Ehrenamtliche Engagement aus egoistischen Gründen?

10 Antworten

Finde ich absolut nicht verwerflich. Auch wenn dein Beweggrund vllt nicht hauptsächlich rein des Helfens wegen herrührt, du tust dann ja etwas das egal wie ausgelegt förderlich einer sozialen Gesellschaft ist.👍🏻 Der Bonus, dass es auch anderweitig gut ankommt ist doch schön.

Für mich nein. Viele gute und wertvolle Beiträge für unsere Gesellschaft mögen auch eigennützige Gründe haben. Eine andere Person möchte sich als Leiter der Feuerwehr hervortun, weil er zu Hause nichts zu sagen hat. Oder er betätigt sich als Jugendtrainer, weil er dann einen Abend seine Ehefrau nicht an der Hacke hat.^^

Trotzdem kommt was Gutes dabei raus.

Das ist völlig legitim, weil am Ende ja trotzdem jemand davon profitiert, der Hilfe braucht.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Abgeschlossenes Studium (Pädagogik/Psychologie)

Ja, es ist verwerflich, weil du pseudo ehrenamtlich aktiv bist und nicht den Zweck verfolgst etwas bedingungslos zu leisten.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich mag Geld 💶

Solange du die Arbeit dort im Ehrenamt gut machst, finde ich es trotzdem ok.

Wenn du dort hingegen nur schlechte Arbeit leistest, weil keine Lust, dann nicht.

Aus welchem Motiv man es macht ist eigentlich total egal, man hilft und das ist was erstmal zählt - wie gesagt solange man es gut macht.


BruceWayne873 
Beitragsersteller
 18.09.2024, 17:45

Ja wenn ich es mache dann schon richtig. Ich besuche die Oberstufe und möchte Nachhilfe geben in Mathematik an Schüler der Unterstufe, wenn sie Lerndefizite haben