Wie willst du als 1 Zahnarzt in 3-4 Praxen sein?

Du bist ja derjenige, der den Job ausführt. Da kannst du wenig anderen Menschen überlassen.

Oder siehst du den nur als GEschäftsführer der angestellte Zahnärzte alles tun lässt?

Und beachtest du dabei auch Mietkosten und Personalkosten?

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Wie schaffe ich es das meine Oma Grenzen einhält?

Hallo,

bitte nicht vorverurteilen.

Ich habe ein Problem. Das Problem nennt sich Oma. Ich habe schon mehrfach versucht mit Worten in Ruhe und mit viel Geduld, ihr klar zumachen. Das sie nicht einfach so vorbeikommen kann. Das sie nicht bei mir wohnt und bei mir auch nichts verändern kann wie sie es will. (Ich bin Hauptmieter eines Hauses mit anschließendem Garten)
Mein Vater und ich wohnen zusammen. Mein Vater ist blind und wenn sie einfach so Möbel und Deko verstellt obwohl Papa das nicht weiß wird es kritisch. Sie hatte es schon drauf einfach so als wir nicht da waren zu uns zukommen und die Stube umzustellen. Ende vom Lied war das Papa einen stark geprellten Unterarm dadurch hatte.(Sie hat einen Schlüssel für den Fall das was ist, sie wohnt gleich im Ort da bietet sich das an.)

Sie benimmt sich so als wenn ihr das Haus gehören würde und sie bei uns wohnen würde. Über Einrichtung, bis Reinigung, Deko, Einkauf über alles wird sich beschwert oder eigene Wünsche geäußert mit der sofortigen Umsetzung verlangt.

Glaubt mir ich mag meine Oma sie hat auch eine super liebe Seite aber wenn ihr das Gefühl habt jemand raubt euch eures zu Hause und ihr kommt nicht mehr zur Ruhe weil ihr selbst Nachts damit rechnen müsst das sie einfach da ist, fängt es an einen zu belasten.

Nun geht der ganze Terror mit ihr ungefähr zwei Jahre. Der Höhepunkt kommt jetzt aber erst. Mein Papa fährt am Samstag in den Urlaub und meine Oma packt auch ihren Koffer. Nur fährt sie nicht in den Urlaub sondern hat angekündigt die 5 Tage dauerhaft bei mir zu bleiben weil sie ja aufs Haus und den Garten aufpasst. Sie muss auch auf mich aufpassen weil ich ja Blödsinn machen könnte. Ich bin 26, habe höllische Angst vor Verletzungen also passe ich da immer auf. Hatte noch nie Probleme mit der Polizei. Ich weiß echt nicht was das soll. Ich habe versucht mit ihr zu reden. Das sie Grenzen überschreitet. Das sie verstehen muss das ich entscheide wer auf das Grundstück kommt und wer nicht.
Ihre Aussage dazu ist nur „wenn du was machen willst mach es doch, ich bin hier du wirst mich aber nicht merken und mit deinen Freunden rede ich einfach.“ Ich habe ihr gesagt das es so nicht läuft. Aber sie interessiert es nicht.

Meine Freunde wollen auch nicht mehr vorbeikommen wenn meine Oma da ist weil sie auch bei ihnen keine Grenzen akzeptiert.

Hat vielleicht einer einen Tipp wie ich sie 5 Tage lang beschäftigen kann? Oder wie ich ihr das klar machen kann das sie mir wichtig ist, ich sie aber nicht jeden Tag sehen will? Ich habe auch versucht einen Kompromiss zu finden so das sie zwei Tage da ist und wir abends einen Weinabend machen. Das will sie aber nicht. Ich brauch wirklich einen Rat.

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Schlüssel abnehmen bzw. Schloss tauschen.

Einen Notfallschlüssel braucht si erst, wenn ihr in den Urlaub fahrt. Und auch dann gibt s andere Personen, die sich mehr bewährt haben.

Wie "hilflos" ist denn dein Vater? Auch wenn er alleine ist, könnte er Hilfe holen? Telefonieren usw? Ansonsten wäre ein Notfallknopf als Armband oder Kette angebrachter.

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Ich denke eigentlich, dass der Traum von der eigenen PRaxis relativ unverändert ist. es ist schlicht so, dass mit einer Praxis viel Eigenkapital zusammenhängt: Miete zahlen, Steuern zahlen, Personal zahlen. Das können sich viele Ärzte nicht leisten, und wenn sie dann keinen GEschäftspartner finden um wenigstens Kosten zu teilen, verbleiben sie im Krankenhaus. Bei vielen Menschen ist der Traum von Selbstständigkeit höher als der Traum als angestellter abgesichert zu sein.

Der Unterschied zu früher ist, dass es stark an Landärzten mangelt und je nach REgion die Wahl in eine Praxis zu gehen, stark gefördert werden. Das ist natürlich meistens auch nicht ganz das, wovon die Ärzte träumen ,weil wenige auf das Land wollen und weit weg vom Schuss, aber für manche ist es eben doch ein Anreiz.

Krankenhaus ist nicht gleich Krankenhaus. Viele haben da auch echt dazugelernt. Was ich aber überall merke, ist, dass die Überstunden immens sind und meistens unbezahlt und unerwähnt bleiben. Klar, ist als Praxisarzt nicht unbedingt anders, aber irgendwie selbstgewählter. Und die 24h-Dienste bleiben aus. Auch die sind vielen im KH ein Dorn im Auge und um ehrlich zu sein, ist das ja auch lebensgefährlich. Bereitschaften sind als Praxisarzt auch seltener und vorhersehbarer als in der Klinik.

Krankenhaus sind noch dafür bekannt, sehr hierarisch zu sein und von alten weißen, männlichen Chefärzten dominiert zu werden. Alte weiße Männer fördern (alte) weiße Männer. Das berichten jedenfalls eher die weiblichen und migrantischen Ärzte. Aber genau der Punkt trifft natürlich nicht auf jedes Krankenhaus zu und da ist es einfach doch in der PRaxis sehr unterschiedlich.

Zukunftsprognose ist schwierig. Ich hoffe weiterhin auf das Grundeinkommen und damit würde auch Versicherung etwas mehr privatsache werden und sich die Finanzierung von gEsundheit grundlegend ändern. Ich kann mir vorstellen, dass es wieder mehr zu den ostdeutschen Versorgungszentren hinausläuft. Diese waren oftmals finanziell sehr rentabel und eben auch gut verknüpft. etwas, was die heutige Digitalisierung immernoch nicht schafft. Und im Osten sind sie bereits wieder stark im Kommen.

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Da das sehr oft vorkommt, dass du in der Pflege mit Ausscheidungen zu tun hast, weiß ich nun auch nicht, was ich dir raten soll. Tatsächlich kam es in meiner Zeit im Altenheim wirklich am häufigsten vor, dass Bettlägerige Menschen die Windel gewechselt bekommen haben, Menschen auf toilette mussten und dazu transferiert wurden und natürlich Hilfe beim Abwischen brauchten und - als Fachkraft - bleibt auch die Gabe von Abführmitteln (auch als Zäpfchen oder Einlauf) nicht aus,.

Die Sache ist also einer der Hauptaufgaben - gerade für die Helfer, denn die machen überwiegend nur Grundpflege.

Klar, man wächst mit seinen Aufgaben und was anfangs vielleicht etwas befremdlich ist, wird später eine Routine. Dennoch wäre es praktisch, du testet es vorher aus. Praktikum ist eine gute Idee. Und du darfst garantiert gerade bei solchen Aufgaben dabei sein, assistieren bzw. es selber machen.

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Mein erster Gedanke wäre jetzt Verstopfung. Aber du schreibst nichts dazu, wie oft du Stuhlgang hast, wie anstrengend das rauspressen ist und von der Konsistenz (außer am Ende Flüssig, was typisch für Verstopfung wäre - wenn die sich dann nämlich gelöst hat, ist der REst meistens eher weich bis flüssig).

DAS Gefühl, ständig auf die Toilette zu müssen, hat man eigentlich nur, wenn der Enddarm entsprechend gefüllt ist. Also Verstopfung oder Häorrhoiden isnd da auch ein guter Gedanke. Was anderes fällt mir jetzt nicht ein, was so ein Druck ausüben sollte.

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Du darfst dien Kind mitnehmen. Kinder werden eigentlich immer angehört, aber ihre Aussagen sind natürlich nicht als Fakten zu werten. Mitsprache ja, Mitentscheiden nein.

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Ja, wende dich ans Jugendamt, sie sind für dich zuständig.

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Ich sehe vie erwachsene mit gewissen Matschsachen auf dem Fahrrad. Bei regen ist das echt nicht schlecht, weil man auf dem Fahrrad immer nass wird und durchweicht.

Hose ziehst du ja dann in der Schule direkt wieder aus. Gummistiefel zum Fahrrad fahren sind unsinn. Kein guter Halt und keine Verkehrssicherheit. Da tun es alle regenfesten Schuhe.

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  1. Nein, nicht dein Freund sollte deine Großeltern bezahlen, sondern du. Einige dich mit deinen GRoßeltern auf einen angemessenen Betrag für die Nebenkosten, wenn dein Freund bei dir ist und dann bezahlst du ihn.
  2. Da es nur um Nebenkosten geht, kann man das ziemlich genau aufschlüsseln, welchen Anteil er verbraucht. Das dann noch auf eine gerade Summe bringen und gut ist es.
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Sehr geläufig. Kommt sehr oft vor so als Kombination, aber auch in all seinen Einzelteilen und Abwandlungen.

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Innerhalb der Erstausbildung sind deine Eltern unterhaltspflichtig. Wenn sie dich nicht in ihrer Wohnungm ehr haben wollen, so werden sie für deine eigene Wohnung finanziell beitragen müssen.

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  1. Man kann kein Kind verziehen, wenn man sein Bedürfnis auf Nähe und Sicherheit erwidert. Liebe und Berührungen sind kein Verwöhnen. Allerdings sage ich mal, solltest ihr euch so langsam Rituale schaffen, die du auch durchziehen kannst. An der sTelle ist es einfacher, man hat dem Kind nichts angewöhnt, was man ihm wieder abgewöhnen muss, weil es einem selbst dann doch zu anstrengend wird.
  2. Ok, das war nun keine Frage. Kann eine Phase sein. Die hat jeder schon durch und vom Alter her passt es noch in die 4-Monate-Schlagregression. Aber es kann auch sein, dass sie die Beikost nicht verträgt. Darum startet man ja mittags mit einem GEmüse, weil man so sehr schnell herausfinden kann, wie verträglich es für das Kind ist.
  3. Verziehen - nein, ja, sie wird irgendwann nicht mehr auf deinem Arm einschlafen.

Vielleicht musst du auch die gesamtschlafenszeiten in den Blick nehmen. Wenn es so lange braucht, bis sie abends einschläft, dann schläft sie vielleicht tags zu viel oder zu wenig (Schlafmangel überdreht Kinder und sie schlafen noch schlechter ein) oder der letzte Schlaf endet zu spät und müsste früher beendet werden.

Vielleicht ist es jetzt doch langsam zu viel Reiz beim Einschlafen. Klar, ist im Arm schaukeln ein beruhigender Reiz. und dennoch ist es ein Reiz, der verarbeitet werden muss. Mit dem Aufwachen merkt sie dann ja auch, dass sie an einem anderen Ort ist, als sie eingeschlafen ist. Auch das ist nicht optimal und löst durchaus auch bei Babys schon Unsicherheit aus. Das beste ist es, wenn Babys also gleich in ihrem Bett einschlafen und es auch noch halbwach mitbekommen, wenn sie abgelegt werden. Vielleicht kannst du dann natürlich erstmal bei ihr liegen bleiben, sie auch im Bett etwas schaukeln, körperkontakt halten. Aber insgesamt werdet ihr langsam andere Einschlafrituale brauchen. Die jetzigen wirken nicht mehr und du kannst sie nicht mehr lange durchziehen.

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Bestrafen - gar nicht

konsequenz ja. Also sowohl eine gewisse faire Strenge, dass Grenzen aufgezeigt werden und das Kind eben nicht alles darf. Und Konsequenzen aus seinen Handlungen. Zum Beispiel räumt das Kind auf und macht sauber, wenn es einen Schaden begangen hat. Das ist ja keine Strafe, es ist logisch, dass die Wasserpfütze aufgeputzt werden muss, wenn das Glas umfiel. Strafen mus man das natürlich auch nicht - passiert ja jedem mal. Aber halt wissen, dass man Dinge "wieder gut machen" muss. Und das lässt sich auf fast jede Situation übertragen. Gerade auch ins zwischenmenschliche Verhalten: Schadenbegrenzen, wiedergutmachung.

Was soll der Unterschied zwischen den Geschlechtern sein? Sie müssen sich anders waschen und sauber halten. Das ist das einzige, was mir dazu einfällt. Ansonsten braucht jedes Kind eine individuelle Erziehung und Förderung. Das ist nicht geschlechtsbezogen, sondern Fähigkeitsbezogen. Manche Kinder muss man mehr ermutigen, andere mehr zur Vernunft anhalten, wieder andere einfach machen lassen.

Schule ist vorallem der Ort, an dem die Kinder "auf sich gestellt sind". Und das ist gut so. Sie müssen sich in der Peer Group arrangieren. Sie müssen Leistungen erbringen oder die Konsequenzen tragen bei Verweigerung, Vergessen oder Fehlverhalten. sie machen hier ihre eigenen Erfahrungen. Sicherlich stellen Eltern dafür mit die Weichen, schaffen Materialien an, helfen bei Hausaufgaben oder stehen noch etwas dahinter, dass sie gemacht werden und können auch mal Rückendeckung geben, wenn das Kind Hilfe braucht bei ernsteren Angelegenheiten. Dennoch finde ich es optimaler, wenn Eltern sich so wenig wie möglich einmischen. Genauso ist dann auch die Reaktion auf Noten. Noten sind das Werk der Kinder. Natürlich dürfen Eltern stolz sein. Aber umgekehrt Schimpfen und Bestrafen bringt nichts. Aufklären und ins Gespräch gehen: woran es lag, ob das Kind mit sich zufrieden ist, ob es mehr Hilfe braucht...? Usw.

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Welche KiTa/Krippe würdet ihr wählen?

Es geht um ein Kind (9 Monate) das demnächst eingewöhnt werden soll. Es isst noch nichts, ist motorisch aber schon sehr weit.

Nun gibt es zwei Möglichkeiten, welche würdet ihr wählen und warum?

KiTa 1:

Dort sind pro Krippengruppe 18 Kinder im Alter von 1-3 Jahren, diese werden von 3 Erziehern betreut. Nach dem 3. Lebensjahr wechseln die Kinder in den Kindergarten, die Erzieher wechseln nicht mit. Der Kindergarten ist modern und neu und es werden viele Ausflüge unternommen und die Förderung der Selbstständigkeit der Kinder liegt an erster Stelle. Jedoch kann eine Eingewöhnung entweder mit 12 Monaten stattfinden (evtl. schwierig weil Kind noch gar nicht isst), oder erst nach Ende der Elternzeit so dass man (ist bereits alles versucht) kein Geld für 1-2 Monate erhalten würde und sich selbst versichern müsste. Eingewöhnung wäre dann frühstens mit 16 Monaten möglich. Elternzeit geht bis Ende des 15 Lebensmonates.

KiTa 2:

Hier sind 6 Krippenkinder in einer altersreinen Gruppe. Da bisher aber kaum Anfragen sind würde die Gruppe und die ältere (2-3 Jährigen) zusammengelegt werden. Die Gruppe wird nach einem Jahr auf bis zu 12 Kinder aufgefüllt. Bisher gibt es aber auch bei der anderen Gruppe nicht so viele Anfragen, so dass aktuell nicht mehr als 10 Kinder von 2 Erziehern betreut werden würden. In diesem Kindergarten befindet sich auch die Oma des Kindes als Erzieherin, jedoch nicht im Krippenbereich. Eine Eingewöhnung wäre auf Grund der geringen Anfrage ganzjährig möglich, so wie wahrscheinlich auch individuellere Rahmenbedingungen. Ausflüge werden hier leider nicht gemacht, da man sagt dass man das nicht gut absichern kann.

Ich persönlich denke, dass eine Eingewöhnung zum Ende des Jahres schwierig ist, da die Kinder dann schnell krank werden und man die Eingewöhnung evtl. pausieren muss. Schafft man es die Eingewöhnung bis zum Ende des Jahres abzuschließen steht dann eine Schließzeit an auf Grund des Jahreswechsels. Die Leiterin von Kita 1 meinte, dass alle Kinder im neuen Jahr erstmal ankommen und sich wieder eingewöhnen müssten, deshalb aber keine neue Eingewöhnung stattfinden wird. Zeitgleich finden im neuen Jahr viele (mindestens 4) Eingewöhnungen in Kita 1 statt, dadurch denke ich dass es für ein Krippenfrischling sicher schwierig ist alleine da zu sein, während die evtl. weinenden Kinder alle ihre Mamas da haben.

Auf der anderen Seite käme mir eine frühe Eingewöhnung persönlich gelegen, da ich noch eine Bachelorarbeit schreiben muss und ich in der Elternzeit mit meinem Baby leider kaum dazu komme. Bei Kita 2 denke ich, dass es evtl. möglich ist im November mit der Eingewöhnung zu starten und vllt. im neuen Jahr nochmal 2-3 Tage zu machen, falls das Kind Schwierigkeiten haben sollte. Außerdem wäre das Kind hier wahrscheinlich eh das jüngste Kind und die meisten Kinder wären älter als 2 Jahre, da könnte er also vieles abschauen.

So, nach so viel Text bin ich sehr auf eure Meinungen gespannt. Würdet ihr Kita 1 oder Kita 2 wählen und warum?

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Die, die dir sympathischer ist und einen souveräneren, liebevolleren Eindruck macht und welche dir im Konzept mehr zusagt.

Normalerweise ist s für keine Krippe ein Problem, den Babys Milch aus der Flasche zu geben. Ob das Premilch ist, oder von dir abgepumpt. Die Babys müssen nicht essen können. Das halte ich also eher für kein Kriterium.

Dennoch ist die flexibilität und die kleinere Gruppengröße durchaus etwas, was vielleicht mehr für die zweite Kita spricht. Auch die Oma in der Nähe (aber nicht direkt involviert) kann ein Pluspunkt sein. allerdings würde ich dann weiterhin darauf bestehen, dass das Kind nie in ihre Gruppe kommt, sondern immer nur in Parallelgruppen.

Sind dir Ausflüge während der Kitazeit denn so wichtig? Also toll, wenn Kitas ein Außengelände haben und das haben in der Regel alle. In Sandkasten und Rutsche kann man als Kind ja viel besser sich ausleben, als an gezielten Ausflügen. Dafür bist du als Mutter dann da. Wäre also auch ein Kriterium von dem ich absehen könnte.

Nach meiner Erfahrung ist die "Wieder- Eingewöhnung" selten ein Problem. Mein Kind wurde kurz vor den Sommerferien eingewöhnt und dann waren 3 Wochen die Kita zu und danach ging es problemlos weiter. Die Kinder wissen, dass sie schon mal da waren. Das ist also auch eher dien eigener Kopf, der sich sorgen macht, als das das häufig zutrifft. Wenn es sehr problematisch werden sollte, denke ich, dass jede Kita einlenken wird und die Eltern involviert.

Und Krankheiten wrden kommen, sobald die Kinder in die Kita gehen. Das ist ebenfals jahreszeitunabhängig. Viele Keime brauchen sogar eher die wärmeren Nebensaisons um sich verbreiten zu können. Die kommen eher im Frühjahr und Herbst. Also auch das ist nichts kalkulierbares und in der Realität kein guter GEdankengang.

also meine Tendenz wäre eher Kita 2. Aber ich lese ein bisschen heraus, dass du mit Kita 1 liebäugelst. Ein bisschen, weil sie beliebter ist und wenn sie so viel beliebter ist, dann muss sie ja auch gut sein und es wäre eine "Ehre" sein Kind dort zu haben. Und das mit den Ausflügen scheint dir ein wichtiger Punkt zu sein. Eingewöhnung mit 12 Monaten sehe ich nicht als Problem. Erstmal sind es noch 3 Monate - bis dahin kann das Kind bereits gut essen. Und es ist in der Regel ja auch nur das Mittag. Die anderne Mahlzeiten könnten noch oder schon zu hause stattfinden. Oder es bekommt halt in der Kita weiterhin Milch. Das ist auch normalerweise kein Problem.

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"junge MFA Boy" sehen sowas nicht allzu oft. Sie sind schließlich jung und daher höchstens sehr frisch aus der Ausbildung oder sogar nur FSJ. Entsprechend fehlt da vermutlich noch etwas die erfahrene Diskretion. Und nicht jeder medizinischer Job hat oft mit jungen PAtientinnen zu tun. Meistens sind alte Menschen häufiger.

Aber zu deiner Lösung: Du kannst verlangen, dass du nur von Frauen begleitet wirst. Das ist meistens personaltechnisch umsetzbar. Umgekehrt wird es schwieriger. Viele Frauen haben ähnliche Vorerfahrungen wie du oder es ist sogar ein kulturelles Ding - alle verlangen, dass sie weibliches Personal um sich haben und meistens ist das umsetzbar. Ausnahmen sind notfälle. Und es ist etwas, was du mit Termin schon absprechen kannst. Spontan am selben Tag ist es schließlich auch etwas schwierig.

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