Das wenn man nur so genau wüsste! ;-)

Ich denke, dafür gibt es verschiedene Gründe:

Manche Menschen bewahren sich eine Art Kindlichkeit, womit ich Neugierde, Offenheit, vielleicht Staunen meine, sie haben keine festgelegten Meinungen und diese Haltung lässt sie sich immer jung fühlen.

Manche Menschen haben sich nie aus dem Abhängigkeitsgefühl der Kindheit herausentwickelt, ihnen fehlt gesunder Selbstwert, sie fühlen sich unterlegen und sind durch ihre Erfahrungen zu dem Schluss gekommen, dass ihr Schicksal nicht in ihrer eigenen Hand liegt. Das kann auch ein Gefühl von "innerer Jugendlichkeit" generieren.

Andere sind körperlich äußerst fit und empfinden bis ins hohe Alter kaum diesbezügliche Einschränkungen. Vielleicht umgeben sie sich durch sportliche Betätigung mit jüngeren Menschen und fühlen sich deshalb selbst jung.

Wieder andere beschäftigen sich gedanklich kaum mit dem Älterwerden, machen sich diesbezüglich keine Sorgen und leben eher "alterslos".

Auch kreative Menschen, die sich künstlerisch betätigen und in künstlerischer Weise auf gesellschaftliche und politische Veränderungen achten und reagieren, also immer am Zahn der Zeit bleiben, fühlen sich oft jünger als sie sind.

Und manche weigern sich einfach, erwachsen zu werden. ;-)

Vielleicht würden mir noch mehr Gründe einfallen, aber vorerst und so auf die Schnelle erst mal nicht. ;-)

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Freund hat Pornosucht, ich unterstütze ihn aber er schätzt es nicht?

Guten Tag an alle,

ich habe ein großes Problem mit meinem Freund, seit 4 Jahren sind wir zusammen und währenddessen hat er Pornos geschaut, Sex-Spiele gespielt, sich auf Datingseiten angemeldet um dort nackte Frauen zu sehen, guckt sich kurz vor dem Sex andere Frauen an um in Stimmung zu kommen. Wir haben zudem auch selten Sex, er sagt dann immer er wäre gestresst und macht sich sarkastisch über mich lustig, wenn ich Sex mit ihm haben möchte egal wie lang es her ist: "schon wieder" "du Luder"

Ich seit Beginn der Beziehung an mit offenen Karten gespielt, dass ich sowas nicht wünsche, aber er hat mich belogen.

Das erste Mal als ich es herausfand, war kurz nachdem wir zusammengezogen sind.
Ich hab ihm dennoch probiert zu helfen indem ich ihm sämtliche Bilder und Videos von mir gemacht habe, die er sich angucken kann, falls er doch mal nicht standhaft sein kann, aber diese schaut er sich nicht einmal an. Zusammen Pornos möchte er nicht gucken.

Als ich ihn gefragt habe warum er das schaut, kam nach viel hin und her auch immer merkwürdige Aussagen, wie die sehen halt besser aus in bestimmten Posen und ich würde besser aussehen, wenn ich abnehmen würde. Oder da sie alle samt genau gegenteilig zu mir aussehen, da sagt er darauf, dass er sich eben diese anguckt, weil er sowas nicht Zuhause zu sitzen hat.

Es geht langsam nicht mehr nur um die Sucht, sondern darum dass er scheinbar Ausreden dafür findet, warum ich scheinbar nicht gut genug bin und er nicht anders kann als zu gucken.

Nachdem er diese Aussagen tätig und merkt wie schockiert ich bin, rudert er wieder zurück und weint und entschuldigt sich, er wisse nicht warum er immer so einen Bullshit erzählen würde.

Ich kann nicht mehr allein rausgehen, jedes Mal wenn ich rausgehe, egal wie sehr ich vorher sage bzw ihn erinnere, er solle sich bitte ablenken und die Bewältigungsstrategien anwenden, welche wir besprochen haben, wartet er bis ich weg bin, um es dann doch wieder zu tun

Er ist bereits in einer Therapie, aber ich habe das Gefühl seitdem ist es schlimmer geworden, statt besser. Die genannten Bewältigungsstrategien waren, falls er etwas geguckt hat und wieder hineingeraten ist, soll er mir in seinen Worten und in seinem Tempo davon erzählen, weil ich verstehe, dass es eine Sucht ist, aber ich es nicht verstehe, dass er mich eiskalt anlügen kann. Als zweites kann er sich lieber meine Sachen anschauen und sich auch gern selbstbefriedigen, wenn er es braucht, denn es ist sein Körper und das verbiete ich ihm nicht. Als dritte Sache kann er, wenn er am PC ist (was er wirklich viel ist) und dort etwas sieht, was ihn triggert zu mir kommen und ich helfe ihm dabei Druck abzulassen oder mich anrufen oder sonst was.

Ich weiß nicht mehr was ich tun soll, selbst seine und auch meine Therapeutin sagen, ich gehe damit bestmöglich um und probiere Lösungen und Kompromisse zu finden, aber scheinbar reichen diese nicht.

Viele schreiben auch es sei normal, wenn der Partner soetwas tut, aber da frage ich mich, ob es auch in diesem Ausmaß normal ist?

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Dein Partner führt ein Sexualleben, das nichts mit Dir zu tun hat und in dem Du nicht vorkommst. Das ist der Gedanke, der mir bei Deiner Schilderung als Erstes in den Sinn kommt.

Du kämpfst (bewunderswert) für ein Miteinander, das er nicht haben möchte. Das scheint ihm nicht bewusst zu sein, denn anders kann ich mir seine Argumentation, dort etwas zu finden, was er zu Hause leider nicht vorfindet, nicht erklären.

Im Übrigen: Solch eine Argumentation sollte allein schon genügen, die Partnerschaft zu beenden. Ganz gleich, ob er sich seiner wahren Motive bewusst ist oder nicht.

Du tust wirklich alles und das, wie ich oben in Klammer geschrieben habe, in bewundernswerter Weise. Du bist einfühlsam und verständnisvoll, aber es trägt keine Früchte. Er will etwas anderes als Du. Er will keine gemeinsame Sexualität und ich gehe davon aus, dass es bei keiner anderen realen Partnerin anders wäre.

Schlimm finde ich, dass er die Schuld Dir und Deinem Aussehen gibt. Dass er Dein Selbstbewusstsein angreift, nur um sein Tun zu rechtfertigen.

Ich denke, er sollte tun, was er für richtig hält, seine Sexualität auf die Art, wie er möchte, ausleben - und das alleine, bzw. ohne Dich. Mich wundert, dass Deine Therapeutin nicht auf solch einen Gedanken kommt, sondern Dich noch in Deinem Bemühen, das in meinen Augen zu keinem Ziel, zumindest nicht zu dem, das Du dir wünscht, führt, unterstützt.

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Es ist schon witzig:

Ein ganzes Arbeitsleben lang haben viele das Gefühl, durch die Arbeit einen großen Teil des (eigentlichen) Lebens zu verpassen. Andererseits können sich auch viele ein Leben ohne Arbeit nicht vorstellen und setzen es mit Langeweile und Nichtstun gleich.

Ich dachte immer, wenn ich in Rente gehen würde, würde jeglicher Stress von mir abfallen und ich könnte ein absolut chilliges Leben führen, was für mich bedeutete, ab dann nur noch zu tun was mir Spaß macht.

Dem war und ist nicht so. Das hat zwar keine Allgemeingültigkeit für das Leben der Rentner, damit wollte ich nur ausdrücken, dass man in jeglicher Hinsicht eine falsche Vorstellung vom Rentnerdasein haben kann.

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Gefühl in die falsche Familie geboren zu sein?

Hallo!

Ich bin ein 19 jähriges Mädchen und habe ein Problem, welches mich schon seit Jahren immer wieder beschäftigt: Ich habe das Gefühl in die komplett falsche Familie hineingeboren zu sein. Ich habe 17 Jahre am Land gelebt. Mit 17 Jahren habe ich mich entschieden in eine 60 Kilometer entfernte Großstadt zu ziehen und meine Matura ( Österreichisches Abitur ) berufsbegleitend zu machen. Ich habe es in dem Ort einfach nicht mehr ausgehalten. Es war unfassbar anstrengend für mich jeden grüßen zu müssen, gezwungenermaßen irgendwelchen Vereinen beizutreten usw. Ich konnte mich einfach nicht mit dem Leben dort identifizieren. Finanziell war mein Auszug nicht wirklich ein Problem, da ich in eine Wohnung für junge Menschen gezogen bin. In einem Wohnheim für junge Menschen in Ausbildung. Fühlt sich aber an wie in einer eigenen Wohnung. Ich bin unfassbar glücklich diesen Schritt gemacht zu haben und habe inzwischen auch tolle Freunde gefunden. Mit der Schule bin ich seit Juni fertig und möchte jetzt erstmal ein Jahr arbeiten und dann eventuell studieren.

Immer wenn ich bei meinen Eltern und meinem Bruder zu Besuch bin (ca. einmal in 5 Wochen) fühle ich mich absolut fehl am Platz. Ich kann mich weder mit den Gesprächsthemen noch mit den Interessen meiner Familie identifizieren. Auch mein Vater hat mehrmals gesagt, dass er gerne eine Tochter gehabt hätte, welche sich für Landwirtschaft usw. interessiert (mein Vater hat keine Landwirtschaft, ist aber sehr interessiert da sein Bruder einen landwirtschaftlichen Betrieb hat). Mir fällt kein einziges Merkmal ein, welches ich mit meinen Eltern oder meinem Bruder gemeinsam habe. Meine Eltern haben mir den Umzug damals erlaubt, dennoch habe ich das Gefühl sie enttäuscht zu haben.

Kann man in die falsche Familie hineingeboren werden?

Danke fürs Lesen und schönes Wochenende noch:)

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Ich denke, man kann nicht in eine falsche Familie hineingeboren werden, weil es in diesem Zusammenhang kein "richtig" oder "falsch" gibt.

Aber man kann es so empfinden, wie Du es ja schon beschrieben hast. Du bist einfach ein völlig anderer Mensch als die Menschen in Deiner Familie. Weshalb das so ist, wird sich kaum herausfinden lassen.

Was jedoch wichtig ist, dass Du keine Schuld darin siehst. Auch nicht, dass Du es der Familie "schuldig" wärst, ihre Interessen und Lebensvorstellungen zu teilen.

Vor Kurzem habe ich eine Artikelüberschrift gelesen, in der es hieß: Wenn man glücklich werden will, muss man seine Eltern enttäuschen. Das scheint wohl so zu sein. Weil man sich selbst verleugnet und gegen seine eigenen Interessen handelt, wenn man sich nach den Vorstellungen der Eltern oder der Familie richtet.

Natürlich ist es nicht schön, wenn man sich in einer Umgebung, die einem eine Heimat sein sollte, fremd fühlt. Wenn man darin keine gemeinsamen Wurzeln und somit auch keinen Halt findet.

Aber Du hast so viel erreicht, warum solltest Du das oder gar Dich selbst, infrage stellen!? Einfach gesagt, ich weiß, aber es sollte für Dein Lebensglück keine Rolle spielen. Natürlich kann man sich die Frage stellen, wieso man so anders ist, aber eher in theoretischer und analytischer Hinsicht und nicht in Richtung Selbstzweifel.

Ich hoffe, ich lag mit der Beantwortung Deiner Frage nicht völlig daneben. Ich kann nur sagen, dass es mir mit meiner Familie auch so ging und geht. Ich bin völlig anders strukturiert als sie und finde das in vielerlei Hinsicht gut. ;-)

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Ja, wenn ich Deine Frage "richtig" interpretiere, dann habe ich dieses Gefühl auch.

Es ist allein schon schwierig, jemandem einen realisierbaren Rat zu geben, dessen Persönlichkeitsstruktur der eigenen völlig entgegengesetzt ist. Was hilft es einem unsicheren, ängstlichen Fragesteller, eine Antwort von einer selbstsicheren, selbständigen und sich ihrer Rechte bewussten Person zu bekommen z.B.

Dann kommen natürlich noch kulturelle Unterschiede hinzu. Den Widerspruchsgeist eines Jugendlichen gegen in unserem Verständnis übergriffige Eltern zu aktivieren, ist bei Kulturen, in denen die Eltern die Lebenswege der Kinder massiv mitentscheiden, äußerst schwierig. Da kann dann eine Antwort natürlich ins Leere laufen.

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Da denke ich in erster Linie an das Zeitempfinden oder besser gesagt, das fehlende Zeitempfinden. Wahrscheinlich verliert sich das ( die Zeit ist nicht mehr endlos und rast immer schneller), weil sich der Fokus des Denkens mit zunehmendem Älterwerden fast ausschließlich auf die Zukunft und zukünftig eintretende Eventualitäten richtet. Was meiner Meinung nach mit dem Schuleintritt seinen Anfang nimmt.

Daraus folgt meines Erachtens auch, dass die Intensität des Fühlens und Wahrnehmens im Laufe des Älterwerdens abnimmt. Hinzu kommt wahrscheinlich auch, dass man als Kind viele "erste Male" erlebt und Wiederholung einen Teil des intensiven Erlebens abschwächt.

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Hier findest Du eine Erklärung dieses Begriffs:
https://de.wikipedia.org/wiki/Supercalifragilisticexpialigetisch

Und als Zusammenfassung: Dieses Wort wird von der Filmfigur Jane erklärt als “[…] something to say when you don't know what to say.” (deutsch: „[…] etwas, was man sagen [kann], wenn man nicht weiß, was man [sonst] sagen sollte“)

Und somit kann man dieses Wort bei jeder Gelegenheit, bei der man nicht weiß, was man sonst sagen könnte, benutzen. Dabei kannst Du Deiner Phantasie freien Lauf lassen und wenn Du Glück hast, Deinen Lehrer damit "entertainen." ;-)

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In erster Linie sehe ich Kriminelle als Menschen, die sich höchstwahrscheinlich sowohl in ihrer Moralvorstellung, als auch in ihrer Gedanken- und Gefühlswelt von den Menschen mit denen ich mich umgebe und von mir selbst unterscheiden. Sie sind mir sozusagen wesensfremd. Was vielleicht die Frage nach eventuellem Mitgefühl beantwortet.

Sie grundsätzlich als Versager zu sehen wäre mir nie in den Sinn gekommen. Schließlich gibt es in jeder Form der Kriminalität sozusagen "Profis" und "Amateure".

Gerade beispielsweise die Wirtschaftskriminalität setzt mit Sicherheit eine besondere Art von Können voraus und jemand, der es in dieser Sparte "zu etwas gebracht hat", könnte jederzeit das Lager wechseln und in einem rechtskonformen Unternehmen Fuß fassen.

Auch führen die unterschiedlichsten Ursachen und Gründe dazu, sich für ein gesetzwidriges Leben zu entscheiden. Oder auch sich nicht bewusst dazu entschieden zu haben, sondern durch Umstände dadurch verleitet oder gezwungen worden zu sein oder in einem kriminellen Umfeld aufgewachsen zu sein.

Ich könnte auch nicht sagen, was genau ich von Kriminellen halte. Dazu fehlt mir die Erfahrung .

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Ich würde sagen: Zu einem Teil ja, zu einem Teil nein.

Ein einfaches Beispiel: Da ich immer pünktlich bin, sieht mich höchstwahrscheinlich jeder in diesem Bereich als verlässlich an. Also mein Verhalten in gewissen Dingen ließe keine andere Deutung zu, es sei denn, man würde mir "Böses" wollen.

Andererseits hängt eine Beurteilung über mich auch davon ab, wie die Personen selbst strukturiert sind und in welcher Beziehung sie zu mir stehen. Wer mich meist, zumindest in meinen Augen, "daneben" beurteilt, ist meine Mutter. ;-)

Ich fühle mich nicht sehr oft missverstanden, was auch darauf hindeuten kann, dass mich die Menschen um mich herum, meinem Selbstbild entsprechend, zumindest annähernd so sehen wie ich mich selbst.

Aber es gibt natürlich auch Menschen, die mich völlig anders wahrnehmen als ich mich selbst. Das habe ich in der Arbeitswelt, in der Hierarchien eine Rolle spielen, öfter erlebt. Da ich jetzt in Rente bin, fällt das zum Glück weg.

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Vielleicht liegt es daran, dass sie ihre Kinder nicht gern als sexuelle Wesen sehen wollen. Weil die "Kinder" in ihrer Vorstellung immer noch "die kleinen Kinder" sind und sie dies, so lange es geht, auch bleiben sollen. Gerade die Sexualität zeigt aber, dass die Kinder langsam erwachsen werden.

Dann kommen vielleicht noch eigene (negative) Einstellungen hinzu. Dass manche Eltern auch auf sich selbst bezogen Schwierigkeiten damit haben, Selbstbefriedigung als normale sexuelle Betätigung zu sehen.

Umgekehrt ist es auch oft der Fall, dass Kinder sich den Sex ihrer Eltern nicht vorstellen mögen.

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Das ist, grob eingeteilt, Alternative/Indie.

Blixa Bargeld beschreibt allerdings, diese Musik sei „Alien Pop Music“, also Musik für Außenseiter, für die, die sich auf dem Planeten fremd und seltsam fühlen.

https://www.swr.de/swrkultur/musik-jazz-und-pop/einstuerzende-neubauten-mit-ihrer-musik-fuer-aussenseiter-rampen-das-neue-album-der-band-100.html

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Gute Idee

Ich finde das eine sehr nette Idee. Natürlich vorausgesetzt, sie ist wohlwollend motiviert. ;-)

Ich habe einen Link gefunden, in dem es um die Soft-Skills von Lehrern geht. Vielleicht findet Ihr darin Anregungen, wie man das Zeugnis gestalten könnte.

https://de.indeed.com/karriere-guide/karriereplanung/soft-skills-lehrer

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Das nennt man "Einklassenschulen" oder "Zwergenschulen".
Diese Unterrichtsform war hauptsächlich im ländlichen Raum zu finden.

In Deutschland ist das nicht mehr üblich, laut Schulgesetze auch nicht zulässig, aber es gibt noch einige Ausnahmen, wie ich gelesen habe.

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Diese Frage, von der ich allerdings nicht weiß, ob sie logisch richtig gestellt ist (Logik ist nicht meine Stärke), erinnert mich an das Paradoxon des Epidemides, der, (seines Zeichens Kreter) behauptet, alle Kreter würden lügen.

Hier kannst Du nachlesen, vielleicht löst Du dieses Rätsel ja. ;-)

https://de.wikipedia.org/wiki/Paradoxon_des_Epimenides

https://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%BCgner-Paradox

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Nein, zum Glück nicht.

Wenn ich mich wirklich anstrenge, zeigt sich früher oder später immer ein Erfolg. Vielleicht nicht immer im Sinne eines Endergebnisses, sondern in Fortschritten.

Und wenn Anstrengungen im Sand verlaufen, dann liegt es vielleicht an einer nicht geeigneten Taktik oder auch daran, dass eigene Anstrengungen in einem bestimmten Bereich auch überhaupt keine Auswirkungen haben. Weil z.B. die eigene Einflussnahme zu gering ist.

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Die Erfahrung, dass gesagt wurde, man würde sich noch einmal in seine Schulzeit zurückwünschen und das bei mir bis heute nicht der Fall ist, kann ich nur teilen.

Dann gab es die "geflügelten" Worte wie "Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr" oder "Schuster bleib bei deinen Leisten", die wie in Stein gemeißelt waren und die ich nicht bestätigen kann.

Ich muss allerdings auch sagen, dass mir tatsächliche Weisheit so gut wie nie begnet ist. ;-)

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