Ach, ist, wie M, AMG, Brabus etc. einfach ein Modell um etwas Werbung zu machen, die Marke in bestimmten Kreisen positiv darzustellen.

Finde es witzig, dass viele Dinge umgesetzt wurden, die Firma traut sich einfach Spaß zu haben.

Wenn ich bspw. sehe, wie Opel das kreative Konzept des e-Manta eingestampft hat, gefällt mir, was Hyundai macht.

Vom Auto, der normale reicht, mir zu „dingeling-lich“ die Asiaten, Haptisch stehe ich auch auf andere Dinge, aber 800V ist Sahne.

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Also die WLTP-Reichweite des Ioniq 5 N liegt nach meiner Information bei 448 km.

Damit sind real bei normaler Fahrweise reine Autobahnstrecken von 300 (Winter) bis 350 (Sommer) locker drin und man hat noch etwas Rest.

Woher ich das weiß, mein EV hat 443km WLTP, säuft etwas mehr und die o.g. Werte erreiche ich. Der Ioniq kann da also nur besser sein :)

Zur Frage, mir reicht es aus und ich bin zu 70% auf der Autobahn unterwegs und habe knapp 90.000k auf der Uhr. In der Regel muss ich raus bevor das Auto Energie braucht. In der Zeit in der ich die P-Pause mache hat mein Auto den nächsten Hub nachgeladen, der Ioniq wäre hier eine Rakete.

Also Langstrecke problemlos mit Autos auf 400km WLTP, wenn die Ladekurve passt, das ist mein Fazit.

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Kommt mir schon fast zu günstig vor. Außerdem, siehe den mtl. Preis, dafür würdest Du auch einen Neuwagen bekommen für 4 Jahre mit 10.000km p.a. ohne Anzahlung.

Da hat man dann nicht das Gebrauchtwagenrisiko. Denn 10.000km in 4 Jahren kommen mir schon sehr sehr wenig vor.

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Aktuelle Modelle nicht, denn Chademo ist auf 100kW begrenzt von der Spezifikation. Das reicht für die Anforderungen nicht mehr aus, die man mit den großen Akkus für die großen Reichweiten benötigt, damit man zügig von der Ladesäule wegfahren kann.

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Also vom Stecker sind diese nicht kompatibel. Chademo ist hierzulande eine exotische Variante, die von neueren Säulen oft auch nicht mehr unterstützt wird.

Technisch könnten die Säulen, wenn die Anschlussleistung ausreicht und ein Splitting implementiert ist, das machen. Da das kostet wird es oft nicht gemacht.

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Tja, dann kannst Du nur solange herumsuchen bis Du einen Vermieter findest oder ein Carsharing nutzen oder Uber.

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Das weiß ich auch nicht, aber ich habe mir schon Dinge in Hotel oder eine andere Adresse, bei der ich geklärt habe, dass sie nicht überrascht sind, schicken lassen.

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Natürlich ist der Verbrauch höher, wenn man die Leistung oft nutzt.

Negativ ist das nicht, es ist erwartet.

Durch die hohe Leistungsabgabe in bestimmten Fahrsituationen erwärmt sich der Akku. Hier kommt es dann auf das Kühlsystem an. Das BMS - Batterie Management System sorgt dann im Bedarfsfall dafür, dass die Leistungsabgabe reduziert wird.

Es gibt manche Hersteller, die limitieren aus diesen Grund die VMax, es gibt Hersteller, die nach einiger Zeit immer „langsamer“ werden, wenn man lange Zeit auf der Autobahn Vollgas gibt.

Bei einem Top-Training des ADAC mit sehr häufiger und maximaler Leistungsabgabe mit Elektroautos war nicht der Akku bei einigen Fahrzeugen das Problem, es war die Überhitzung der Bremsanlage.

Dann gibt es Nutzer, die verwenden die Variante der Erwärmung eines Akkus durch starke Beschleunigung und starke Rekuperation, da fliest der Strom dann wieder mit hoher Leistung zurück in den Akku, um diesen vor einem Ladestopp auf Temperatur zu bringen um optimale Ladeleistung zu bekommen. Auch JoJo-Fahren genannt.

Auch hier nicht negativ für den Akku.

Es gibt aber Elektroautos , die fahren einfach und machen, was man erwartet.

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Grob gesagt geht es darum, dass Hersteller, die im Ausland, hier China, Subventionen vom Staat erhalten und dadurch eine Art Wettbewerbsverzerrung schaffen.

Sie können dadurch mit niedrigeren Kosten kalkulieren und die Autos hierzulande günstig anbieten.

Je nach Art und Umfang der Förderung gibt es nun Vorschläge für Zollaufschläge. Das betrifft auch deutsche Firmen, die Autos in China produzieren lassen. Bspw. BMW.

Man will also Chancengleichheit vom Grundsatz.

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Zu groß. Persönlich kann ich mit so einem Fahrzeugkonzept auch sehr wenig anfangen.

Und dann dürfen wohl viele das Auto auf Grund des Gewichts gar nicht fahren hierzulande.

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Tipp: bei Firmen lohnt es sich, will man Basics erfahren, erst einmal einen vorsichtigen Blick in Wikipedia zu werfen

https://de.wikipedia.org/wiki/BYD_Auto

Dort erfährt man auch dass Build Your Dreams NICHT der Firmenname ist. Sondern nur ein abgeleiteter Spruch, der sich wohl gut vermarkten lässt.

Dann haben viele Firmen mit nationalem Auftritt Angaben auf ihrer Internetseite.

Ansonsten, falls Dich trotzdem die Produkte interessieren, die Firma bietet sehr einfach Probefahrten an, auch wenn man nicht direkt eine Kaufabsicht hat. Dann kann man mitreden und muss weniger über die Qualität spekulieren.

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Wasserstoff wird im Verkehssektor vermutlich noch eine Rolle spielen, aber nicht im Individualverkehr. Dazu ist die Ressource einfach viel zu kostbar um diese da zu verschwenden, denn H2 ist auch nur sehr begrenzt verfügbar.

Und weiter wurde H2 einfach von der besseren Technologie im Individualmarkt inzwischen Überholt. Akkus sind einfach unkomplizierter, günstiger, schonender herzustellen, die H2 Autos haben eine schlechtere Effizienz. Es gibt kein Versorgungsnetz. Also zu Recht gibt es keine H2 Autos für die Masse.

Andere Einsätze, Schiffe, Flugzeuge, LangstreckenLKWs, Regionen ohne Ladeinfrastruktur sind denkbar.

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Ja

Ja, die Tage sind gezählt, aber nicht wegen dem Feststoffakku. Da reicht schon der normale Akku.

Nicht immer auf spezielle Technologien sehen, am Ende zählt doch, was beim Nutzer herauskommt. Feststoffakkus haben Vor- und Nachteile. Was nutzt Dir bspw. eine 2000km Reichweite, soweit bin ich noch nie im Leben an einem Stück mit dem Auto gefahre, wenn die Haltbarkeit/Zyklenfestikgeit oder Temperaturbeständigkeit noch nicht alltagstauglich ist?

Diese Langstreckendiskussion verstehe ich persönlich nicht mehr. Bin mit meinem betagten 300km Realreichweitenelektro letzte Woche über 700km am Stück gefahren. Natürlich musste ich laden, habe ich am Ende viel öfter als notwendig, denn ich musste einfach öfter raus. Wer ordentlich trinkt und an empfohlene Pausen denkt und diese auch macht im Sinne der Sicherheit und Gesundheit, der hat NULL Probleme auf der Autobahnlangstrecke hierzulande mit einem aktuellen Elektroauto, das dafür ausgerichtet ist.

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Finde beide nicht interessant. Sind Autos, die verbinde ich eher mit Matchbox Sandkastenspielen als mit Alltagsnutzen.

Gerade der Vision sieht mir viel zu verbastelt aus und wenig modern.

Der 6N ist auch nicht mein Fall. Optisch ist der normale 6er schon nicht gefällig in meinen Augen, auch zu klein für mich, das machen Spoiler nur noch schlimmer.

Also im Alltag für mich total daneben, aber wer seinen Spaß damit hat, solange das akustische Modul der Außenbeschallung deaktiviert ist, soll seinen Spaß haben.

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Letztes Jahr, ich hatte den Schlüssel nach dem Öffnen wieder mit rausgenommen um weiter zu beladen, da springt das Auto dann nicht an :)

Ansonsten kann ich mich nicht erinnern, dass eines meiner Autos einmal nicht ansprang…

Vor Jahrzehnten sprang das Auto eines Familienmitglieds nicht an, abgesoffen, ein alter Vergaserfiat.

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Ich finde sie auch praktisch als Erstauto, wenn man sich auf die richtigen Modell konzentriert und seine Anforderung kennt und ggf. etwas anpasst.

Der Trend zum Zweitauto ist derart irrsinnig in einer Umgebung mit zu wenig Platz und zu viel Verkehr.

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Die Brennstoffzellenautos, die ich kenne sind auch Elektroautos.

Also wäre es nur eine Alternative zum Verbrenner.

Hierzulande sind sie unnötig, es gibt die bessere Technologie verfügbar was die Automodelle betrifft und auch die Versorgungsinfrastruktur ist besser, ich meine damit Elektroautos. Also nein, keine Alternative.

Zusätzlich kommt hinzu, grüner Wasserstoff kann sinnvoll, auch im Verkehrswesen eingesetzt werden, aber das sind dann Schiffe, Flugzeuge, Bahn und LKW. Nutzung im PKW Bereich wäre die absolute Verschwendung einer begrenzten Ressource.

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