Ja

Da hat jemand das „Death note“ entdeckt. Die Anime Serie oder den Film? Letzterer ist echt schlecht umgesetzt worden.

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>Achtung Triggerwarnung<

Sry, wurd länger als geplant, tat aber grad gut das niederzuschreiben.

Ich bin selbst Betroffener einer schweren Depression und aktuell auch im Loch. In meinem Leben habe ich auch zb durch verschiedene "Therapien" viele Betroffene kennengelernt. "Depressionen" nachvollziehbar jemandem zu beschreiben der selbst nicht daran leidet, ist garnicht mal so einfach. Ist die Person nicht sonderlich empathisch ist es unlängst schwerer. Es fehlt vielen da einfach an Verständnis der Krankheit und wenn das fehlt und man sich auch nicht einfühlen kann, dann wird nicht selten dem Erkrankten auch wenig bis kein Verständnis entgegengebracht.

Wie würdet ihr Depressionen beschreiben/ erklären?

Ich versuche es für NICHT Betroffene mal so:

Depressionen und andere psychische Erkrankungen sind nicht einfach mit physischen zu vergleichen, daher hinkt ein solcher Erklärungsansatz immer etwas. (Jede Erkrankung und jedes Symptom und vor allem jeder Mensch ist individuell und ich will nicht behaupten A ist schlimmer als B, gezogene Bsp und Bildnisse sind lediglich für den >ErklärungsANSATZ<.)

Wie beschreibt man dieses "Gefühl" dieses... "Daseinsempfinden?"? Vllt so... Alltägliches oder Situationen die wohl viele so oder so ähnlich, von sich selbst oder anderen kennen...

*

Hattest du schon mal nen Job den du nicht gemacht hast, weil er dir etwa Spaß macht? Sondern einfach ein Mittel zum Zweck für die Rechnungen. Ein Job der dich NICHT erfüllt! Die Arbeit ist eigentlich zu hart oder vielleicht dauerhaft eintönig und unterfordernd. Die Kollegen passen nicht zu dir, sozial, moralisch, gemeinsame Interessen fehlen oder du wirst ausgegrenzt vllt sogar immer gemobbt. Oder du arbeitest immer alleine gar isoliert. Wertschätzung kennt deine Firma nicht, zieht dich vllt auch übern Tisch oder beutet dich und alle aus. Geregelte Arbeitszeiten gibt es generell nicht, kaum Planungsmöglichkeiten für dich. Viele kennen es mal länger zu arbeiten, vllt auch mal über längere Zeit. 10 Std, 12 Std und länger 5T die Wo, 6T, mancher kennt´s auch mal 10, 20, 30T durchzuarbeiten. Deine Lebensumstände lassen es nicht zu einfach wegzuziehen, irgendwohin wo es auch bessere Jobs gibt auf die du überhaupt die Chance hast sie zu kriegen. Das Geld reicht Monat für Monat gerade so. Hier und da ist auch mal ne Mahnung in der Post, weil es doch wieder nicht reichte. Konsequenz, du arbeitest mehr und länger. Zu Hause angekommen, total kaputt fällst nur noch ins Bett, Außer schlafen und arbeiten ist nix mehr. Du laugst völlig aus über die Wochen und Monate die es so läuft. Aus unterschiedlichsten Gründen, ständig wieder Rückschläge die alle Pläne über den Haufen werfen. Du brichst dir den Arm beim Unfall, gesund, wirst angefahren Beinbruch Fahrerflucht, gesund, wirst ausgeraubt und zusammengeschlagen, Einbruch Fernseher und Laptop geklaut, Vandalismus Auto oder Fahrrad demoliert, muss auch alles erstmal ersetzt oder repariert werden. Ob Arbeit oder krank eines von beiden steht immer im Weg, deinen Hobbys und Interessen bist du schon lange nicht nachgekommen. Einfach keine Kraft für. Wegen den vielen Vorfällen ständig Ärger mit Ämtern, Versicherungen und dem Arbeitgeber. Über Jahre kommst du ´nicht vom Fleck`.

*

Das ist nicht meine aktuelle Situation, soll nur helfen etwas zu verdeutlichen... Dieses "Gefühl" oder "Daseinsempfinden" das ich erwähnte... Wenn du etwas aus dem * Text kennst, so oder so ähnlich, versuch dir vorzustellen der ganze * Text ist dein Berufsleben und Situation drumrum. Wie schnell wärst du überfordert? Welche Last könntest du zusätzlich zur Arbeit noch stemmen? Es ist keine Besserung in Sicht, wann würdest du durchbrennen um nicht zu sagen zerbrechen?

Dieses "Gefühl" ist mein Leben, im Alltag, im Leben, nur 24/7 seit über 15 Jahren (natürlich nicht immer so schlimm, doch vor so 3 Mo glitt ich zusehends wieder dank Abwärtsspirale ins Loch). Diese Situation als Gefühl projeziert, das ist was mich teils bestimmt. Gepaart Perspektivlosigkeit, Rückzug, Antriebslosigkeit was alles zusammen einen perfekten selbstbefeuernden Teufelskreis ergibt. Mal sehen, ob/ wie lange ich durchhalte...

That´s my life!

Euch alles Gute.

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Nein

Selbstverständlich nicht.

Das ist rechtspopulistischer Schwachsinn, so wie 80% allen was der verrückte Donald Strumpf von sich gibt. Die restlichen 20% sind „nur“ populistischer Schwachsinn.

An solchen irrationalen Aussagen und dass Leute sowas tatsächlich für wahre Münze halten, kann man sehen wie gut Hetze und Propaganda wirken.

Das deutsche Pendant zu diesem Gestörten sind 1 zu 1 Söder, Wagenknecht und Höcke und seine Konsorten.

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Ich denke nicht dass genau das ihr Bestreben ist. Sie versucht vielmehr mit demokratischen Privilegien, die wir de facto in Deutschland genießen dürfen, die demokratische Grundordnung Abzuschaffen oder für die eigenen Zwecke missbrauchend umzukrempeln.

Welche Gefahr besteht ist, dass immer weiter aufgehetzt wird, dies geschieht wie bislang durch Lügen, Hetze und andere Propaganda Methoden, und die Kriminalität gegenüber „den Unerwünschten“ im Allgemeinen zunimmt. Es muss einfach weiter immer mehr Hass geschürt werden und nichts anderes tun sie und mehr können sie auch NICHT.

Dann könnten die vollkommen wahnsinnigen und unüberlegten/ nicht zu Ende gedachten Pläne Stück für Stück umgesetzt werden.

Glücklicherweise hat man aus der NS Zeit zumindest gelernt, dass mit Diktaturen und totalitären Autokratien nichts gescheites bei rum kommt, im Zweifelsfall sogar massenweise Tod und Verderben. Unsere Demokratie heute ist einer solchen Machtübernahme besser gewappnet als damals, was es unlängst schwerer macht, nicht zu vergessen dass die Welt heute eine andere ist.

Fazit: Ein richtiger Bürgerkrieg zerstört alle Strukturen und ist alles andere als ein Garant für Macht>erhalt<. Ziel könnte eher sein durch „diplomatische“ Schritte die verqueren und herrischen Ideale zu verwirklichen. Auch wenn schwerer als damals, unmöglich ist es mit ausreichender Zeit leider nicht. Kriege nach außen betreiben, nahezu unmöglich für Deutschland bezieht man zwingend Wirtschaft und Politik global mit ein.

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Wahrsager gibt es nicht. Es gibt Menschen die sich so nennen, aber da solltest du lieber die Finger von lassen. Die wenden sich in der Regel an Leichtgläubige oder verzweifelte Menschen und ziehen ihnen mit leeren Versprechungen das Geld aus der Tasche.

Magier und Mentalisten zb machen und können das gleiche, der Unterschied zur Esoterik/ Spiritualität, in der sich die selbsternannten "Wahrsager" bewegen, ist dass Mentalisten "zugeben" mit Menschenkenntnis und psychologischen Tricks zu arbeiten und das für zb ihre Shows nutzen.

In Bezug auf "Wahrsager" sollte man sich vorher mit deren Vorgehensweisen vertraut machen. Da spielen etwa folgende Punkte mit rein:

  • Verallgemeinerungen (Da trifft dann schon irgendwas auf jeden zu, es wird entsprechend ausgelegt und interpretiert)
  • Nostradamus Effekt (Sage nur genug voraus, irgendwas wird schon zutreffen)
  • Psychologischer Placebo und Nocebo Effekt (Wir sehen das was wir sehen wollen oder uns eingeredet wird, dann sehen wir Zusammenhänge wo kausal keine sind)
  • Versprechungen in der Not (Gerade wenn Menschen am verletzbarsten sind, wird irgendwann nach jedem Strohhalm gegriffen und dann haben Scharlatane leichtes Spiel)
  • Ablehnung von zb Fakten oder wissenschaftlichen Erkenntnissen (Glaubst du eines, glaubst du bald mehr bis evtl irrationalste Dinge als wahr/ real erscheinen)
  • Reine anekdotische Evidenz (Ich hab von einem gehört der jemanden kennt, da hat`s gepasst)
  • Und die Tatsache, der Fakt... (Es gibt nicht einen einzigen haltbaren Beweis, dass es >wirkliche< Wahrsager oder Propheten (nenne sie wie du willst) gab oder gibt. Sprich Menschen die ohne irgendwelche fragwürdigen Praktiken oder Tricks wirklich die Zukunft voraussagen konnten oder können
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Weil politisch und medial ein Feindbild geschaffen wurde.

Die meisten Menschen wissen gar nicht warum sie die Grünen hassen. Aber ein Feind dem man auf falsche oder fehlende Informationen hin die Schuld für alles in die Schuhe schieben und Hetze entgegen schmeißen kann, das ist ja viel einfacher als sich mit Fakten und komplexen Kontexten zu befassen.

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Einen kausalen Zusammenhang gibt es nur bei den Klischees und schrägen Vorurteilen in Bezug auf eine >extrem< herausstechende Preisung eines konservativen Weltbildes.

Alles darüber hinaus sind korrelative subjektive Wahrnehmungen. Was wir sehen wollen sehen wir. Wer sucht (auch wenn nur unterbewusst) der findet.

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Temu, Shein und co sind Müll. Wer das immer noch nicht begriffen hat und/ oder eh auf ALLES scheißt, dem ist nicht mehr zu helfen. Vor allem wenn einem klar ist wie und womit diese „Läden“ ihr Geld machen.

Scheiß auf Menschen, scheiß auf Umwelt, scheiß auf nationale Wirtschaft! Ob man das „eigentlich“ anders sieht oder nicht und ob man es sich eingestehen und schön reden will mit allen möglichen Ausreden und Strohmannargumenten oder nicht… jeder der da bestellt scheißt auf alle 3 genannten Punkte und mehr!!!

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Wüst

Söder geht es auch in dem Punkt weniger um sachliche und objektive Politik, vielmehr zeigt er auch hier wieder sein populistisches und opportunistisches Gesicht. Reine Stimmungsmache durch Schaffung eines Feindbildes.

Das sind übliche Praktiken wie man sie u.a von Wagenknecht und diversen AfD Politikern kennt. Es ist unfassbar wie viele Menschen sich und ihre Wahlentscheidung darauf, auf solche Praktiken und die Personen die so agieren, aufbauen. Und es ist traurig wie wenig auf etwa Kontexte und Fakten gegeben wird, sondern sich stumpf auf ein aufgehetztes Feindbild festzubeißen.

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Die Wahrscheinlich dass es Leben außerhalb der Erde gibt ist so hoch dass das Gegenteil fast ausgeschlossen ist. Wir leben nicht mehr in einer Präzivilisationsepoche wo wir ganz wenig „wussten“ und verstanden oder im Mittelalter wo Religionen uns vorgaben was wir zu wissen haben.

Heute wissen wir zb was Minimalanforderungen sind damit ein Überleben möglich ist, wo gedeiht Leben über die reine Alleinexistenz hinaus und kann sich fortbilden, was ist nötig um Weiterentwicklung zu fördern und und und. Und immer wieder werden wir überrascht durch neue Erkenntnisse die zeigen wie hart im nehmen „das Leben“ ist. Und hierbei beschränkt auf die uns bekannten Kohlenstoff basierten Lebensformen.

Selbst unser Sonnensystem bietet weitere Orte (verschiedene Monde der Gasriesen zb) auf denen nach den uns bekannten Maßstäben auch jetzt gerade Leben krauchen könnte, und seien es auch nur Bakterien in einem tiefen Ozean.

Die sinnhaftere Frage ist nicht ob es Leben gibt, sondern 1. Auf welcher Basis hat es sich entwickelt? 2. Wie sieht es aus? und 3. Wann lebte es, lebt es jetzt, wird es leben?

Gerade zeitlich in Anbetracht der unfassbaren Entfernungen wird’s schwer wenn’s ums kennenlernen geht.

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Die Milchstraße ist nichts anderes als ein Sternenhaufen. Einer von X Milliarden und mehr. Das Sterne ein Planetensystem mit sich schleppen ist nicht nur in der Milchstraße eher der Normalfall, wie wir heute wissen. Das wir uns in einer Spiralgalaxie befinden, bringt Begünstigungen mit sich ist aber nicht zwingend erforderlich. Selbst ein intergalaktischer Stern (ein Stern der zu keiner Galaxie gehört, sondern scheinbar einsam durch den Raum fliegt) kann sein eigenes Sternensystem beherbergen.

Solche Sterne können zb durch massive gravitative Wechselwirkung mit einem schwarzen Loch oder einer anderen Galaxie rausgeworfen werden. Ein generelles Ausschlusskriterium für die Entstehung von Leben wäre es aber nicht.

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Therapeut meint Empathie ist überbewertet?
Würdet ihr so eine Aussage von einem Therapeuten bedenklich finden, wenn ein Therapeut sowas sagt?

Per se würde ich die Aussage nicht stützen, fehlt aber ausreichender Kontext, vor allem weil das (so entnehme ich das mal) einer Therapie entspringt, welche natürlich zu höchst individuell ist. Soll heißen, du als Patient mit all deinen Erlebnissen deinem ganzen Ich bist der Kontext und ohne diesen Kontext pauschal eine Fachmeinung zu bewerten ist da schwer.

Sie meinte Empathie ist überbewertet, solange man nicht unnötig anderen schadet.
Allerdings sollte man sein eigenes Wohl über die anderen Stellen, bis zu einem gewissen Punkt, das ist normal.

Mit anderen Worten meint sie vielleicht den „gesunden Egoismus“. Auf die Psyche bezogen… Lass nicht an dich ran was dich auffrisst/ kaputt macht. Solange du niemandem physisch wie psychisch schadest.

Hat sie recht, oder ist wenig Empathie behandlungsbedürftig?

Nein, „behandlungsbedürftig“ ist fehlende Empathie nicht. Der eine kann emphatisch sein, der andere nicht. Man kann es erlernen, sehe ich aber nicht als ein Muss. (Kritisch würde es nur dann, wenn sich das Fehlen ins psychotische entwickelte. Das ginge einher bzw führe dann zu destruktiven Entscheidungen und Bewertungen und daraus resultierender evtl Taten. Aber das ist wie ich das lese bei dir ja nicht das Problem.)

Empathie sehe ich (und empfinde es selbst) als vorteilhaft. Wenn man sie „kontrollieren“ kann. Das hängt halt wieder mit zb der psychischen/ mentalen Situation und Belastung zusammen.

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Naja was ist schon „typisch“ wenn wir nicht ins Reich der verallgemeinerten Klischees abdriften wollen.

Der Punkt von Serera99 mag was an sich haben, ist aber wohl eher korrelierender Natur. Ich sehe das wie gottesanbeterin.
Was Serera beschreibt ist eher einem soziologischen Symptom zuzuschreiben.

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Träume sind uns auch heute noch in vielerlei Hinsicht ein Rätsel. Was maßgeblich die Träume beeinflusst ist das Unterbewusstsein. Ob es Sachen damit ver- oder aufarbeiten möchte, Erinnerungen verfestigen oder ob es einfach „Gedanken“ völlig frei und vom Bewussten entfesselt sind, lässt sich wissenschaftlich noch nicht klar belegen.

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Finde ich absolut nicht verwerflich. Auch wenn dein Beweggrund vllt nicht hauptsächlich rein des Helfens wegen herrührt, du tust dann ja etwas das egal wie ausgelegt förderlich einer sozialen Gesellschaft ist.👍🏻 Der Bonus, dass es auch anderweitig gut ankommt ist doch schön.

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Auf Anhieb erkennen kannst du es meist nur bei wenigen, ob sie Drogen nehmen.

Was du alternativ tun kannst um ein „beruhigtes“ Gewissen zu haben, ist ihnen Essen und Trinken direkt zu spenden. Oder vielleicht gerade im Winter nen heißen Kaffee oder Tee spendieren. Habe da bislang nur gute Erfahrungen mit gemacht und bin stets auf Dankbarkeit gestoßen.

Das mindeste und einfachste was man sogar kostenfrei tun kann ist, bei Blickkontakt grüßen. Klingt banal, wirkt sich aber psychologisch aus. Das Gefühl wahrgenommen zu werden, als Mensch gesehen zu werden.

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Nicht nur bezogen auf DEINE Frage:

Was viele vergessen…

  1. Gesetzesänderungen sind nie „einfach“ oder schnell umgesetzt, erst recht nicht ein so weitreichendes. Und ja, die Cannabislegalisierung war und ist politisch und juristisch sehr komplex und das nicht nur auf nationaler Ebene.
  2. Es gibt jede Menge Gegenwind, vor allem ja wie richtig erwähnt von Konservativen. Das verkompliziert den gesamten Prozess noch mehr.
  3. Deutschland ist zum größten Teil geprägt von Jahrzehnten konservativer Politik, ein so progressives Gesetz hat es dadurch unlängst noch schwerer.
  4. Die Alkohollobby (rein sachlich) ist sehr groß in Deutschland und hat somit viel Einfluss. Mit Bedenken/ „Sorge“ werden mögliche Auswirkungen auf Gesetze gesehen, welche sich mit Drogen im Allgemeinen beschäftigen. Möglich wären zb Anpassungen im Bereich des Jugendschutzes, was sich auf die Konsumenten und den Absatz negativ auswirken könnte.
  5. 100% wird man bei egal was, egal wo nie zufrieden stellen. Der eine hätte gerne noch Maßnahme X, dem anderen geht Y zu weit, und und und.
  6. Ob Konsument oder Gegner, man sollte sich nicht der Illusion hingeben, dass ein solches Gesetz auf Anhieb perfekt ist. Es ist „normal“, dass grundlegende Änderungen eine Art Findungsprozess durchlaufen. Vom Ankündigen, über die ersten Entwürfe, dem Beschluss des vorläufig „finalen“ Entwurfs und dessen Verabschiedung, bis hin zu nach und nach geänderten Anpassungen. Irgendwo muss der Anfang gemacht werden und das hat die Ampel progressiv denkend getan.
  7. Zum jetzigen Zeitpunkt sind aussagekräftige Daten zb zu den Auswirkungen auf den Schwarzmarkt, verstärktes oder vermindertes Konsumverhalten, gesundheitliche/ medizinische Fragen etwa wegen der Auswirkungen eines „reineren“ Marihuanas (ohne durch Chemikalien und härteren Drogen gestrecktes) gerade auf die wichtigeren >langfristigen< Auswirkungen noch garnicht sichtbar.
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Ich finde es sehr interessant und typisch, dass viele hier deine Frage bejahen und teilweise den Islam deswegen haten. Man kann wohl annehmen, dass viele hier selbst gläubig sind. Vergessen tun sie nur, dass es in den meisten Religionen Sitte ist so viele, am liebsten alle zum eigenen Glauben zu bekehren und somit de facto eine Weltherrschaft des eigenen Glaubens zu erschaffen.

Stichwörter sind hier Missionierung und Indoktrination, wenn nötig/ bei Bedarf, unter Zwang mit Androhungen von so friedliebenden Sachen wie Gewalt, Enteignung oder schlicht Ausgrenzung.

„Du hast zu glauben! Das was ich glaube!“

Mal ganz direkt, mal subtil als Teil der Erziehung etwa.

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