Gemäß des Mainstreams der Klimaforscher gibt es eine globale Erwärmung, die durch die menschlichen CO2-Emissionen verursacht wird. Und gemäß Mainstream bewirkt die globale Erwärmung auch mehr Extremwetterlagen, z.B. starker Regen, längere Dürre, mehr Wind, weniger Wind, auch mal extreme Kälte, niedriger Luftdruck, hoher Luftdruck, schneller Wetterwechsel, längere Omega-Lagen (d.h. längere Zeit kein Wetterwechsel) u.s.w.
Und der Klimawandel erzeugt gemäß des Mainstreams der Klimaforscher für die Menschheit mehr Nachteile als Vorteile.
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/klima-duerre-sommer-deutschland-europa-100.html
Extremste Dürre seit 250 Jahren
Hitze-Sommer 2018 bis 2020 waren historisch
Für die Zukunft nach 2022 sieht es ebenfalls nicht gut aus: Die Forscher*innen simulierten das Ausmaß von Dürren bei ungebremstem und bei gemäßigtem Klimawandel. Das Ergebnis: Selbst bei gemäßigtem Klimawandel könnte die durchschnittliche Dürredauer bis 2100 auf bis zu 100 Monate steigen - das wären acht Jahre Dürre am Stück. 50 Prozent der Fläche Europas könnten dann betroffen sein.
So kann man sich irren ;-) Jetzt wo es so viel regnet sagen die Klimaforscher natürlich auch, dass es am Klimawandel liegt.
Dazu kommt, dass die Temperaturmessungen umgestellt worden sind. Die neue Messmethode zeigt viel höhere Temperaturen als die alte an.
Die einen messen diese Temperatur, die anderen messen jene Temperatur. Beide messen am selben Ort zur selben Zeit und erhalten völlig unterschiedliche Ergebnisse. Beide behaupten, sie hätten Recht. EIKE weist aber sehr detailliert nach, wie die Daten in den Peer reviewten Journalen systematisch verfälscht werden. Siehe z.B.
https://eike-klima-energie.eu/2024/05/22/die-falschmesser-vom-deutschen-wetterdienst-oder-wie-der-dwd-die-deutschlandtemperatur-um-14c-zu-hoch-angibt-teil-1/
Unsere Beweisführung für die Manipulation des DWD bei den mittleren Jahres(vergleichs)temperaturen für Deutschland, beruht auf der Diplomarbeit beim DWD „Vergleich und Auswertung von täglichen Extremtemperaturmessungen mit Quecksilber-/Alkohol- und Pt100-Thermometern beim Fliegerhorst Lechfeld“.
Erstprüfer: Leitender MA des DWD (jetzt in Rente), Herr RDir a. D. Klaus Hager
„An den 3144 Tagen ergab sich eine mittlere Differenz von + 0,93 Grad – Pt 100 höher als Quecksilber. Die maximal erfasste Tagesdifferenz betrug gar 6,4 Grad! An 41% der Tage war die Differenz 0 bis 1 Grad, an 26% der Tage 1 bis 3 Grad und an 18% der Tage größer als 2 Grad, an 15% der Tage waren die Quecksilberwerte höher als die mit Pt 100 gewonnenen Höchstwerte.“
„Ursachen hierfür können der Grad der Wolkenbedeckung und die Sonnenscheindauer, aber auch Windgeschwindigkeit und Luftmassenwechsel sowie die Bodenbedeckung mit einer Schneedecke sein. Somit kann man nicht mit generellen Korrekturwerten arbeiten, sondern muss lapidar feststellen, dass die früher gewonnenen Messwerte nicht mit den heutig erfassten für eine lange Temperaturreihe verwendet werden dürfen, ohne dass Brüche in den langen Reihen entstehen, die nicht real sind.“
Hier die anderen Links, warum die Globaltemperaturen nur um ca. 30-40% der offiziell kolportierten Werte gestiegen sind.
https://eike-klima-energie.eu/2024/05/23/die-falschmesser-vom-deutschen-wetterdienst-oder-wie-der-dwd-die-deutschlandtemperatur-um-14c-zu-hoch-angibt-teil-2/
https://eike-klima-energie.eu/2024/05/25/die-falschmesser-vom-deutschen-wetterdienst-oder-wie-der-dwd-die-deutschlandtemperatur-um-14c-zu-hoch-angibt-teil-3/
https://eike-klima-energie.eu/2024/05/27/die-falschmesser-vom-deutschen-wetterdienst-oder-wie-der-dwd-die-deutschlandtemperatur-um-14c-zu-hoch-angibt-teil-4/
Jetzt weißt du, warum es zwar die letzten Jahre in Deutschland eher kalt war, die Klimaforscher aber behaupten, es wäre wärmer geworden.
Man muss aber auch eingestehen, dass sich eben doch einiges beim Klima geändert hat. Vor allem der Flugverkehr mit den von ihm erzeugten Zirruswolken hat einen großen Einfluss. Und natürlich haben die vielen, vielen Windkraftanlagen einen negativen Einfluss. Sicher ist nur, dass das anthropogene CO2 keinen Einfluss hat (oder zumindest keinen nennenswerten Einfluss).
Es liegt nicht am CO2.
https://www.gutefrage.net/frage/teilt-jemand-diese-meinung#answer-533899738
Bitte auch die Kommentare beachten. Sie dokumentieren, dass die Klimaalarmisten keine Argumente haben und keine Widerlegung der CO2-Klimahypothese angreifen können. Für Klimaalarmisten gilt nur:
Wer keine Argumente hat, der lüge fabuliere einfach, dass die Argumente des „Leugners“ falsch seien. Das Belegen der richtigen Gesinnung gelingt damit immer.
Es sprechen sich auch immer mehr Klimaexperten gegen das CO2-Bashing aus, mittlerweile drei Nobelpreisträger in Physik (John Clauser, Ivar Giaever, Robert Laughlin).
Und nach allem was wir zur Zeit wissen wird die Konzentrationssteigerung des atmosphärischen CO2 noch nicht einmal von den anthropogenen CO2-Emissionen verursacht, sondern von der zunehmenden Aktivität unterseeischer Vulkane. Hier steht die Forschung aber noch ganz am Anfang.
Und zumindest in Afrika hat der Klimawandel für bessere Ernten gesorgt und dass die Sahara ergrünt.
https://www.klimareporter.de/erdsystem/die-sahara-ergruent-etwas
Auch in der Ukraine und in Russland sorgt der Klimawandel für immer bessere Ernten.
https://www.agrarheute.com/markt/marktfruechte/russlands-gewaltige-getreideernte-flutet-globalen-getreidemarkt-613059