Bild zum Beitrag

Ölmeßstab und Luftfilterkasten ist auf dem Bild nicht oder nicht eindeutig erkennbar.
Insofern wäre der Tip von MichaelSAL, die Betriebsanleitung runterzuladen, eine gute Idee.

...zur Antwort

Der Grund spielt doch im Endeffekt keine Rolle. Klar kann der auch vorgeschoben sein, und natürlich ist es kränkend, wenn man dachte, es passt und dann so eine Nachricht kommt.

Aber so ist das nun mal bei Dates: Entweder es passt für beide, oder eben nicht. Er hat sich anders entschieden, warum, ist letztendlich wurscht.

Und genau so würde ich zurückschreiben: "Für mich war es ein schöner Abend, danke dafür. Schade, ich hätte dich gerne wiedergetroffen, und auch die überschaubare Entfernung hielte ich für kein Hindernis. Aber selbstverständlich akzeptiere ich deine Entscheidung. Alles Gute für die Zukunft, Nadia"

Und basta. Jedes weitere Nachgefrage hielte ich für unter meiner Würde.

...zur Antwort

Das ist eine Emaille-Pfanne, anscheinend aus Aluminium. Emaille ist ein aufgeschmolzener Überzug aus einem Glas- oder Keramikähnlichen Material.
Es ist relativ Kratzfest und verträgt hohe Temperaturen, allerdings empfindlich gegen gegent punktuelle Schläge.

Den Boden könntest Du mal in Spülwasser einweichen und dann mit einem Stahlwolleschwamm schrubben, dann geht auch das Eingebrannte weg.

Kratzer sind hier nur ein kosmetisches Problem, gesundheitlich ist das Material unbedenklich. Wenns irgendwann viele sind, klebt Dir das Bratgut halt leichter an.

...zur Antwort

90-Grad-Winkel sind bei sowas immer problematisch, weswegen man Leerrohre grundsätzlich in ausreichend großen Bögen verlegen sollte.

Helfen könnte evtl:

Den Draht über eine längere Strecke (ca. 10 -20 cm) Schlaufen- und Kreuzförmig über das Kabelende legen, so daß einerseits am Übergang keine Knickmöglichkeit entsteht, andererseits nichts von der Verbindungsstelle absteht, was sich verhakeln kann. Ggf. das ganze mit dünnem Klebeband umwickeln, um es glatter zu machen und den Übergang zusätzlich zu versteifen.

Das Kabel und die Befestigungsstelle vor dem Einführen ins Leerroht mit einem Gleitmittel (entweder Gleitmittel für KG-Abflussrohre, gibts im Baumarkt für ein paar cent, oder eine Lösung von viel Spülmittel in wenig Wasser) versehen, um den Durchziehwiderstand zu verringern

Wenn es an einer bestimmten Stelle hängenbleibt, mit dem Zugdraht etwas vor und zurück ruckeln, während eine zweite Person am Kabel schiebt, ggf. auch ruckelnd. Das Ruckeln kann auch etwas kräftiger erfolgen, aber vorsicht, daß der Zugdraht/die Einziehhilfe nicht reißt.

PS: newcomer hat Recht: Mit einer richtigen Einziehhilfe geht das besser, weil dessen steiferer Kunststoff sich nicht so eng an Knickstellen anlegt wie ein biegsamer Draht, und besser gleitet. Draht funktioniert in einfachen Fällen auch, bei problematischen ist so ein Profiding jedoch um Welten besser.

...zur Antwort

Das kann man pauschal nicht sagen.

Die reicheren (Katar, Saudi Arabien) wollen interessanterweise tatsächlich keine (wobei die Millionen "billiger" ausländischer Gastarbeiter beschäftigen), andere wiederum nahmen und nehmen (z. B. Pakistan, Iran => Afghanen, Libanon, Jordanien, Türkei => Syrer) Millionen auf, ohne groß Aufhebens zu machen.

...zur Antwort

Das scheint noch die ältere "Ausbausicherung" von VW zu sein. In je 2 Löcher links und rechts wird hierzu ein U-Förmiger Drahtbügel mit ca. 3 mm Durchmesser gesteckt und dadurch federnde Verriegelungslaschen gelöst.

Hier in diesem Satz müßten das die vorderen rechts von der Mitte sein. Gibts sicherlich auch einzeln für ein paar Euro. Zur Not kannst Du Dir aber auch selber einen Draht biegen, wenn Du was mit passendem Durchmesser hast. Oder Du nimmst 4 kleine Schraubendreher.

https://www.ebay.de/itm/156112931772?_trkparms=amclksrc%3DITM%26aid%3D777008%26algo%3DPERSONAL.TOPIC%26ao%3D1%26asc%3D273458%26meid%3Db99d6fe7b2ae4187b85d0bf40e053f27%26pid%3D101949%26rk%3D1%26rkt%3D1%26itm%3D156112931772%26pmt%3D0%26noa%3D1%26pg%3D4375194%26algv%3DRecentlyViewedItemsV2WithMLRPbooster&_trksid=p4375194.c101949.m162918&_trkparms=parentrq%3A1127bf9e1920a8d7eae06f6afffff208%7Cpageci%3A343e9ffb-7790-11ef-8809-e68fa7aec282%7Ciid%3A1%7Cvlpname%3Avlp_homepage

...zur Antwort

Der Gedanke ist verständlich, und ich bin sicher, jeder macht sich den von Zeit zu Zeit, der eine mehr, der andere weniger. Als Soldat war ich schon sehr früh mit solchen Fragen konfrontiert.

Ich für meinen Teil habe meine Frieden mit der Endlichkeit von allem, auch uns, geschlossen. Die Welt, zumindest die materielle, ist nun mal so. Alles und jeder hat seine Zeit, muß irgendwann aber auch gehen. Abschied gehört zu unserer Existenz dazu, und selbst ohne diesen ändert sich alles langsam, aber stetig. Die Welt von heute ist nicht mehr die von vor 20 oder 30 Jahren, und auch wir selbst und unser Umfeld ändern sich, selbst wenn niemand stirbt. Nichts ist für die Ewigkeit. Wir alle gehen nur ein Stück des Weges zusammen, und irgendwann, mal früher, mal später, trennen sich diese wieder. Und eines Tages, wenn es genug ist, tritt jeder zur Seite und legt sich zur Ruhe. Und auch das ist etwas positives, das ich am Tod sehe: Ruhe, ein Ende aller Mühsal und jeglichen Leides.

Was die Arbeit, oder das tägliche sich Bemühen bringt? Mal abgesehen davon, daß alles, wovon und womit wir Leben, auch geschaffen werden muß (selbst den wenigen noch bestehenden Naturvölkern springt das Essen nicht in den Mund), leben wir ja nicht alleine. Vieles, was wir tun, kommt auch anderen zugute. Und mich freut es, wenn ich auch für andere etwas nützliches tun kann, eine Aufgabe gut erledigt habe, und für andere ein angenehmer und/oder hilfreicher Zeitgenosse bin. Oder eben auch für mich etwas nützliches oder schönes geschaffen habe.

Ansonsten ist das Maß und der Aufwand, nicht zuletzt auch das persönliche Glück eine Frage der eigenen Ansprüche.

Das Leben hat keinen Sinn, außer dem, den wir ihm geben.

...zur Antwort

Ich halte das für möglich.

Es gab ja schon seit den Napoleonischen Kriegen vielerlei Bestrebungen und Bewegungen, die für ein vereintes Deutschland eintraten, wenngleich viele deutsche Fürsten/Könige den Verlust ihres Einflusses fürchteten.
Und Bedrohungen von Außen, wie bei den Deutsch-Dänischen Kriegen, beförderten die Überzeugung, daß ein vereintes Deutschland besser bestehen könnte.

Vielleicht hätte auch ohne einen eindeutigen Sieg über Frankreich die Vereinigung stattgefunden, oder möglicherweise eine andere Bedrohung dazu geführt.

Aber ich bin kein Historiker.

...zur Antwort

Es wäre in dem Maß deprimierend, inwieweit ich mit einem Totalverlust nicht gerechnet hätte, zumal ich ja auf eine Vollkaskoversicherung verzichtet habe.

Im Straßenverkehr kann immer was schiefgehen, daher ist dieses Kalkül ein reines Glücksspiel.

Aus diesem Grund hätte ich auch niemals das ganze ererbte Geld für ein Auto ausgegeben, wenn es mein einziges Vermögen gewesen wäre.
In diesem Fall: Gezockt, und verloren.

Bzw doch Glück im Unglück gehabt: Durch meine Schuld ist niemand ernsthaft verletzt worden.

...zur Antwort

Das hängt stark von der tatsächlichen Qualität der Farbe ab, also wieviel Farbpartikel pro Volumen tatsächlich enthalten sind. Der Preis und die Marke sind da nicht unbedingt aussagefähig. "Deckvermögen Klasse 2" deutet zwar auf eine gute Qualität hin, andererseits spielt auch die die Art des Auftrages (also wie "satt" Du streichst) eine Rolle. Und gerade wenn die Farbe verdünnt wird, neigt man dazu, sie zu sehr auszurollen, weil sie dann auch dünnflüssiger ist.

Ich würde Wandfarbe niemals verdünnen, außer bei einer frisch verputzten Wand für den ersten Anstrich. Der Arbeitsaufwand und auch den Mehrverbrauch an Material, wenn Du nochmal drüber mußt, sind das ggf. ersparte Geld einfach nicht wert.

...zur Antwort

Nein. Aceton kommt auch in der Natur vor und ist, zumindest, wenn Du es nicht literweise in den Abfluss kippst, biologisch relativ gut abbaubar.

...zur Antwort

Nein, wir stammen nicht vom Affen ab. Ein paar Affenarten und der Mensch hatten vor einigen Millionen Jahren aber die selben Vorfahren, aus denen sie/wir sich dann aber unterschiedlich entwickelt haben.

Es gibt tatsächlich "Prä-Astronautiker", die der Meinung sind, der moderne Homo Sapiens hätte von selbst, also evolutionär, in der entspr. Zeit nicht einen derartigen Entwicklungssprung, insb. was Intelligenz und abstraktes Denken betrifft, machen können, und Aliens, die vor langer Zeit die Erde besuchten, hätten da etwas nachgeholfen. Entweder, um "was Gutes" zu tun, oder, um bessere Arbeitssklaven für ihre Zwecke (z. B. Rohstoffabbau) zu erhalten.

Ich finde es tatsächlich auch erstaunlich und sehr interessant, was beispielsweise der Autor des Buches "Die Kriege der Menschen und Götter", Zecharia Sitchin, aus dem Studium alter mesopotanischer Schriften, Mythen jener Zeit, der Entwicklung der Religionen jener Region, usw. zusammengetragen hat, und welche Schlüsse er daraus zieht und für wahrscheinlich hält.

Ich selbst halte vieles für möglich, allerdings bin ich diesen Erzählungen gegenüber äußerst skeptisch.

Denn erstens halte ich es für sehr zweifelhaft, einfach etwas Alien-DNA in einen Menschen pflanzen zu können, denn in den Lebewesen auf dieser Welt findet eine äußerst komplexe biochemische Sinfonie an Funktionen statt, und ich glaube nicht, daß ein Organismus mit völlig anderer Evolutionsgeschichte da einfach kompatibel ist, wenn schon Rassen auf der Erde nur dann kreuzbar sind, wenn sie stark ähnlich sind.

Zweitens hätte man mittlerweile, da ja die menschliche DNA schon stark erforscht und mit anderen Arten/Rassen verglichen wurde, sicherlich entdeckt, wenn in einzelnen Sequenzen eine äußerst ungewöhliche Abweichung (Alien-DNA) vorhanden wäre.

...zur Antwort

Prinzipiell hast Du Recht: Gekochtes Gemüse ergibt Gemüsebrühe.

Für den durchschnittlichen verwöhnten mitteleuropäischen Gaumen, der starke Aromen gewohnt ist, schmeckt das aber ziemlich fad. Deswegen finden sich in sehr vielen Rezepten, auch für Saucen, Brühwürfel oder Suppenpulver.

Die Hauptbestandteile dieser kleinen preisgünstigen Geschmacksbomben (die sich übrigens mittlerweile auch, durch massive Werbung der Hersteller beflügelt, in Afrikas Küchen rasant verbreiten) sind jedoch mitnichten konzentrierte Suppe, sondern Salz, billiges Fett und Glutamat, sowie ein kleiner Anteil Gewürze, damit man was ansprechendes auf die Verpackung schreiben kann.

Diese Bestandteile, insbsondere das Glutamat, sorgen für einen intensiven suppen- und fleischähnlichen Geschmack, den unsereins eben bei einer Sauce oder Suppe erwartet.

...zur Antwort

Scheint ein "Flachmann" zu sein, also eine kleine, in die Jackentasche passende Flasche für ein Schnäppschen zwischendurch. Dafür auch die als Schnappsglas dienenden Kappe. Die waren vor 70 Jahren oder mehr, als Alkoholkonsum noch wesentlich alltäglicher war, recht beliebt.

Daß dieser originale Militärausrüstung war, glaube ich eher nicht, zumal das Kreuz auch eher einem Malteserkreuz oder ähnlichem ähnelt, als einem "Eisernen Kreuz".

...zur Antwort

Als Soldat? Sport, besonders Ausdauersport. Hat mir bei der Grundausbildung sehr geholfen.
Den Rest lernst Du dann.

Falls Du Dich darüber hinaus schon etwas vorbereiten willst, würde ich Dir folgendes empfehlen, vorzulernen:

  • die Dienstgrade/Dienstgradgruppen sowie Dienstgradabzeichen Deiner Teilstreitkraft sowie deren Rangfolge auswendig
  • Die Vorgesetzenverordnung (wer darf wann, wo und unter welchen Voraussetzungen Befehle geben):

Hier (und folgende §) im Originaltext:
https://www.gesetze-im-internet.de/svorgesv/__1.html

Hier als Präsentation:
https://www.bundeswehr.de/resource/blob/5102422/c8dd2d26821199b9bbcae3ffc930f38e/vorgesetztenverordnung-data.pdf

  • Wann ist ein Befehl rechtmäßig, wann muß er, wann kann man, wann darf er nicht befolgt werden (§10 und 11 Soldatengesetz):

https://www.gesetze-im-internet.de/sg/__10.html

Das sind zugegebenermaßen trockene , aber nichtsdestotrotz wichtige Thematiken, die Dich die ganze Dienstzeit begleiten werden. Und wenn Du das schon mal drauf hast, hast Du einen Vorsprung und den Kopf für anderes frei.

...zur Antwort

Sei gegrüßt!

Deine Loyalität zu Deinem Freund ehrt Dich, allerdings ignoriert sie einen ganz wesentlichen Faktor, nämlich, daß zu einer Liebesbeziehung immer 2 gehören und das Mädel daher auch ein Wörtchen mitzureden hat.

Abgesehen davon, daß sie vielleicht weder ihn noch Dich möchte: Was wäre denn, wenn Du Deinem Freund den "Vortritt" läßt, sie aber gar nichts von ihm will und stattdessen Dir avancen macht? Wäre er dann auch sauer? Oder er macht sich an sie ran, sie würde aber eigentlich Dich mögen, sucht sich dann aber einen anderen, weil Du ja anscheinend kein Interesse hast? Auch suboptimal.

Euer Dilemma ist daher ganz einfach nach dem Prinzip der freien Marktwirtschaft zu lösen: Ihr zeigt beide dezent interesse, ohne den anderen schlecht zu machen oder sonstwie unfair zu sein, und wartet ab, was passiert. Ob sie einen von Euch mag, und wenn ja welchen lieber, werdet Ihr dann schnell merken. Und dann akzeptiert Ihr ihre Entscheidung. Eine gute Freundschaft hält das aus.

Liebe/Zuneigung kann man weder erzwingen, noch in einem Kuhhandel verschachern.

...zur Antwort