein Pferd. Habe während des putzens Kühlgamaschen drauf gemacht, Pferd geputzt, geführt, und auf die Wiese gestellt (leider momentan noch ein wirkich kleines Stück)

Habe in der Zeit das Futter vorbereitet, bekommt Stehfutter, das angesetzt werden muss, und dann natürlich das Pferd wieder reingeholt, und neu einbandagiert fürdie Nacht.

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Sowas ist doch alles nichts.

Auf Turnieren hört man dagen schon Sprüche, wo einem die Ohren schlakern.

Aber bei sowas hilft nur ein dickes Fell. Sonst geht man unter.

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Sollten wir nicht schnellstens aufwachen und den Anfängen wehren (statt erneut Antisemitismus zu tolerieren)?

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Mit Blick auf die pro-palästinensischen Proteste an deutschen Universitäten wollte Markus Lanz wissen: "Wie hat sich das Klima in Deutschland verändert?"

Journalist Philipp Peyman Engel gab daraufhin ehrlich zu: "Ich hätte es nicht für möglich gehalten - es hat sich nochmal unfassbar stark intensiviert und unfassbar stark verschlechtert." Engel ergänzte, dass niemand etwas "gegen pro-palästinensische Proteste" oder Israel-Kritik sage.

Im Rahmen der jüngsten Protest an der Freien Universität Berlin sei laut Engel eine Grenze überschritten worden,

denn "es wurde aufgerufen zur Auslöschung des Staates Israel, es wurde aufgerufen zum Terror gegen Juden, zur Ermordung von Juden".

Der Journalist merkte bestürzt an, dass er dies "nie für möglich gehalten" hätte: "Das ist nochmal eine neue Qualität in der Tat." Besonders fassungslos zeigte sich Philipp Peyman Engel über die Reaktion vieler Uni-Professoren, die die Vorfälle als "friedliche Proteste" bezeichnet haben:

"Es ist nicht pro-palästinensisch, antisemitische Schlachtrufe zu skandieren!"

Engel warnte deshalb eindringlich:

"Das ist der Geist von 1933, der zurzeit an deutschen Universitäten herrscht und ich würde sagen, es ist nicht fünf vor zwölf, sondern fünf nach zwölf."

Laut des Journalisten haben mittlerweile unzählige jüdische Studenten Angst, sich frei auf dem Campus zu bewegen. "Es ist eine entsetzliche Situation, und ich kann Ihnen nur sagen: Wenn wir nicht aufpassen, wird es in einigen Jahren (...) die Situation in Deutschland geben, wo wir aufwachen und es gibt nur noch einen versprengten Haufen an Juden (...), weil es nicht mehr möglich ist, als Jude hier zu leben mit solchen Leuten als Nachbarn", schlug Engel Alarm.

Er fügte mit erstem Blick hinzu: "Linksextreme, muslimische Extreme machen unser Leben zur Hölle!" Der Berliner Kultursenator Joe Chialo konnte dem nur zustimmen.

Quelle: https://www.gmx.net/magazine/politik/politische-talkshows/markus-lanz-umweltministerin-lemke-trotzt-lanz-bitterer-pointe-39667400

Und: Wäre es nicht eben so wichtig, Netanjahu und ganz Israel deutlicher als bisher zu sagen, dass ihre Kriegsverbrechen in Gaza und ihre Siedlungspolitik im Westjordanland ebenso wenig tolerierbar sind wie Antisemitismus?

Tatsache ist doch: Das eine befeuert das andere.

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Ich finde es einfach nur schlimm, das jedes mal wenn im Nahen Osten Konflikte eskalieren und Israel mit drin hängt, jüdische Mitmenschen in Deutschland und Europa, sich rechtfertigen müssen.

Rechtferrtigen für ein Land, indem Sie teilweise noch nie gewesen sind, oder mal Urlaub gemacht haben oder reglemäßig Urlaub machen.

Ich muss mittlerweile wieder Angst haben auf die Straße zu gehen. Obwohl ich für die Dinge die passieren, nichts dafür kann, ich kann Sie auch nicht ändern. Aber da man an die verantworlichen nicht heran kommt, muss jemand anderes gefunden werden, der seinen Kopf hinhällt.

Hier wird also ganz klar eine Grenze überschritten.

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Das habe bei meinem Wallach bevor er gelegt wurde auch versucht, mit Möchpfeffer.

Hat ihn mal so gar nicht beruhigt, und dass er noch nicht deckt, heißt nicht dass er es später nicht macht. Irgendwann baggert ne Stute solange bis er aufspringt.

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Stallsuche, knapp 30 Minuten Fahrzeit machbar?

Hallo zusammen! 

Ich bin aktuell auf Pferde- und Stallsuche. 

Nach einigen Besichtigungen gibts 2 Ställe, die für mich in Frage kommen würden: 

Stall 1:

Ca. 15 Minuten Fahrweg, Pferde sind in geschlechtergetrennten Gruppen den ganzen Tag über draußen, abwechselnd auf einem (unbefestigten) Paddock oder auf der Weide, im Sommer nur Weide. Es gibt einen großen Reitplatz und eine kleinere, ältere Reithalle, sowie ein wunderschönes Ausreitgelände. Das „Problem“ denke ich ist auf längere Sicht der Stallbesitzer. Schon bei der Besichtigung hat er ständig über andere Einsteller „gelästert“, er ärgert sich, wenn man seinem Pferd zusätzliches Futter zufüttern möchte (er füttert zum Heu nur eine handvoll Hafer) und wirkte allgemein wenig „kritikfähig“, bzw. denke ich, dass er sich nur ungern reinreden lässt. Auch negativ fand ich, dass auf dem Paddock nur einmal täglich Heu zugefüttert wird und das auch nur an einer Stelle auf dem Paddock. 

Stall 2 :

Wäre grundsätzlich definitiv meine erste Wahl, allerdings hätte ich hier knapp 30 Minuten Fahrweg. Die Pferde stehen hier in geschlechtergetrennten Offenställen, es gibt 24/7 Heu, sehr großen befestigten Sandpaddock, keine Weide im Winter, ansonsten täglich. Einen großen Reitplatz und ein Roundpen, auch hier wunderschönes Ausreitgelände. Die Stallbesitzer sind total nett und betrachten jedes Pferd ganz individuell und gehen auf Wünsche gerne ein. 

Was denkt ihr? Wie gesagt wäre Stall 2 sicher meine erste Wahl nur 30 Minuten Fahrzeit sind doch schon ein ganzes Stück… was sind eure Erfahrungen mit längeren Fahrzeiten, machbar oder schwierig? 

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Stall 2. und zu der Fahrzeit: jenachdem wo du wohnst ist das echt wenig.

Ich wohne in Berlin und brauche so meine 25 Minuten zum Stall (wenn keine Klimakleber auf der Straße kleben und ich keinen Umweg fahren muss, dann bin ich dann auch schon mal eine Stunde unterwegs.

Ich wohne aber auch etwas außerhalb, eine Stallkollegin braucht, wenn sie gut durchkommt 50 Minuten

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Ich würde in Pferd welches schwirig ist, nicht am Halfter longieren, da ich da keinerlei Einwirkung hätte.Dann den Kappzaum, wo man auf das Pferd einwirken kann.

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Schulpferde, gerade alte haben leider so Ihre Baustellen. Denke also nicht, dass er Kern gesund ist. Jenachdem was er hat, kann man damit aber ganz gut leben, wenn man bereit ist hier und da ein paar abstriche zu machen und wenn man das nötige Kleingeld für Medikamente oder spezielles Futter hat.

Musst du wissen, die Frage ist auch wie teuer das Schulpferd ist. Oft werden Schulpferd über Wertverkauft, musst du wissen ob du da mit gehen willst oder nicht.

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Alleine sicher nicht. Ich habe mein erstes eigenes Pferd mit 14 bekommen, habe das Pferd jetzt noch undbe seit Oktober ein neues Pferd. Ich habe mir, das mit dem 2 Pferd zeitlich und vor allem auch finanziell 5 mal überlegt, der Kauf war relativ spontan, (ist aber eine andere Geschichte)

Aber ich bin ehrlich, auch wenn ich mit 26 mein eigenes Geld verdient und nie meine Eltern für irgendwas angepumt habe, hätte ich mir ohne dem Wissen, vollen Rückenwind und finanzieller Unterstützung von meinen Eltern, nie ein 2 Pferd gekauft.Zumindest nicht in der aktuellen Situation, mit Haus Kauf & Sanierung und somit einer derzeitigen wohnlichen Doppelbelastung!

Mein neues Pferd, hatte aufgrund seiner Kastration einen Klinikaufenthalt, der nicht günstig war, und kurze Zeit später hat sich mein anderes Pferd die oberflächliche Beugsehne um 80 % zerrissen. Da kommt Freude auf.

Ich muss privat wenig zurück stecken, auch meine Eltern! Aber glaube mir, du willst dich nicht nur von Wasser und Brot ernähren, weil dann Pferd in der Klinik steht und dein Geld auffrisst.

Du solltest dir das ohne genügend finanziellen Puffer also nochmal überlegen ob aus deinen Traum nicht ein Alptraum wird.

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