Stallsuche, knapp 30 Minuten Fahrzeit machbar?

Hallo zusammen! 

Ich bin aktuell auf Pferde- und Stallsuche. 

Nach einigen Besichtigungen gibts 2 Ställe, die für mich in Frage kommen würden: 

Stall 1:

Ca. 15 Minuten Fahrweg, Pferde sind in geschlechtergetrennten Gruppen den ganzen Tag über draußen, abwechselnd auf einem (unbefestigten) Paddock oder auf der Weide, im Sommer nur Weide. Es gibt einen großen Reitplatz und eine kleinere, ältere Reithalle, sowie ein wunderschönes Ausreitgelände. Das „Problem“ denke ich ist auf längere Sicht der Stallbesitzer. Schon bei der Besichtigung hat er ständig über andere Einsteller „gelästert“, er ärgert sich, wenn man seinem Pferd zusätzliches Futter zufüttern möchte (er füttert zum Heu nur eine handvoll Hafer) und wirkte allgemein wenig „kritikfähig“, bzw. denke ich, dass er sich nur ungern reinreden lässt. Auch negativ fand ich, dass auf dem Paddock nur einmal täglich Heu zugefüttert wird und das auch nur an einer Stelle auf dem Paddock. 

Stall 2 :

Wäre grundsätzlich definitiv meine erste Wahl, allerdings hätte ich hier knapp 30 Minuten Fahrweg. Die Pferde stehen hier in geschlechtergetrennten Offenställen, es gibt 24/7 Heu, sehr großen befestigten Sandpaddock, keine Weide im Winter, ansonsten täglich. Einen großen Reitplatz und ein Roundpen, auch hier wunderschönes Ausreitgelände. Die Stallbesitzer sind total nett und betrachten jedes Pferd ganz individuell und gehen auf Wünsche gerne ein. 

Was denkt ihr? Wie gesagt wäre Stall 2 sicher meine erste Wahl nur 30 Minuten Fahrzeit sind doch schon ein ganzes Stück… was sind eure Erfahrungen mit längeren Fahrzeiten, machbar oder schwierig? 

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Meine Mutter hasst meine Großeltern?

Hallo, ich habe folgendes Problem: meine Mutter hasst (wirklich hasst) meine Großeltern. Das Problem dabei ist, dass wir alle zusammen auf einem Hof leben (nicht im selben Haus, zum Glück).
Ich weiß, dass nie wirklich etwas vorgefallen ist, meine Mutter ist leider ein sehr schwieriger Mensch und nimmt gerne alles persönlich und dreht sich auch alles so, dass sie immer in der Opferrolle landet (grundsätzlich, nicht nur mit Großeltern).
wann immer wir etwas mit unseren Großeltern machen wollen, sieht meine Mutter das als „Verrat“ gegen sie an und wird extrem beleidigend ggü. den Großeltern (aktuell ist mein Opa im Krankenhaus und meine Oma kämpft gegen Krebs - laut meiner Mutter ist das ihre „Strafe und so verdient“, dafür, dass sie ihr ggü. immer ablehnend waren, was einfach nicht stimmt!). Mein Papa hat sich da eher lange rausgehalten, mittlerweile eskalieren die Streitigkeiten darüber in extreme und das fast täglich…

Ich bin fast erwachsen, kann aber aus diversen Gründen nicht in absehbarer Zeit ausziehen, jedoch belastet mich das alles wirklich extrem… ich kann mir immer von meiner Mutter anhören, wie schlimm die ja wären und dass ich für sie gestorben bin, wenn ich dieses und jenes mit ihnen machen würde… Ich bin mir mittlerweile echt sicher, dass meine Mutter unter irgendeiner Persönlichkeitsstörung leidet…

Gibt es von euch vielleicht irgendwelche Tipps, wie man das alles „aushalten“ kann? Mit meiner Mutter sprechen bringt leider nichts…

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Eigenes Pferd, ja oder nein?

Ich möchte mir gerne meinen Traum von einem eigenen Pferd erfüllen, und würde gerne fragen, ob meine Vorstellungen realistisch sind, bzw. ob ein eigenes Pferd so wirklich finanziert werden kann.

Ich selber studiere und arbeite daheim auf unserem landwirtschaftlichen Betrieb mit, zeitlich wäre ein eigenes Pferd definitiv drin. Auch studiere ich in einem Bereich, mit dem ich später sehr sicher schnell und örtlich gut wählbar einen Job finden werde.
Ich habe ein monatliches Einkommen von ca. 700€ und knapp 10k nur Rücklagen.

In meiner Umgebung zahlt man für einen schönen Offenstall oder Trail um die 250-300€. Hufschmied wäre jetzt mal für 70€ monatlich veranschlagt, dazu kommen noch Versicherungen als definitive monatliche Fixkosten. Ich habe keinerlei Turnierambitionen, aber natürlich den Anspruch mein Pferd gesunderhaltend zu reiten, würde also 1-2 mal monatlich Unterricht nehmen, besonders anfangs natürlich. Dazu dann natürlich noch sichere Tierarztkosten, Entwurmungen, Impfen, Zahnarzt… Wenn alle Stricke reißen, würde mich notfalls auch meine Eltern unterstützen.

Mir ist natürlich klar, dass hier noch einige Kosten auf mich zukommen werden, das sind halt die, die monatlich sicher sind.

Was denkt ihr? War schon mal jemand in der Situation und hat sich im Studium das erste eigene Pferd gekauft?
Ist das überhaupt mit den aktuellen Kosten und meinem Einkommen realistisch?

Reiten, Pferdehaltung, Stall, eigenes Pferd
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