Hier kannst du die aktuellen Werte ablesen

https://de.co2.earth/monthly-co2

Übrigens ist es gemäß der neusten Messungen und Berechnungen wieder strittig, ob die Steigerung des atmosphärischen CO2-Gehalts von den anthropogenen CO2-Emissionen verursacht wird.  Der Anstieg der atmosphärischen CO2-Konzentration wird gemäß moderner Messungen der 12C, 13C und 14C-Signatur NICHT durch die anthropogenen CO2-Emissionen verursacht, sondern wahrscheinlich durch die Aktivitätszunahme unterseeischer Vulkane.

Siehe

https://www.mdpi.com/2073-4441/16/17/2402

The analysis in Appendix C shows that the observed 14CO2 dynamics are compatible with the RRR results and blatantly incompatible with the IPCC results. … Application with emission data and with 𝑊0=4W0=4 years results in 𝑀R=163MR=163 Gt CO2 or 20.9 ppm, while 𝑀A=2612MA=2612 Gt CO2 or 334.9 ppm, so that 𝑀R/𝑀A=6%MR/MA=6%, comparable to (somewhat smaller than) the estimate ~10% by Stallinga [41] and also slightly smaller than the cumulative emissions of the last 4 years (as is reasonable). This contradicts the IPCC assertion [32] (p. 676, also repeated many times in AR6), which follows: … The absolute incompatibility of the IPCC model with reality, as demonstrated through the Δ14C data (and the model fitted to them, which is in perfect agreement with the data) is obvious (Figure A3). … The precise quantification of these factors is not easy and does not belong to the scope of this paper. Nonetheless, the 14C analysis offers an indirect validation of the RRR results by determining an upper bound of the response time, which the RRR model respects, while the IPCC model blatantly violates it.

Ähnliche Statements hatte bereits der Geologe Rutherford-Plimer allein auf Grund geologischer Messungen gemacht.

Plimer, Ian, Heaven and Earth: Global Warming – The Missing Science, Conner Court Publishing (2009), pp. 207–225.

https://en.wikipedia.org/wiki/Ian_Plimer

Plimer has said that volcanic eruptions release more carbon dioxide (CO2) than human activity; in particular that submarine volcanoes emit large amounts of CO2 and that the influence of the gases from these volcanoes on the Earth's climate is under-represented in climate models.[41][42][43] T

Damals haben die atmosphärischen Klimaforscher die Forschungsergebnisse des Geologen noch als lächerlich abgetan.

https://factcheck.afp.com/doc.afp.com.33PF6ZT

Heute werden die Forschungsergebnisse von Rutherford-Plimer auch durch die modernen atmosphärischen Messungen bestätigt.

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Das weiß man noch nicht so genau. Er ist auch abhängig, ob es eine CAM-, C3- oder eine C4-Pflanze ist.

https://www.deutschlandfunk.de/ueberraschender-klimaeffekt-pflanzen-reagieren-auf-mehr-co-100.html

Langfristig liegt wohl der optimale Wert bei ca. 1000 ppm oder 0,1%. (Zur Zeit liegt er in Frischluft bei 420 ppm)

Die Wikipedia-Infos in diesem Artikel sind mittlerweile überholt. (s.o.)

https://de.wikipedia.org/wiki/Kohlenstoffdioxid-D%C3%BCngung

Damit eine Pflanze den CO2-Gehalt der Luft voll nutzen kann, braucht sie auch hinreichend Wasser und die Bodenbakterien müssen sich dem CO2-Gehalt angepasst haben, so dass die genügend Stickstoff fixieren.

Steigt der CO2-Gehalt über 1000ppm muss man der Pflanze zusätzlich Phosphordünger gegeben, um den vollen CO2-Gehalt nutzen zu können. Tut man das nicht, wächst sie einfach in dem selben Tempo weiter wie zuvor bei 800 ppm.

Das ganze ist aber noch etwas unscharfes Wissen. Wie im ersten verlinkten Artikel steht, muss man in dem Langzeitversuch erst einmal die nächst 25 Jahre abwarten.

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Zunächst muss die Menschheit einsehen, dass sie bereits jetzt viel zu viele sind. JEDER Mensch der über 60 oder 70 Jahre alt ist (Grenze verhandelbar) und kein leibliches Kind hat, muss eine Rente von der UN erhalten. Hat er nur ein einziges leibliches Kind sollte es nur die halbe Rente sein.

Ansonsten muss der Resscourcenverbrauch sinken, z.B. in dem die Politik langlebige Produkte und technische Apparaturen von den Unternehmen einfordert.

Die Einsparung von CO2 bringt nicht viel, ist aber trotzdem sinnvoll und möglich. Siehe dazu hier meine Antwort und die dortigen Unterlinks.

https://www.gutefrage.net/frage/klimawandel---gesellschaft#answer-560595389

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Pflanzen LIEBEN Wärme und Regen. Kommt dann noch CO2 als Dünger dazu, kommt es zu besonders guten Ernten. Das war schon damals so, siehe z.B.

https://nachhaltigkeit-wirtschaft.de/klimaveraenderung-und-das-roemische-reich-ein-blick-in-die-vergangenheit/

Während der Blütezeit des Römischen Reiches herrschte ein warmes Klima, das die Landwirtschaft förderte.
Klimaänderungen [Abkühlung] und Dürren [Folge der Abkühlung] im 3. Jahrhundert führten zu Ernteeinbußen und wirtschaftlichen Krisen.
Der Klimawandel [Hungersnot durch Abkühlung] trug zur Völkerwanderung bei, was das Römische Reich weiter schwächte.

Jede Abkühlung zu der Zeit führte komischerweise auch zu Pestpandemien.

https://www.forschung-und-wissen.de/nachrichten/archaeologie/klimawandel-hat-im-roemischen-reich-drei-pandemien-verursacht-13378638

Das Römische Klimaoptimum mit einem warmen und stabilen Klima begann demnach im 2. Jahrhundert v.Chr. Ab dem Jahr 100 folgte eine kühle Phase, die ab dem Jahr 215 in ein stark schwankendes Klima mit kalten und trockenen Zeiten überging. 540 folgte dann eine kleine Eiszeit mit starken Kälteperioden. Laut den Klimadaten fielen die drei Pandemien der römischen Antike in Klimaphasen mit einer signifikanten Abkühlung. Die Antoninische Pest und Cyprianische Pest begannen während kurzen, aber starken Kältepulsen und die Justinianische Pest begann mit der kleinen Eiszeit.

Siehe auch

https://www.welt.de/geschichte/article149773123/Erderwaermung-bescherte-Roemischem-Reich-fette-Jahre.html

Für die Menschen der Antike waren Warmzeiten dagegen Garanten für gute Ernten. Kälte bedeutete Hunger, Not und Invasionen. […] Kein Wunder deshalb, dass Historiker bisher noch alle wärmeren Perioden, die der stete Klimawandel den Menschen immer wieder bescherte, als „Klimaoptimum“ bezeichnen – eine Sprachregelung noch aus der Zeit, bevor die Klimadebatte heiß lief. […] Warmzeiten in der Geschichte sehen Historiker dagegen eher positiv. Tacitus erfreute sich des „Römischen Klimaoptimums“, die Zeit 1000 Jahre später wird als das Mittelalterliche Optimum geführt.

Siehe auch

https://de.wikipedia.org/wiki/Optimum_der_R%C3%B6merzeit

Als Optimum der Römerzeit (auch Römische Warmzeit oder Klimaoptimum der Römerzeitengl. Roman Climate Optimum, RCO[3]) werden in verschiedenen Periodisierungen der Klimageschichte klimatische Verhältnisse in Zeiträumen bezeichnet, die einige Jahrzehnte oder Jahrhunderte vor unserer Zeitrechnung beginnen und irgendwann zwischen dem zweiten und fünften Jahrhundert unserer Zeitrechnung enden. Räumlich sind damit in der Regel die Klimaverhältnisse des Mittelmeerraums und Europas, gelegentlich auch des Nordatlantikraums oder anderer Teile der Welt gemeint. Die Bezeichnung nimmt Bezug auf das Römische Reich, dessen Kaiserzeit (27 v. Chr. – 284 n. Chr.) größtenteils in diese Zeiträume fällt. Häufig wird ein Zusammenhang zwischen den klimatischen Verhältnissen und den als prosperierend angesehenen Verhältnissen im Römischen Reich jener Zeit hergestellt.
Der Klimatologe Christian-Dietrich Schönwiese entwarf 1979, unter Rückgriff auf Arbeiten von Hubert Lamb und Hermann Flohn, eine Periodisierung der Klimageschichte des Holozän. Darin kennzeichnete er mit dem Begriff „Optimum der Römerzeit“ – unter Verweis auf die Klimaverhältnisse im Alpenraum und in Nordafrika – eine Epoche von 300 v. Chr. bis 400 n. Chr. als niederschlagsreich und ähnlich warm oder wärmer als die Mittelalterliche Warmzeit.

Es kann keinen Zweifel geben, dass besonders warme Jahrzehnte und Jahrhunderte stets zu besonders guten Ernten geführt haben.

Damals herrschten keine anderen Naturgesetze als heute. Auch heute hat die globale Erwärmung der Menschheit eine deutlich vergrößerte Welternte beschert. Siehe meine Antwort hier

https://www.gutefrage.net/frage/tierwohl-oder-klimawandel#answer-558389819

Bei genauer Analyse der Daten hat die globale Erwärmung auch nicht zu mehr Extremwetterlagen geführt.

https://eike-klima-energie.eu/2023/10/17/extremwetter-klimaforscher-sollten-den-ipcc-bericht-lesen/

Warum sollte das damals anders gewesen sein?

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Der CO2-Gehalt der Atmosphäre war während der kleinen Eiszeit nicht größer oder kleiner als davor oder danach.

Bild zum Beitrag

Außerdem haben die Zuwanderer/Siedler eher Bäume gefällt und neues Ackerland oder Weideland geschaffen, so dass der CO2-Gehalt leicht gestiegen ist.

Die kleine Eiszeit war also nicht von Menschen ausgelöst worden, sondern vermutlich durch einen Wechsel vulkanischer Aktivität, der auch die Meeresströmungen beeinflusst hat, wobei diese die Luftströmungen und Regenstraßen verschoben haben.

Außerdem sollte man darauf hinweisen, dass der Mainstream der Klimaforschung behauptet, während der kleinen Eiszeit wäre die Globaltemperatur unverändert geblieben. Siehe Text und Graphik.

https://de.wikipedia.org/wiki/Kleine_Eiszeit

Als erste Hinweise auf die Kleine Eiszeit offensichtlich wurden, ging man von einem weltweiten Klimaphänomen aus. Heute wird dies teilweise anders gesehen. Um weltweit gesicherte Daten zu gewinnen, haben seit den 1990er Jahren in mehreren nationalen und internationalen Verbundprojekten Hunderte Wissenschaftler alle Kontinente bereist und dort Tausende von Beobachtungen und  Proxydaten zusammengestellt.
Aus verschiedenen  Klimaarchiven konnten kühlere Perioden auf der Nord- und Südhalbkugel, also auf allen Kontinenten und den beiden  Polkappen, belegt werden. Perioden deutlich kühleren Klimas waren regional und zeitlich aber uneinheitlich verteilt. Zumindest für eine Hauptphase der Kleinen Eiszeit vom Ende des 16. bis in das 19. Jahrhundert hinein kann man von einem Phänomen der Nordhemisphäre mit einer durchschnittlichen Abweichung der Sommertemperaturen von −0,5 K gegenüber dem Referenzzeitraum 1960 bis 1991 sprechen. [23]

Bild zum Beitrag

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Das kommt darauf an, wo man die Grenze zwischen Affe und Mensch ziehen will.

Biologisch betrachtet ist der Mensch noch heute ein Affe. Man könnte z.B. definieren, dass jeder Affe, der auf zwei Beinen schneller laufen kann als auf Armen und Beinen, zugleich ein Mensch ist.

Dann gab es bis jetzt ca. 100 bis 130 Milliarden Menschen.

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Fast jeder glaubt an Karma. Der Atheist nennt es "selber Schuld", der Jude, der Christ und der Muslim nennen es "Sünde", der Hinduist und der Buddhist nennen es Karma ...

Dieser Glaube ist in den Menschen so drinn und wird von der Psychologen "gerechte Welt-Glauben" genannt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Gerechte-Welt-Glaube

Der Gerechte-Welt-Glaube (englisch just-world hypothesis) bezeichnet eine generalisierte Erwartung, dass es in der Welt grundsätzlich gerecht zugeht und dass Menschen im Leben das bekommen, was ihnen zusteht.

Jesus hat einmal versucht dagegen zu predigen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Heilung_eines_Blindgeborenen

Die Geschichte erzählt, wie Jesus mit seinen Jüngern an einem Blindgeborenen vorübergeht und von ihnen gefragt wird, wer denn schuld an der Blindheit dieses Mannes sei: er selbst oder seine Eltern. Jesus antwortet, dass an ihm Gottes Werk offenbart werden soll und heilt ihn, indem er ihm ein Gemisch aus Speichel und Erde auf die Augen streicht und ihn darauf zum Teich von Siloah schickt. Es folgt ein Streitgespräch mit einigen Pharisäern, da, wie erst jetzt erzählt wird, die Heilung an einem Sabbat stattgefunden hat.

Was hier bei Wikipedia NICHT steht ist, dass erstens die meisten Christen sofort wieder in das alte Muster verfallen sind: geht es dir schlecht, hast du gesündigt. Und zweitens fanden die Pharisäer die Krankenheilungen von Jesus total ungerecht. Sie waren der Ansicht, wenn es einem schlecht geht, dann ist das auch so Gottes Wille. Deshalb haben sie Jesus vorgeworfen, er habe seine Kräfte vom Teufel erhalten. Diesen Vorwurf nannte Jesus dann als Sünde wider den Heiligen Geist, die nicht ohne weiteres vergeben werden kann.

... u.s.w. u.s.f.

Die meisten Menschen können sich einfach nicht vorstellen, dass man auch ohne eigene Schuld erkranken kann, oder einem Hochwasser (Vulkanausbruch, Orkan ...) zum Opfer fallen kann. Deshalb glaubt fast jeder an Karma, hat dafür aber je nach Glaubensrichtung unterschiedliche Bezeichnungen.

Nur die wenigen gläubigen Christen (die meisten Christen kennen ihre Religion nicht) glauben nicht daran.

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Jesus hat gesagt "In meines Vaters Haus sind viele (verschiedene) Bereiche." Es gibt für jeden Geschmack unterschiedliche Paradiese und Himmel. Außerdem darf man wechseln, so oft man will. Und nicht nur Menschen haben ihre Paradiese, sondern auch alle Tiere mit einer Seele.

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Deutschland fällt im internationalen Vergleich immer weiter ab, es haben immer weniger ethnische Deutsche hinreichend Zeit und Geld für eigene Kinder, der Wohlstand geht zurück, das Renteneintrittsalter steigt und die Rentenhöhe sinkt, es werden immer weniger High-Tech-Produkte in Deutschland hergestellt, Gruppenvergewaltigungen, Messer- und Prügelmorde werden mehr, die medizinische Versorgung wird immer schlechter, die Meinungs- und Pressefreiheit wird immer mehr beschränkt ...

Wie kann man da zufrieden sein?! Und ob es AfD und BSW wirklich so viel besser machen würden ist auch noch fraglich.

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So weit würde ich nicht gehen, aber sie beweisen auf jeden Fall dass der IPCC jede Menge unwissenschaftliches Geschwurbel von sich gibt.

https://eike-klima-energie.eu/2024/04/09/alarm-wegen-des-meeresspiegelanstiegs-die-kuestenlinien-von-13-000-untersuchten-inseln-haben-sich-von-2000-2020-netto-seewaerts-ausgebreitet/

Alarm wegen des Meeresspiegelanstiegs? Die Küstenlinien von 13.000 untersuchten Inseln haben sich von 2000-2020 netto seewärts ausgebreitet
...
Inseln, von denen Klimaalarmisten sagten, sie würden aufgrund des steigenden Meeresspiegels bald „verschwinden“, haben in Wirklichkeit an Größe zugenommen

https://eike-klima-energie.eu/2024/06/29/was-ist-nun-mit-dem-meeresspiegel/

Alle Werte werden bis zum Jahr 2100 in der oberen linken Box projiziert und zeigen einen Anstieg des Meeresspiegels zwischen 12,7 und 25,4 cm bis zum Jahr 2100. Diese Anstiege sind viel geringer als der durchschnittliche tägliche Tidenhub von  über einem Meter. Ein solch geringer Anstieg in 76 Jahren wird wahrscheinlich nicht bemerkt werden. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass der Meeresspiegel nicht in allen Ozeanen gleich hoch ist, wie man vielleicht erwarten könnte. In Panama liegt der Meeresspiegel auf der pazifischen Seite des Landes 20 cm höher als auf der atlantischen/karibischen Seite, was in etwa dem globalen Meeresspiegelanstieg entspricht, der bis zum Jahr 2100 erwartet wird. Noch wichtiger ist, dass der Tidenhub auf der Pazifikseite viel größer ist als auf der Karibikseite.

Wie schnell oder langsam die Meeresspiegel steigen ist gemäß verschiedener Messmethoden strittig. Diese beiden Quellen gehören beide dem Mainstream der Klimaforschung an, kolportieren aber trotzdem stark unterschiedliche Werte.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1056576/umfrage/hoehe-des-meeresspiegels/

https://meteo.plus/meeresspiegel.html

In den letzten Monaten ist jedenfalls die Anstiegsrate der Meeresspiegel auf Vorkriegswerte gefallen - und das, obwohl es doch angeblich so warm war ;-)

Wer die staatlich bezahlte Klimaforschung noch ernst nimmt ist selber Schuld. Und wer die von EIKE zitierten Quellen des Mainstreams ablehnt, nur weil sie von EIKE zitiert worden sind, hat sich damit als Fakten- und Logikverweigerer geoutet.

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Das liegt an den Kapillarkräften und der Flüssigkeitssäule. Wenn man die Seiten umknickt, passt die Tüte besser in den Trichter und es bildet sich eine kleine Flüssigkeitssäule, die nach unten "fällt" und das darüber stehende Wasser durch den Filter mittels der Gewichtskraft der Flüssigkeitssäule zieht.

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Erdgaskraftwerke sind ziemlich teuer, selbst als wir noch billiges Erdgas aus Russland hatten. Und sie erzeugen jetzt auch nicht so wirklich viel weniger CO2 als Kohlekraftwerke.

https://rechneronline.de/co2-ausstoss/verbrennung.php

Rechnet man aber die Erzeugung je gewonnener Energie, so wird für eine Kilowattstunde aus Braunkohle 380 Gramm und für eine aus Erdgas 200 Gramm CO2 freigesetzt.

Aus Umweltschutzgründen müssen Fracking-Gas und billiges Erdgas aus Russland völlig unterschiedlich bewertet werden.

Fracking-Gas würde noch Tausende Jahre dort lagern, wo man es herausholt. Die Methode ist eine Gefahr für das Grundwasser und es entweicht viel CH4 unkontrolliert in die Atmosphäre, wobei CH4 ungefähr 25 mal schädlicher als CO2 ist. Dagegen lagert das Erdgas in Russland oft so dicht unter der Oberfläche, dass es ohnehin in den nächsten Jahrzehnten in die Atmosphäre entweichen würde, würde man es nicht vorher abpumpen und zum vergleichweise harmlosen CO2 (und H2O) verbrennen.

Wir haben aber nun mal den ekeligen Krieg von Russland gegen die Ukraine an der Backe und müssen Russland schädigen, wo wir können. Da muss der Klimaschutz eben eine Weile zurückstehen. Ist der Krieg vorbei, können wir ja wieder in Russland Gas kaufen. Das würde auch helfen, dass wir nicht so viel "dreckigen" Strom aus Polen (Braunkohle) oder Frankreich (Atomstrom) während Dunkelflauten kaufen müssen.

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Das hatte ich geschrieben. Es ist eher ein kleines, analoges Ereignis. Wir wissen lediglich sicher, dass es nicht am CO2 liegt. Wahrscheinlich liegt es an der zunehmenden Aktivität unterseeischer Vulkane. Dadurch verschieben sich Meeresströmungen, Windströmungen und Regenstraßen. Und es erhöht sich natürlich auch die atmosphärische CO2-Konzentration.

Aber ich habe keine Lust jedes mal alles von a bis z neu zu erklären.

Dass das Erdmagnetfeld abnimmt ist gesichertes Wissen und hat einen Grund: Verschiebung von Materieströmen im Erdinnern.

Dass sich die Rotationsache verschoben hat, hat einen Grund: Verschiebung von Materieströmen im Erdinnern.

https://www.welt.de/wissenschaft/plus245963300/Erdrotation-Warum-sich-die-Rotationsachse-der-Erde-verschiebt.html

Es liegt natürlich nicht an den Gletschern, sondern an den Masseströmen im Erdinnern. Ich habe den Link nur gesetzt, weil viele Menschen gar nicht wissen, dass sich da was getan hat.

Dass sich Materieströme im Erdinnern verschieben, hat einen Grund: Langsame Abkühlung des Erdinnern und veränderte externe Magnetfelder von Sonne, Jupiter, Saturn und unserer Galaxis.

Dass seit einigen Jahrzehnten die Aktivität der unterseeischen Vulkane zu nimmt, hat einen Grund: Verschiebung von Materieströmen im Erdinnern, wodurch sich die Kontinentalplatten verschieben.

So war es immer, auch vor einigen 10.000 Jahren. Auch heute ist die Nordhalbkugel von der bisherigen Erwärmung viel stärker betroffen als die Südhalbkugel. Es sind schlicht die externen Magnetfelder, die das irdische Magnetfeld und dessen Ursache, die Materieströme im Erdinnern, beeinflussen. Und ändert sich der unterseeische Vulkanismus, so ändert sich so einiges mit. Man sollte das aber nicht überdramatiseren.

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Man sollte bei den Untersuchungen dran bleiben und die Zwischenergebnisse mitteilen, auch wenn dies zu einer unbequemen Wahrheit führen könnte.

Es scheint wohl der ukrainische Geheimdienst gewesen zu sein. Wenn das zu einer gesicherten Erkenntnis wird, müsste das natürlich ernsthafte Konsequenzen nach sich ziehen.

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Gemäß des Mainstreams der Klimaforscher gibt es eine globale Erwärmung, die durch die menschlichen CO2-Emissionen verursacht wird. Und gemäß Mainstream bewirkt die globale Erwärmung auch mehr Extremwetterlagen, z.B. starker Regen, längere Dürre, mehr Wind, weniger Wind, auch mal extreme Kälte, niedriger Luftdruck, hoher Luftdruck, schneller Wetterwechsel, längere Omega-Lagen (d.h. längere Zeit kein Wetterwechsel) u.s.w.

Und der Klimawandel erzeugt gemäß des Mainstreams der Klimaforscher für die Menschheit mehr Nachteile als Vorteile.

https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/klima-duerre-sommer-deutschland-europa-100.html

Extremste Dürre seit 250 Jahren
Hitze-Sommer 2018 bis 2020 waren historisch
Für die Zukunft nach 2022 sieht es ebenfalls nicht gut aus: Die Forscher*innen simulierten das Ausmaß von Dürren bei ungebremstem und bei gemäßigtem Klimawandel. Das Ergebnis: Selbst bei gemäßigtem Klimawandel könnte die durchschnittliche Dürredauer bis 2100 auf bis zu 100 Monate steigen - das wären acht Jahre Dürre am Stück. 50 Prozent der Fläche Europas könnten dann betroffen sein.

So kann man sich irren ;-) Jetzt wo es so viel regnet sagen die Klimaforscher natürlich auch, dass es am Klimawandel liegt.

Dazu kommt, dass die Temperaturmessungen umgestellt worden sind. Die neue Messmethode zeigt viel höhere Temperaturen als die alte an.

Die einen messen diese Temperatur, die anderen messen jene Temperatur. Beide messen am selben Ort zur selben Zeit und erhalten völlig unterschiedliche Ergebnisse. Beide behaupten, sie hätten Recht. EIKE weist aber sehr detailliert nach, wie die Daten in den Peer reviewten Journalen systematisch verfälscht werden. Siehe z.B.

https://eike-klima-energie.eu/2024/05/22/die-falschmesser-vom-deutschen-wetterdienst-oder-wie-der-dwd-die-deutschlandtemperatur-um-14c-zu-hoch-angibt-teil-1/

Unsere Beweisführung für die Manipulation des DWD bei den mittleren Jahres(vergleichs)temperaturen für Deutschland, beruht auf der Diplomarbeit beim DWD „Vergleich und Auswertung von täglichen Extremtemperaturmessungen mit Quecksilber-/Alkohol- und Pt100-Thermometern beim Fliegerhorst Lechfeld“.
Erstprüfer: Leitender MA des DWD (jetzt in Rente), Herr RDir a. D. Klaus Hager
„An den 3144 Tagen ergab sich eine mittlere Differenz von + 0,93 Grad – Pt 100 höher als Quecksilber. Die maximal erfasste Tagesdifferenz betrug gar 6,4 Grad! An 41% der Tage war die Differenz 0 bis 1 Grad, an 26% der Tage 1 bis 3 Grad und an 18% der Tage größer als 2 Grad, an 15% der Tage waren die Quecksilberwerte höher als die mit Pt 100 gewonnenen Höchstwerte.“
„Ursachen hierfür können der Grad der Wolkenbedeckung und die Sonnenscheindauer, aber auch Windgeschwindigkeit und Luftmassenwechsel sowie die Bodenbedeckung mit einer Schneedecke sein. Somit kann man nicht mit generellen Korrekturwerten arbeiten, sondern muss lapidar feststellen, dass die früher gewonnenen Messwerte nicht mit den heutig erfassten für eine lange Temperaturreihe verwendet werden dürfen, ohne dass Brüche in den langen Reihen entstehen, die nicht real sind.“

Hier die anderen Links, warum die Globaltemperaturen nur um ca. 30-40% der offiziell kolportierten Werte gestiegen sind.

https://eike-klima-energie.eu/2024/05/23/die-falschmesser-vom-deutschen-wetterdienst-oder-wie-der-dwd-die-deutschlandtemperatur-um-14c-zu-hoch-angibt-teil-2/

https://eike-klima-energie.eu/2024/05/25/die-falschmesser-vom-deutschen-wetterdienst-oder-wie-der-dwd-die-deutschlandtemperatur-um-14c-zu-hoch-angibt-teil-3/

https://eike-klima-energie.eu/2024/05/27/die-falschmesser-vom-deutschen-wetterdienst-oder-wie-der-dwd-die-deutschlandtemperatur-um-14c-zu-hoch-angibt-teil-4/

Jetzt weißt du, warum es zwar die letzten Jahre in Deutschland eher kalt war, die Klimaforscher aber behaupten, es wäre wärmer geworden.

Man muss aber auch eingestehen, dass sich eben doch einiges beim Klima geändert hat. Vor allem der Flugverkehr mit den von ihm erzeugten Zirruswolken hat einen großen Einfluss. Und natürlich haben die vielen, vielen Windkraftanlagen einen negativen Einfluss. Sicher ist nur, dass das anthropogene CO2 keinen Einfluss hat (oder zumindest keinen nennenswerten Einfluss).

Es liegt nicht am CO2.

https://www.gutefrage.net/frage/teilt-jemand-diese-meinung#answer-533899738

Bitte auch die Kommentare beachten. Sie dokumentieren, dass die Klimaalarmisten keine Argumente haben und keine Widerlegung der CO2-Klimahypothese angreifen können. Für Klimaalarmisten gilt nur:

Wer keine Argumente hat, der lüge fabuliere einfach, dass die Argumente des „Leugners“ falsch seien. Das Belegen der richtigen Gesinnung gelingt damit immer.

Es sprechen sich auch immer mehr Klimaexperten gegen das CO2-Bashing aus, mittlerweile drei Nobelpreisträger in Physik (John Clauser, Ivar Giaever, Robert Laughlin).

Und nach allem was wir zur Zeit wissen wird die Konzentrationssteigerung des atmosphärischen CO2 noch nicht einmal von den anthropogenen CO2-Emissionen verursacht, sondern von der zunehmenden Aktivität unterseeischer Vulkane. Hier steht die Forschung aber noch ganz am Anfang.

Und zumindest in Afrika hat der Klimawandel für bessere Ernten gesorgt und dass die Sahara ergrünt.

https://www.klimareporter.de/erdsystem/die-sahara-ergruent-etwas

Auch in der Ukraine und in Russland sorgt der Klimawandel für immer bessere Ernten.

https://www.agrarheute.com/markt/marktfruechte/russlands-gewaltige-getreideernte-flutet-globalen-getreidemarkt-613059

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2°C globale Erwärmung

Grönland war bis vor 400.000 Jahren noch nahezu eisfrei.

https://www.welt.de/wissenschaft/article246512712/Grosser-Teil-von-Groenland-war-vor-gut-400-000-Jahren-eisfrei.html

Damals gab es ein tundraartige Vegetation auf Grönland. Auch die sibirische Tundra ist nur wenig besiedelt.

Wie waren bis vor 400.000 Jahren die Globaltemperaturen?

Bild zum Beitrag

Nach allem was wir wissen, war es damals eher kälter als heute. Dass Grönland damals weitgehend eisfrei war, lag an anderen Meeresströmungen. Die können sich auch heute noch schnell ändern.

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Das hat eigentlich zwei Hauptgründe, weshalb sich immer mehr Klimaforscher gegen die CO2-Hypothese stellen.

Da ist zum ersten die Frage, ob der Anstieg des atmosphärischen CO2 überhaupt von den anthropogenen CO2-Emissionen verursacht wird. Wie will man das messen? Zum Glück gab es durch die Coronakrise 2020 dazu einen weltweiten Großversuch.

Der CO2-Gehalt der Atmosphäre steigt immer schneller an. Zur Zeit beträgt der jährliche Anstieg 2,5 ppm, Tendenz zunehmend.

https://www.carbonbrief.org/guest-post-how-the-keeling-curve-will-need-to-bend-to-limit-global-warming-to-1-5c/

Und dies OBWOHL die anthropogenen CO2-Emissionen im Coronajahr 2020 deutlich zurückgegangen sind.

https://www.mdr.de/wissen/rekord-rueckgang-kohlenstoffdioxid-emissionen-corona-100.html

So stark wie im Jahr 2020 sind die fossilen CO2-Emissionen weltweit noch nie zurückgegangen. Sie sind im globalen Schnitt um sieben Prozent im Vergleich zum Vorjahr gesunken.

2021 war es ähnlich. Und jetzt rate mal warum sich der Rückgang der anthropogenen CO2-Emissionen in der sogenannten Keeling-Kurve (CO2-Konzentration gemessen auf Hawaii) nicht bemerkbar gemacht hat? Hätte 2020 und 2021 der Anstieg nicht wenigstens etwas flacher ausfallen müssen ;-)

Die richtige Antwort auf obige Frage lautet:

"Bei genauer Analyse der Datenlage hat sich der beschleunigte Anstieg der atmosphärischen CO2-Konzentration tatsächlich ein winziges, kleines bisschen verlangsamt. Aber die Daten zeigen auch, dass die anthropogenen CO2-Emissionen gegenüber den natürlichen CO2-Emissionen SEHR viel geringer sind als vom IPCC behauptet. Die natürlichen CO2-Emissionen nehmen dagegen immer mehr zu, weil die unterseeischen Vulkane in den letzten Jahrzehnten zunehmend aktiver werden."

Der atmosphärische CO2-Anstieg wird also NICHT (oder nur minimal) von den anthropogenen CO2-Emissionen verursacht. Das wissen wir aber erst seit der Coronakrise. Es gibt jedoch eine zweite Beweisführung:

https://eike-klima-energie.eu/2024/04/11/neue-studie-stellt-unbewiesene-behauptungen-in-frage-auswirkung-der-vom-menschen-verursachten-kohlenstoffemissionen-auf-das-klima-ist-nicht-wahrnehmbar/

Im Jahr 2022 brachen drei Physikprofessoren unter der Leitung von Kenneth Skrable von der University of Massachusetts eine Lanze für eine Isotopenanalyse und untersuchten die von ihnen hinterlassenen Spuren in der Atmosphäre. Sie entdeckten, dass die durch die Verbrennung von Kohlenwasserstoffen seit 1750 freigesetzte CO2-Menge „viel zu gering war, um die Ursache des atmosphärischen CO2-Anstiegs zu sein“. Die Wissenschaftler stellten fest, dass die Behauptung, die Isotopenaufzeichnungen seien Indiz für überwiegend anthropogene fossile Brennstoffe, auf einem „Missbrauch“ von Statistiken beruht. Die Annahme, dass der CO2-Anstieg von der anthropogenen Komponente dominiert wird oder ihr entspricht, sei „keine gesicherte Wissenschaft“. Das Gegenteil ist der Fall.

Und da ist zum zweiten die Frage, ob denn der höhere CO2-Gehalt überhaupt für die globale Erwärmung verantwortlich ist. Um diese Frage beantworten zu können, wurden Langzeitmessungen der lang- und kurzwelligen Strahlung organisiert, und zwar sowohl auf die Erdoberfläche als auch von der Erdoberfläche und sowohl auf die TOA als auch von der TOA. Und die Langzeitänderung dieser Strahlungswerte wurde mit den Langzeitänderungen der Temperatur verglichen. Hierbei stellte sich heraus, dass die globale Erwärmung allein von einem Rückgang der mittelhohen Wolken (2000-5000m) verursacht wird. Die Zunahme der Treibhausgase hat sich im Rahmen der Messgenauigkeit eher kühlend ausgewirkt. Ich habe hier die Messungen verlinkt und die Berechnungen der Klimaforschung verlinkt und mit einfachen Worten erklärt. Für viele mag das noch zu kompliziert sein, aber einfacher lässt es sich wirklich nicht erklären.

https://www.gutefrage.net/frage/teilt-jemand-diese-meinung#answer-533899738

Bitte auch die Kommentare beachten. Sie dokumentieren, dass die Klimaalarmisten keine Argumente haben und keine Widerlegung der CO2-Klimahypothese angreifen können. Für Klimaalarmisten gilt nur:

Wer keine Argumente hat, der lüge fabuliere einfach, dass die Argumente des „Leugners“ falsch seien. Das Belegen der richtigen Gesinnung gelingt damit immer.

Diese Berechnungen stammen ursprünglich von Kirstein. Er hat sie hier in diesem Lehrbuch vorgestellt, allerdings mit älteren Messwerten, dafür aber dann global.

https://epub.sub.uni-hamburg.de/epub/frontdoor.php?source_opus=105313&la=de

Interessant seine Tabelle:

Bild zum Beitrag

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Dämonen sind Diener Satans. Warum nicht gleich einen Pakt mit dem Teufel eingehen? Das Problem bei einem Pakt mit Dämonen oder dem Teufel ist, dass man versprechen muss Böses zu tun. Und da sind wir auch schon bei der Version des Satanismus den angeblich George W. Bush, Hillary Clinton, El Gore u.s.w. ausüben.

Betrachten wir mal Hillary Clinton. Sie hat erst gegen Obama die Vorwahlen verloren und wurde nicht Präsidentin. Angeblich weil sie ihren Verpflichtungen nicht nachgekommen ist und nicht böse genug war. Dann hat Hillary Clinton gegen Trump verloren und wurde wieder nicht Präsidentin. Dasselbe Problem wie zuvor. Oder alles nur Pech?

Ganz anders George W. Bush. DER hat alles erreicht, eben weil er konsequent ...

Hältst du das durch, böse zu sein und den Menschen zu schaden? Du musst mindestens eine Tierquälerei als Vorleistung erbringen, so dass du vom Bösen erhört wirst. Wenn du dir sicher bist, dann beschäftige dich mal mit dem Folgenden.

https://de.wikipedia.org/wiki/Teufelspakt

Ebenso geht nach der Aachener Dombausage der Bau des Doms zu Aachen auf einen Teufelspakt zurück. Demnach half der Teufel den Aachenern beim Bau mit dem Versprechen der ersten Seele, die den Dom beträte. Dies wäre jedoch keine geringere als die Seele des die Kirche weihenden Bischofs gewesen. Die Aachener überlisteten jedoch den Teufel, indem sie eine Wölfin in den Dom trieben, die heute noch als Bronzestatue, jedoch eigentlich in Form einer Bärin, im Dom zu sehen ist. Der ebenfalls dort zu besichtigende bronzene Pinienzapfen, der Plastik der Wölfin (Bärin) gegenübergestellt, symbolisiert die dem Tier geraubte Seele, die der im Zorn entbrannte Teufel zu Boden warf. Daraufhin riss er sich beim Zuschlagen der Dompforte einen Daumen ab, der heute im Schloss der Tür zu erfühlen ist. Demjenigen, der den Daumen herausbekommt, steht als Belohnung ein goldenes Kleid in Aussicht.

Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass der Aachener Dom wirklich etwas ganz besonderes ist. Dort gibt es zahlreiche GUTE Geister (Seelen Verstorbener), die dir helfen werden. Begib dich ins Oktogon

https://de.wikipedia.org/wiki/Aachener_Dom#Zentralbau_(Oktogon_und_Sechzehneck)

Meditiere dort und dir wird das GUTE helfen. Wir alle wollen doch eigentlich viel lieber gut als böse sein, oder?

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