Ganz falscher und gefährlicher Gedanke!

Wenn ein Hundebesitzer diese Gedanken hat, hat er ganz schnell einen unberechenbar gefährlichen Hund.

Hunde, gerade Schäferhunde sind sehr sensibel auf diese Haltung ihrer Besitzer. Sie setzen dann selbständig nach eigenem Ermessen ihren gefühlten Auftrag um.

Das Gefährliche am Schäferhund ist allermeistens sein Besitzer.

Ein Schäferhund in den Händen eines unsicheren und ängstlichen oder charakterschwachen Menschen ist eine Zeitbombe.

Der Hundehalter beschützt und führt seinen Hund , nicht umgekehrt.

Hunde von Privaten dürfen niemals beschützen oder angreifen!!

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Der 1. Zyklustag ist der 1. Tag der Periode.

Da ist die Temperatur tief bis sie sich vor dem Eisprung um ca. 0.5° senkt und um dann um 0.5° über den Normalwert steigt. Das ist der Eisprung.

Die Temperatur bleibt ein paar Tage oben um dann vor der Periode wieder abzusinken, wenn keine Befruchtung stattgefunden hat.

Wenn es zu einer Schwangerschaft gekommen ist, bleibt die Temperatur oben.

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Würde ich so als Schweizerin nicht so sehen.

Wer sich in der Schweiz anpassen will, hat keine Probleme mit den Schweizern.

Warum glaubst du, wollen sich so viele Deutsche einbürgern lassen?

Es gibt Deutsche und Deutsche..

Wenn man nicht bereit ist sich anzupassen und glaubt, die Schweiz sei Little Germany und nicht im Mindesten bereit ist Dialekt verstehen zu wollen oder auch zu sprechen, wird es dann halt schwierig.

Am besten klappt die Integration, wenn der Arbeitgeber klar die Anpassung an Schweitzerdeutsch zur Bedingung macht.

Noch besser, man will sich aus eigenen Stücken integrieren.

Ein ewiges Thema sind die unerzogenen Kinder der Deutschen oder die Weisung an ihre Kinder Schweizerdeutsch nicht sprechen zu dürfen, weil es in den Augen der Eltern falsch ist.

Unsere Deutschen Freunden sehen sich unter all den Migranten klar als Luxusausländer in der Schweiz.

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Kommt tatsächlich vor, allerdings nicht sehr häufig.

So wie ich das kenne wird sofort reagiert.

Die Pflegerin wird wenn möglich durch einen Pfleger ersetzt.

Es kommt unweigerlich eine klare Ansage, von Vorgesetzten und Arzt, dass der Patient nach einer weiteren Entgleisung umgehend entlassen wird, egal wie krank er ist. Bericht an die KK wird angedroht, wenn es zur Entlassung kommt.

So habe ich das kennen gelernt.

Eine unwillkürliche Erektion wird ignoriert, dafür kann der Patient nichts.

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Freundin hat kein Verständnis für mein Burnout?

Hallo, ich bin 25 und stehe kurz vor dem Abschluss meines Studiums und habe nur noch eine letzte Klausur. Jedoch habe ich aktuell gar keine Kraft mehr und bin komplett in einem Burnout drin. Ich hatte Tage da war mir nur schwindlig, benommen, ich hatte Kopfschmerzen und teilweise auch Herzrasen und Bluthochdruck. In der Öffentlichkeit bekomme ich manchmal Panikattacken ohne irgend einen Grund.

Und das ganze ist mir entstanden, weil ich einfach zu viel Stress hatte. Ich habe bis spät in die Nacht gelernt, um meine Klausuren so schnell wie möglich zu beenden, habe parallel noch Sachen gemacht, habe 80h im Monat gearbeitet, hatte familiäre Probleme eine Zeit lang gehabt und irgendwann auch weitere Probleme, als mein Auto kaputt gegangen ist und ich eigentlich kaum Geld hatte.

Von meiner Freundin fühle ich mich nur unter Druck gesetzt. Ich versuche alles so gut es geht zu machen, obwohl ich gar nicht mehr kann, habe mein Studium pausiert, aber arbeite immer noch nebenbei im Homeoffice. Aber sie hat kein Verständnis und kann gar nicht verstehen warum ich mich nicht aufraffe. Ich sagte ihr auch dass ich nicht weiß ob ich die letzte Klausur noch schreiben kann aktuell. Sie dann nur, na toll, wunderbar, du wirst doch jetzt nicht weil du ein wenig Kopfweh hast dann einfach aufgeben wollen. Wenn ich ihr dann sage wie es mir geht, will sie das gar nicht richtig wissen und die Stimmung von ihr ist komplett getrübt. Auch wenn sie was machen möchte und ich nicht kann, dann macht sie mir indirekt Vorwürfe und ist nur genervt. Ich hatte mich sogar gezwungen mit ihr essen zu gehen obwohl ich körperlich kein bisschen konnte und hatte im Restaurant eine Panikattacke bekommen sodass wir dann irgendwann auch gehen mussten. Auf dem Rückweg hat sie dann gar nicht mehr mit mir geredet und ich hab mich gefühlt als ob ich absolut nicht unterstützt werde. Auch als ich sagte ich gehe eventuell in eine Klinik und das hat sie abgeblockt und sie meinte auch so, dass die Beziehung wie sie aktuell läuft, sie auch unglücklich ist und keine Zukunft sieht. Ich denke mir manchmal wie kann man so nur sein ….

was meint ihr zu der Situation. Übertreibe ich oder hat sie recht ?

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Sagen wir mal so, wenn du nicht in Behandlung eines Psychiaters bist, wäre ich wahrscheinlich auch sauer.

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Fürsorgebeissen gibt es nicht!

Sollte endlich in den Köpfen von Mischlingshunden Besitzern ankommen, dass ihre Hunde nicht von seriösen Züchtern kommen. Ihre Hunde deshalb schon an massiven Defiziten leiden, weil ihre Hunde weder top sozialisierte Eltern nocht sozial kompetente Aufzucht erlebt haben.

Wie um alles in der Welt kommt man auf die unsägliche Idee, zu einem Junghund der weder top sozialisiert noch fertig erzogen sein kann, einen weitern Junghund dazu zu gesellen?!

Man kann nur hoffen, dass das Produzieren, Verkaufen und Kaufen solcher Mischlingsunde verboten und unter hohe Strafen gestellt wird.

Immer wieder ärgerlich solche Geschichten, da sie eben auch dem ganzen Umfeld ungefragt übergestülpt werden.

Mit Liebe zu Hunden und Verantwortung tragen, hat das leider absolut gar nichts zu tun.

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Pro Schuluniform

Als ich im Elternforum mitgearbeitet habe, haben wir einen Versuch gestartet.

Eigene Blaue Jeans egal welcher Marke.

Uniform:

Hoodie, Shirt, Pullover der Marke Switcher, Farbe blau und bordeaux mit einem kleinen Logo der Schule, zu einem dauerhaft hervorraged niedrigen Preis angeboten.

Tauschbörse möglich.

Die zur Verfügung stehenden Teile frei wählbar.

Die überragend grosse Mehrheit von Schülern und Lehrern war dafür.

Für die Schüler war eindeutig der Zusammenhalt und die Dazugehörigkeit wertvoll, der Schutz auf dem Schulweg positiv für Schüler, angrenzende Geschäfte, Vandalismus, Diebstähle etc. sind stark zurück gegangen.

Von der Polizei positiv bewertet.

Ebenso wurde vorgerechnet, dass Eltern wesentlich ausgaben für Kleidung ihrer Kinder sparen, weil nur noch für die Freizeit Kleider beschafft werden müssen.

Die überragend grosse Mehrheit der Schüler und Lehrer war für die Schuluniform. 😊

Die Mehrheit der Eltern war dagegen..?! 😢

Das trotzige Argument: Ich lasse mir nichts vorschreiben, hat gewonnen..

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Wenn du glaubst, dass ein Welpe an der Leine laufen muss, das auch noch gesittet, ist klar wo das Problem liegt.

Der Kleine ist masslos überfordert.

Welpen sollten so oft wie nur irgend möglich frei folgen. Wenn der Kleine angeleint ist, geht man vorzugsweise mit der Leine mit dem Hund und nicht andersrum.

Mensch das ist ein Baby...! Es kann nicht Gedanken lesen was du von ihm willst. Wird das Hundekind überfordert, kann es sich nicht selber anders ausdrücken.

Ganz sicher gehe ich davon aus, dass dein Hund nicht aus seriöser Zucht stammt.

Das erklärt dann auch alle Probleme.

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Wenn man sich mit Bürgergeld ein so teures Hobby wie zwei Hunde zulegen kann, läuft ganz sicher etwas falsch.

Richtig Sorgen würde mir allerdings die Aggression der Hunde machen. Da sehe ich als langjährige Hundehalterin schon lange keine Toleranz mehr.

Mittlerweile bin ich über die Hundesammler die ihre Hunde illegal beschaffen, garantiert ihre Hunde nicht angemeldet haben und überall in ihrem Umfeld Unfrieden stiften, ziemlich genervt.

Man lässt sie einfach gewähren, schränkt aber mit immer strengeren Regeln korrekte Hundehalter, die sich an Regeln halten immer mehr ein.

Bei uns in der Schweiz/ Zürich ist es so, dass wer einen Hund von einem seriösen FCI anerkannten Züchter kauft, maximal und lückenlos kontrolliert wird.

Will heissen:

Der Tierarzt des Züchters meldet den Behörden des Wohnorts des Hundekäufers wer einen Welpen gekauft und wann er ihn übernommen hat.

Der Käufer muss seinerseits den Hund umgehend anmelden. Auch bei der Tierfundstelle AMICUS, welche die Anmeldung bestätigen muss.

Obligatorischer Welpenkurs mindesten 4h bis der Welpe 16 Wochen alt ist. (50.-/ h)

Obligatorischer Junghundekurs 10h à 40.- bis 50.-/ h

Für die Hunde, di nicht als Welpen gekauft wurden 20h Erziehungskurs 40.- bis 50./h Verhalte dieser Hunde nach diesem Kurs nicht ok werden weitere 10h fällig.

Bestätigung muss vom Veranstalter mit Personalausweis Nr. des Hundekäufers quittiert persönlich umgehend eingereicht werden. Die Quittung muss man dann als Hundehalter auch noch bezahlen.

Es folgen unmittelbar Bussen für nicht selber angemeldete Hunde und versäumte oder nicht eingereichte Bestätigungen.

Aber jeder der von irgendwo von Vermehrern einen Hund kauft oder selber produziert bleibt unbehelligt, ohne jegliche Kontrolle bis ein unschönes Ereignis passiert, das angezeigt wird.

Und wie hier schon gesagt wurde, diese Leute haben nie eine Haftpflichtversicherung oder Geld um angerichtete Schäden zu bezahlen.

Selbstredend sind solche Hunde auch nicht geimpft oder entwurmt, tragen keinen oder einen ungültigen Chip.

Selbstredend fehlt dann auch die Tollwutimpfung bei Hunden aus dem Ausland.

Ich weiss aus zuverlässiger Quelle, dass es immer wieder dazu kommt, das illegal eingeschleppte Hunde wegen Tollwut in Tieraztpraxen und Kliniken euthanasiert werden müssen.

Es drängt sich also in weiser Voraussicht auf, den eigenen Hund gegen Tollwut impfen zu lassen, auch wenn man mit seinem Hund nicht vor hat über die Landesgrenze zu gehen.

Dann stellt sich auch die Frage, warum zum Geier legt man sich als Flüchtling Hunde zu, wenn man doch weiss, dass man eine ungewisse Zukunft ohne Bleiberecht und Job hat?

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Kinderwunsch, Partnerin möchte nicht mehr, wie lange Bedenkzeit?

Folgende Situation:

Ein Paar ist seit 10 Jahren zusammen, seit 7 Jahren verheiratet. Beide haben eine bewegte Liebesgeschichte (Fernbeziehung über zwei Kontinente, Umzug, Jobsuche etc.). Beide lieben sich leidenschaftlich und die Beziehung ist noch sehr lebending.

Die Frau ist drei Jahre älter als der Mann. Beim Kennenlernen fragte die Frau den Mann, ob er sich vorstellen könne, innerhalb von zwei Jahren Kinder zu haben. Der Mann war damals noch jung, finanziell nicht top aufgestellt, und sagte: Lass uns noch warten, bis wir beide gute Jobs haben.

Dann Hochzeit. Umzug. Nach Jahren gute Jobs, schöne große Wohnung.

Zwischendurch wird immer wieder über das Kinderthema gesprochen. Meist heißt es von der Frau: "Erst brauche ich einen besseren Job" "Erst brauchen wir eine größere Wohnung" "Erst brauchen wir ein Auto" etc.

Alles wird erfüllt. Der Mann arbeitet fest daraufhin, da er sich Kinder wünscht.

Nun möchte die Frau keine Kinder mehr, sondern sich auf ihre Karriere konzentrieren. Sagt: "Mir ist das plötzlich klar geworden. Ich möchte keine Kinder mehr".

Zu zweit kamen sie nicht weiter. Seit 4 Monaten sind sie in einer Paartherapie.

Die Therapeutin sagt, Geduld sei das Wichtigste. Solch ein Thema brauche Zeit. Man müsse sich als Paar wieder annähern etc. Sie gibt gute Ratschläge, aber die Therapie verläuft schleppend.

Die Frau wird aber nicht jünger. Das Zeitfenster für eigene Kinder wird kleiner.

Die Frau sagt:

"Ich schließe Kinder nicht 100% aus. Habe aber im Moment keinen Kopf dafür. Nach Jahren des Stress möchte ich endlich das Leben genießen, mich auf Beruf und Freizeit konzentrieren"

Frage: Was würdet ihr nach 10 Jahren Beziehung und 7 Jahren Ehe tun?

  • Den eigenen Kinderwunsch aufgeben, um bei der Partnerin zu bleiben, die man ja eigentlich doch liebt?
  • Oder sich trennen, und nochmal komplett neu anfangen, um immerhin die Chance auf eigene Kinder im Leben zu wahren? (als Mann hat man ja etwas mehr Zeit)

Wie viel Bedenkzeit gibt man der Partnerin?

Ab wann ist es genug Therapie, genug Überlegen und Reden, ab wann verlangt man eine klare Entscheidung und zieht seine Konsequenzen daraus?

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Sie hat dich also hin gehalten und tut es weiter.

Normalerweise tun das eher Männer.

Jetzt hilft ihr auch noch der Therapeut, indem er sagt es braucht Zeit.

Sorry 10 Jahre sind genug Zeit und ihr seid beide zu alt um zu warten.

Mit dieser Frau wirst du keine Kinder mehr bekommen.

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Nach meiner Erfahrung sind Jungs vor der Pubertät eher schwieriger als Mädchen. Dafür erlebe ich Mädchen in der Pubertät schwieriger als Jungs.

Wie schwierig Pubertierende sind, hängt oft genug von ihrem Umfeld/ Freundeskreis ab.

Nicht zu unterschätzen ist die Neuvernetzung des Gehirns während der Pubertät. Das kann erschreckende und schwerwiegende zustände hervorbringen.

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Das sehe ich wie du.

Deine Eltern haben kein Mitspracherecht.

Manchmal muss man erwachsen sein und seinen Eltern sagen können wo ihre und wo deine Grenzen sind.

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Du musst die Brücke zu anderen bauen!

Bis jetzt hast du keine Diagnose. Es kann also gut sein, dass dein Sohn schlicht nicht erzogen ist.
Auch Autisten muss man lenken oder gehen, wenn es unerträglich wird.

Suche das Gespräch mit anderen. Es gibt sicher Leute die dir beistehen, wenn du offen mit dem Thema umgehst.

Dann solltest du deinen Sohn sicher abklären lassen und dir professionelle Hilfe für ihn wie für dich suchen.

Ja es ist nicht einfach ein schwieriges Kind zu haben. Deshalb musst du die Initiative ergreifen.

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Geschwisterprobleme?

die Situation ist ziemlich kompliziert. Meine Schwester (25 Jahre) lebt immer noch bei uns mit den Eltern. Sie scheint ziemlich unglücklich mit ihrem Leben zu sein und gibt die Schuld dafür meiner Mutter. Sie streitet sich gefühlt jeden Tag mit meinen Eltern. Sie ignoriert die Regeln im Haus. Zum Beispiel lässt sie die Küche immer dreckig, weshalb die Ameisen kommen oder sie kocht nur für sich selber und teilt ihr Essen nicht mit den anderen in der Familie. Oder sie läuft in Unterwäsche rum. Anschließend meint sie das wir uns nicht in ihrem Leben einmischen sollen und so weiter. Sie wird wütend wenn wir sie auf ihre Fehler ansprechen. Sie zahlt übrigens auch keine Miete und ist ziemlich verschwenderisch zum Beispiel lässt sie das Licht immer an und so. Sie zahlt übrigens keine Miete. Sie sagt auch Sachen wie das sie nicht in diese Familie geboren sein wollte. Es macht mich echt traurig die Familie so zu sehen. Sie sagt auch, wann immer wir streiten Sachen wie das wir wenn wir sie weghaben wollen einfach nur „Verschwinde“ sagen sollen und sie wäre innerhalb eines Monats weg. Wäre es vielleicht besser wenn wir sie wirklich rauswerfen würden, aber dann würde sie uns für den Rest unseres Lebens nachtragen und sagen dass wir kaltherzig sind. Meint ihr sie würde reifer werden wenn sie alleine leben würde und unsere Beziehung würde sich dadurch verbessern? Hat diese Beziehung überhaupt Chance auf Besserung?

Ich weiß dass es ein ziemlich langer Post war danke falls es jemand alles durchgelesen hat. Ich bin übrigens 16. Um ehrlich zu sein ich erwarte nicht eine Lösung auf dieses Problem zu bekommen. Es ist nur so das ich mit niemanden über das alles sprechen kann deshalb dachte ich es wäre eine gute Idee meine ganzen Sorgen in ein Anonymes Forum zu werfen. Wenn ihr irgendwelche Tipps habt mit der ganzen Situation umzugehen dann sagt sie bitte.

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Eltern tun ihren Kindern nichts Gutes, wenn sie ihre erwachsenen Kinder nicht raus werfen.

Ich würde mir dieses Verhalten sicher nicht von einer 25-jährigen gefallen lassen.

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Er will nicht warten, was verständlich ist. Heute hat Sex ja nicht mehr wirklich mit dem Heiraten zu tun.

Eine Verlobung ist schnell gelöst und kostet in der Regel nicht viel.

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Kann ein Leben als freie Selbständige/Künstlerin stressen?

Hallo.

ich kenne ein paar Menschen im Medien/Kunst/Kulturbereich die selbständig tätig sind. Sie nehmen verschiedenste Aufträge an und verdienen damit ihren Lebensunterhalt. Oft wissen sie drei Monate vorher nicht wie viel Geld sie in drei Monaten zur Verfügung haben werden.
Nach außen wirkt das wie ein sehr komfortables Leben abseits des Hamsterrads da sie oft nur 5-6 Tage im Monat tatsächlich bezahlt außer Haus zb bei Veranstaltungen, einem Filmdreh ect arbeiten. Mir ist schon klar, dass sie dazwischen auch arbeiten um sich vorzubereiten, administratives ect.
Trotzdem können sie sich ihre Zeit recht frei einteilen, können zwischendrin viel Sport machen, Vormittags ausgiebiges Frühstück um Café auch längere Reisen ( nicht besonders teuer) sind drinnen da sie sich Ja alles selbst einteilen können.
nach außen hin wirken diese Leute sehr fröhlich und entspannt. Sie sagen auch sie wollen keinesfalls angestellt sein. Doch wenn man sie etwas näher kennt wirken sie innerlich unruhig und unter Stress stehend. Auch haben sie teilweise psychosomatische Beschwerden. Urlaube planen sie spontan je nachdem wie viel Geld gerade in der Kassa ist.
mich habe auch schon gehört sie dürfen nicht krank werden.
ich finde Ja so einen Lebensstil toll, aber kann es sein, dass dieser Lebensstil einen innerlich auch stresst.
sie sagen Ja bewusst, dass sie sich nicht den Stress und Zwang eines Angestellten antun wollen und ein freieres Leben führen wollen.
warum fühlen sie auch dann trotzdem gestresst?

danke

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Wenn das Einkommen nicht regelmässig sicher kommt, ist das sicher stressig, nicht nur für Künstler.

Je nachdem was man für einen Beruf gelernt hat, kann man sich auch mit Gelegenheitsjobs und Temporärstellen über Wasser halten.

Diese Leute sind sehr flexibel und haben meist wenig Verpflichtungen, wie Kinder und teure Mieten.

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Ein Baby das sich vom Rücken auf den Bauch drehen kann, kann sich auch vom Bauch auf den Rücken drehen. Den kopf drehen kann es erst recht.

Solange das Baby nicht tief mit dem Gesicht einsinkt, passiert da nichts.

Da habe ich bei den vielen dicht eingepackten Babys in den Tragetüchern weit mehr Sorgen wegen der Sauerstoffzufuhr.

Auch gefährlich das Abdecken mit Tüchern im Kinderwagen, da muss man sich wirklich Sorgen machen, dass das Hirn zu wenig Sauerstoff bekommt.

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Gastfamilien bezahlen Essen, das du bei ihnen einnimmst oder Lunch den du mitnehmen kannst, wenn du in eine Sprachschule gehst. Wäsche wird gewaschen oder du kannst die Waschmaschine benutzen.

Den Rest finanzierst du selber, bzw. deine Eltern.

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Realitätsverlust auf deiner Seite, das ist keine beleidigte Reaktion..

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