32 und Dauersingle

Hallo zusammen
Mitlerweile weiß ich wirklich nicht mehr weiter, ich werde diesen Monat 32 und meine erste und letzte "Beziehung" hatte ich mit 20. Beziehung in Anführungszeichen, weil Sie von den 9 Monaten Beziehung sich 6 Monate lang durch meinen Freundeskreis gevögelt hat, ich selber hatte kaum sexuellen Kontakt zu ihr, mit der Begründung, dass sie generell keine Lust auf Sex habe. Egal, zurück zum Hauptthema.

Ich bin 1,88m, 3-Tagebaart, etwas schlacksig dafür das ich sehr gerne und viel Sport mache, braune Haare die mir langsam ausfallen und seit 10 Jahren Krankenpfleger in der Psychiatrie wodurch mein Freundes- und Kollegenkreis überwiegend aus Frauen besteht, berufsbedingt äußerlich auch recht gepflegt, also alles in allem ein recht normaler(?) Typ.
Interessen reichen von Downhill, Gravel und Dirtbike fahren, Bouldern, Kochen, Schwimmen und Joggen über zocken, Kino und reisen, also auch recht ausgewogen.
Seit ca. 8-9 Jahren bin ich aktiv auf verschiedenen Datingportalen gewesen und hab gefühlt alles durch (Tinder, Lovoo, Bumble, Paarship und bestimmt noch 5 weitere auf desen Namen ich gerade nicht komme), im Vergleich zu vielen anderen Männer hab ich wahrscheinlich auch recht viele Matches, zwar schreiben von denen nur eine Hand voll zurück, aber Matches sind da. Oft schreibe ich dann so 2-4 Wochen mit den Frauen bis ich nach einem Date frage, je nachdem wie das Gespräch so läuft. Oft fällt es mir aber einfach wahnsinnig schwer überhaupt ein Gespräch ins laufen zu kriegen, oft kommen dann nur kurze und unpersönliche Antworten. Oft passiert es auch, dass obwohl ein Gespräch doch ziemlich gut läuft ich plötzlich von heute auf morgen geghostet werde oder das Match aufgelöst wurde. Wenn es doch mal zu ein Date kommt (hatte dieses Jahr ganze Drei), werde ich meistens sofort nach dem ersten Date gefriendzoned. Begründungen dafür sind dann oft, dass man halt das Gefühl hätte, dass es nichts für was langfristiges währe, oft will man dann aber noch mit mir weiterhin befreundet sein. Mit fast allen hab ich auch mehr oder weniger guten Kontakt.
Mein letztes Date vor 3-4 Monaten hat mich dann aber gebrochen. Wir haben 5-6 Wochen lang gebraucht bis zum ersten Date. Ab der 2-3 Woche haben wir jeden Abend telefoniertf. Sie meinte öfters, dass sie Schmetterlinge im Bauch habe wenn sie mit mir telefoniert und sie ein Treffen nicht abwarten kann.
Dann haben wir uns halt getroffen, ich fand es eigentlich super und die ersten 2 Stunden lief es auch gut bis sie plötzlich super kurz angebunden wirkte und das Date zuende bringen wollte, da ich ja noch ein Betriebsfest hatte wo ich hin müsse und sie nicht schuld sein will wenn ich zu spät komme. Also gut, Date beendet, ich hab kurz gezahlt und sie zum Auto begleitet. Sie ohne viele Worte ins Auto und weg. Hab ihr als ich zu Hause war geschrieben, dass ich das Treffen sehr schön fand und es genossen habe. Hab 4 Tage nicht von ihr gehört und ich war schon echt am Boden. Als sie dann endlich antwortete meinte sie, dass sie das Date auch super toll fand und mich super attraktiv fände und ich sei so höfflich und lieb, aber es für sie einfach nicht passen würde, sie habe zwar noch Schmetterlinge im Bauch wenn sie an mich denkt, aber sie habe so ein Bauchgefühl und Sorge, dass das nichts langfristiges werden könnte. Sie möchte aber furchtbar gerne weiter mit mir befreundet sein und mich als ihren besten Freund haben. Ich hab zunächst eingewillig, aber mit dem Hinweiß, dass ich sie doch toller finde als es eine normale Freundschaft zulässen würde. Sie hat es erst ignoriert und hat mir immer wieder von ihren neuen Dates erzählt die sie hatte, bis ich ihr gesagt habe, dass ich mich nicht damit wohlfühle wenn sie mir sowas erzählt... Absolutes Unverständnis ihrerseits. Es kam immer wieder zu Streit deswegen, bis sie mir dann gar nicht mehr schrieb und wir den Kontakt zueinander abgebrochen haben.

Sie ist jetzt nur das jüngste Ereignis, aber auch das intensivste der letzten Jahre, aber im Grunde läuft es immer wieder gleich. Pro Jahr ca. 5-6 Dates.
Ich hab ein Match, wir schreiben Wochen lang und es fühlt sich an als hätte das Onlinedating ein Ende und dann werde ich aber nach dem ersten Treffen gefriendzoned.

Ich weiß einfach nicht was ich falsch mache.
Die letzten Erfahungen hab mich einfach fertig gemacht und es ist nur frustrierend.
Ich wünsche mir doch nur mal in den Arm genommen zu werden, ich weiß gar nicht wie lang die letzte "richtige" Umarmung her ist, an einen Kuss mag ich erst gar nicht denken. Meine mangelnden Beziehungserfahungen sind zudem auch oft Grund warum ein Match aufgelöst wird, zusammen mit meine Job (schlechtes Gehalt und Schichtdienst). Ich meide viele Themen mittlerweile einfach, weil die zu 80% zum Ende des Matches führen, werden aber dennoch immer wieder angesprochen.

Was kann ich also tun um erstens nicht immer geghostet zu werden und zweitens nicht immer in der Friendzone zu landen? Einerseits wird immer gesagt ich soll ich selbst sein, aber richtig scheint es ja nicht.

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Also damit bist du schonmal weiter als viele andere Männer. Hast du dich mal mit der ganzen Thematik beschäftigt wie z.b. Anziehung aufbauen, Verführung und Psychologie von Frauen? Da gibt es unzählige coaches wovon auch ein paar wirklich Ahnung haben z.B. Mark Lambert hat das in seinem 4 teiligen Buch "Verführen mit Persönlichkeit" sehr gut auf den Punkt gebracht. Investiere doch mal etwas Geld in ein coaching das dich dann langfristig weiterbringt.

Viel Erfolg

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Ich würde eher direkt einen Vorschlag machen was zu unternehmen. Wahrscheinlich hat es einen Grund das die Person nicht raus möchte. Unterbewusst kommende Angst oder Unwohlsein in der Gegenwart vieler fremder Menschen haben viele. Vielleicht auch mal darauf ansprechen.

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Wahrscheinlich 30 - 60 ab 50 zählst du als schwebehindert. Das ist aber abhängig davon wie schwer die Erkrankung ist und ob es chronisch ist.

Musst halt Nachweise von Ärzten und Therapeuten bringen und denen klar machen wie sehr dich deine Erkrankung im Alltag behindert.

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Beschäftige dich vielleicht damit was die sucht, also die suche ist.

Was fehlt dir in deinem Leben das du versuchst mit deinem essbrechen auszufüllen?

Allgemein nach meiner Erfahrung kann eine wirklich schwere Sucht nur überwunden werden wenn das Leid dadurch deutlich Größer als die Sucht ist. Denn wenn du so stark leidest wird das dein System irgendwann als lebensbedrohlich wahrnehmen und deinen überlebensinstinkt mobilisieren damit du es da raus schaffst.

In dem Moment musst du dann handeln, radikal! Alle Schritte einleiten um da raus zu kommen. in deinem Fall kenne ich mich nicht aus, weil ich die Sucht nicht habe oder hatte, aber du könntest deine Ernährung umstellen und versuchen dich und deinen Körper mehr wertzuschätzen.

Grundlegend ist auch Therapie, weil die Sucht und die anderen Probleme haben ja eine Ursache, also ohne einen Haufen Willenskraft und harte Arbeit an dir selbst kommst du da nicht raus.

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Komm ran, wir machen bisschen sparring :)

Such dir doch ein neues hobby, volleyball oder Schach oder worauf du Lust hast. Probetraining kostet nichts, meistens jedenfalls.

Und um die Heizung muss sich normalerweise der Vermieter kümmern. Direkt anrufen und ne Frist setzten, ansonsten steht dir mietminderung zu.

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Klingt als ob er Angst davor hat den nächsten Schritt zu machen. Das kannst du ihm nicht abnehmen, aber du kannst es ihm leichter machen, z.B. durch annährungsversuche, körperkontakt. Treffe dich öfter mit ihm und heize ihn ein bisschen an, dann wird er sich vielleicht mal dazu durchringen dir näher zu kommen.

Wenn er gar nichts davon checkt sprich es halt vorsichtig an.

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Es ist nicht nur die Seele. Alles besteht aus Energie und ist dadurch auch verbunden. Auch beispielsweise deine Gedanken. Wenn du also Gedanken an Sie hast kommt die Energie bei ihr an. Die Frage dabei ist, ob sie das überhaupt wahrnehmen kann, denn das können nach meiner Erfahrung nur die wenigsten.

Das wäre wenn überhaupt so, wie wenn du an eine Person denken musst und einen Moment später kommt eine Nachicht oder ein Anruf von genau dieser Person, das ist kein Zufall sondern die Energie der Gedanken der anderen Person. Schwer zu begreifen, weil Man Energie nicht sehen kann, aber umso interessanter finde ich.

Mamche Ureinwohner wie z.B. einige Aborigines in Australien können sogar noch Telepartisch kommunizieren. Komplett normal für die, aber für die meisten hier wie Zauberei.

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Suche EMDR Traumatherapie

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Also ich hab in meiner Jugend in einem ähnlichen Zustand ein paar mal auf dem Polizeirevier übernachtet, musste da aber noch nie was bezahlen.

Ruf mal deine Krankenkasse an. Und trink nicht so viel oder am besten gar nicht, das schadet dir nur, wenn das so weitergeht. Oder mach deine Erfahrungen damit wenn es sein muss, irgendwann lernst du etwas daraus, das hab ich auch.

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Ihr könntet was essen gehen oder ins Kino

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Mein ehemals Bester Freund war damals jemand der wegen psychischer Krankheit und Stimmen im Kopf manchmal raus ist um sich gewaltsam an Leuten auszulassen. Er hat mit oft erzählt was er getan hat und das hat sich teilweise schon nach mord angehört (er kam auch manchmal blutüberströmt nach Hause). Ich kann dir deine Frage (glücklicherweise) nicht aus eigener Erfahrung beantworten, aber ich denke es vor allem Hass auf sich selbst und die Welt, gemischt mit Trauma durch Missbrauch in der Kindheit und Drogen ist. Also mit denken wird da nicht viel sein, außer in Einzelfällen wo das vielleicht geplant und durchdacht wird. Es kommt halt immer auf das Motiv und den Grund an aus dem getötet wird.

Auch wenn man meiner Meinung nach Grundsätzlich nichts und niemanden Töten sollte wenn es nicht um das eigene Überleben geht, weil ich es absolut bestialisch und unmenschlich ist.

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Das könnte damit zusammenhängen, dass wenn ein Mensch dir zu nahe kam und Gewalt angetan hat. Dein Gehirn unterbewusst nähe mit Gewalt gleichsetzt. Also das du Diese Gefühle bekommst, auch wenn du dir selber zu nahe kommst (z.B. durch selbstbefriedigung), weil sie sich bedrohlich anfühlen ohne das sie es in der Realität wirklich sind.

Also zusammengefasst dein Gehirn denkt du fügst dir selber Gewalt zu, weil es nähe als Gewalt wahrnimmt durch den Trigger. Wenn du es dir jetzt nicht machst bis du blutest oder Pornos dabei schaust, hängt das wohl mit deinem Trauma zusammen.

Ich würde einen guten Therapeuten suchen, der sich mit Bindungstrauma auskennt und mir hilft das zu lösen und eine Beziehung zu mir selbst aufzubauen.

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Das ist kein Gefühl sondern ein Gedanke. Ein Gefühl während bspw., dass du traurig bist wegen diesem Gedanken.

Warum vergleichst du dich mit anderen?

Hast du möglicherweise ein unverarbeitetes, in deinem unterbewusstsein schlummerndes Bindungs- und Entwicklungstrauma, welches dich Blockiert?

Das hört sich bei dem was du schilderst stark danach an.

Auf Youtube gibt es einen Experten, der zu diesem Thema aufklärt, der heißt Gopal Norbert Klein, am besten im Interview anschauen und nicht abschrecken lassen von seiner kalt wirkenden Art, denn inhaltlich ist der Top.

Alles Gute für dIch.

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Das ist wahrscheinlich die Toleranz gegen den Alkohol, die nicht mehr da, oder nur sehr gering Ist. Also wenn du seltener Trinkst wirst du schneller betrunken. Außerdem ist Alkohol sowieso absolutes Zellengift, aber es ist ja jeder selbst verantwortlich dafür, was er seinem Körper gibt. Schonmal stark, das es nur noch zu besonderen Anlässen ist.

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Du musst nur den gemeinsamen Nenner finden... nein spaß xD (oder eigentlich nicht, denn mehr brauchst du nicht tun)

Frag doch mal deine Eltern oder hol dir online Nachhilfe oder frag deinen Lehrer

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Wie zieht man einen Kontaktabbruch in der Familie durch/wie geht man damit um?

Hallo,

Ich befinde mich in einer misslichen Lage. Ich möchte den Kontakt zu meinem meiner Eltern abbrechen. Die Beziehung tut meiner Meinung nach keimen von uns wirklich gut. Wobei es vermutlich nicht fair ist, das für beide Seiten zu entscheiden.

Aber für mich kann ich sagen, ist es allgemein sehr belastend. Es gibt viele, sehr schnell wechselnde Stimmungen. Manchmal ist es normal und okay. Und manchmal ist es schlimm, wobei sich dieses "schlimm" wie ein ganz schreckliches Tief anfühlt. Zudem habe ich das Gefühl, dass ich ständig in Positionen gedrängt werde, in denen ich die Verantwortung übernehmen muss, obwohl es die Position des Elternteils wäre. Und ich nicht die verantwortliche Person sein sollte, wenn sie mit ihrem Problemen haben. Oder selbst meinen eigenen Empfindungen, wenn es mir selbst nicht gut geht, muss ich immer zurück stecken, obwohl ich so oft damit umgehen musste und darauf achten sollte wie ich damit umgehen, wenn es der anderen Person schlecht ging. Was sehr oft war.

Allgemein gibt es einfach Dinge, die ich im Nachhinein mir und anderen gegenüber als sehr respektlos beurteilen würde. Damals hatte ich weder den Mut, noch die Kraft anzusprechen, was schief leuft. Vor allem habe ich der Person gegenüber aber auch kein Vertrauen, da sie sehr auf ihre eigenen Bedürfnisse fockussiert ist und sich wie ein Kleinkind verhält, wenn etwas nicht so leuft wie sie es möchte. Klingt hart und ist auch eher das Problem dieser Person, allerdings wurde ich zu viel, zu früh in alles involviert.

Und das ist die Kurzfassung eines großen Ganzen. Ich denke der Kontaktabbruch würde mir gut tun. Meiner Gesundheit. Und auch, da ich gerade als junge Erwachsene Verantwortung für mich und mein Leben übernehmen möchte. Dazu gehört es leider auch schwere Entscheidungen treffen zu können. Allgemein bin ich aber bereit dafür. Mein eigenes Lebem zu starten. Ohne Personen, die meine mentale Gesundheit gefährden.

Das Problem hierbei ist nur die Umsetzung. Ich wollte möglichst schnell den Kontakt abbrechen, allerdings hatte die Person gerade erst Geburtstag und ich habe schon zugesagt diesen nachzufeiern, da ich zum eigentlichen keine Zeit hatte. Es kommt mir einfach grausam vor, zu genau diesem Zeitpunkt den Kontakt abzubrechen. Zudem habe ich mir selbst eingeredet, es wäre gut noch abzuwarten. Da ich gerne therapeutische Hilfe dabei hätte, aber noch auf einen Termin warten muss.

Inzwischen hohlen mich aber Zweifel und Schuld ein. Ich bin mir im wesentlichen sehr sicher. Es ist etwas was ich tun möchte und es ist sehr wichtig für mich es wirklich durchzuziehen. Aber je mehr Zeit ich zum nachdenken habe, desto mehr Angst habe ich, dass ich am Ende doch wieder davor fliege oder meine Stärke nicht ausreicht, obwohl es eher ein Problem für dannach darstellen würde.

Was Zudem unangenehm ist. Allein wenn mich diese Person jetzt erreicht und davon spricht was wir gemeinsam unternehmen könnten, bekomme ich Panik. Inzwischen so schlimm, dass auch mein Körper negativ reagiert, durch den ganzen Stress.

Vor allem ist es diese große Schuld, da ich die Person noch einmal treffen sollte, möchte. Wegen dem Geburtstag nach feiern. Es fühlt sich an als würde ich eine ganz normale Welt vorspielen, sollte bloß alles gut machen. Denn eine persönliche Konfrontation möchte ich unter keinen Umständen.

Allgemein weiß ich einfach nicht wie ich mit diesen ganzen Zweifel umgehen soll. Mit den Schuldgefühlen und der Sorge ein schlechter Mensch zu sein und jemanden zu verletzen, besonders wenn ich so tue als würde es gut/normal laufen. Wie geht man mit sowas um? Und wie zieht man so etwas durch?

PS : Tut mir leid für diesen Roman. Kurzfassung ist nicht meine Stärke. Anfangs habe ich es versucht, aber gegen Ende ging meine Motivation dafür flöten :(

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Sag es halt ehrlich. Du bist überlastet und brauchst ein paar Wochen Zeit für dich. Danach kannst du ja gucken wie es läuft und wenn es wieder so ist nimmst du dir einen Längeren Abstand.

Ich habe mittlerweile gar keinen Kontakt zu meinen Eltern, was ich als sehr positiv empfinde, weil es mir einfach gut tut bzw. Die Toxische Beziehung schadet ja nur und deshalb ist es besser.

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Also ich hab die Erfahrung gemacht das es erst besser wird wenn ich voll reingehe. Keine Ablenkung, denn das hat einen Grund das die Flashbacks kommen. Die Situation will angeschaut und verarbeitet werden.

Ich hab mich dann immer hingelegt Augen zu und durch rein in die Situation, die Emotionen spüren und Platz dafür machen. So hart sich das auch anhören mag. Hier muss ich aber auch anmerken das ich seit ca. 2 Jahren Psychotherapie mache wovon 6 Monate EMDR Traumatherapie waren, dadurch konnte ich das heftigste größtenteils verarbeiten.

Was auch super hilft sind geführte Meditationen, die gibt's auf Youtube.

Gute Besserung.

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Ich hatte in meiner Jugend auch Psychosen wegen extremen Drogenkonsum. Dabei war es bei mir oft der Fall das ich mich selbst verloren habe und dachte ich sei jemand anderes.

Die Ursache dafür waren meist meist extreme emotionale Traumata die zu noch mehr Konsum führten, was dann irgendwann so ein Chaos war das halt die Psychose entstand.

Mittlerweile habe ich aber das schlimmste aufgearbeitet und nehme keine Drogen mehr.

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Ich denke viele putzen selbst nicht gerne und haben eine Abneigung gegen die Tätigkeit. Es könnte auch sein das es manche mit Dreck verbinden bzw. sich die Hände schmutzig machen. Und es ist kein Job wo es die großen aufstiegsmöglichkeiten gibt, was viele eben anstreben.

Ich finde es aber extrem wichtig das es Leute gibt die das machen und habe Respekt davor weil es ehrliche körperliche Arbeit ist. Ich finde auch das sollte mehr wertgeschätzt werden. Habe das früher auch mal gemacht.

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