Hallo,

Ich bitte um eine Einschätzung meiner Situation:

ich komme gerade vom Thaiboxen-Sparring und habe moderate Schmerzen im linken Knie (Außenseite)

Während des Trainings bin ich kurz übers Knie weggeknickt und hingefallen. Danach hatte ich leichte Schmerzen und eine Rötung an der Knieaußenseite. Da ich aber weiterhin stabil stand und die Schmerzen nur leicht waren, machte ich noch 2 Runden, sowie zum Cool down kleine Kraft-Ausdauerübungen (Kniebeugen, Kettelbell-swing, schattenboxen)

Danach heim, ca 30 min Autofahrt. Beim aussteigen merkte ich dann eine leichte Schwellung an der aussenseite des Knies und einen deutlichen druckschmerz.

Seitdem liege ich mit kühlpack und Bein hoch auf dem Sofa.

Der Schmerz ist weiter moderat. In Ruhe merke ich ihn gar nicht. Leicht geschwollen und gerötet. Ich kann ohne Probleme auftreten und das Knie fühlt sich stabil an. Lediglich ein leichtes "knacken" wenn ich in die maximale Streckung gehe. Aber Schmerzen nur leicht beim hin und her bewegen und moderat beim draufdrücken.

Klingt das nach überdehnung oder riss? Arzttermin habe ich kommenden Dienstag. Aber ich werde wahnsinnig, da mich ein riss zurück in das dunkle Loch befördern würde, aus dem mich der Sport rausgeholt hat.

Und Was kann ich nun sinnvolles für mein Knie tun?

Mir ist bewusst, dass keiner Ferndiagnose stellen kann, aber über Erfahrungen, Einschrätzungen und Tipps würde ich mich freuen

Danke und Grüße

Hallo,

Ich möchte eine private Überraschungsfeier filmen. Mit einer Sony A7iv und sigma f2.8 24-70 objektiv.

An der location herrscht wenig Licht. Kellerbar mit bunten Leuchten+ "Discokugel".

Ich möchte in 60 FPS Filmen um später einige Zeitlupen erstellen zu können.

Welche Belichtungszeit ist dafür gerade noch ausstreichend? (Ich möchte so lange belichten wie möglich um die ISO unten zu halten)

Geht 1/60 oder muss die "180 Grad Regel" eingehalten werden?

Seht mir nach, falls das eine "dumme" Frsge ist, aber ich bin blutiger Anfänger.

Danke und Gruß

Hallo.

Ich habe letztes Jahr einen Nistkasten im Garten aufgehangen. (3m Höhe, Einflugschneise frei, Wettergeschützt)

Im Februar-März sind Kohlmeisen eingezogen.

Da wir seit letztem Herbst zwei Katzen im gesicherten Garten haben, habe ich die Entwicklung genau verfolgt. Damit ich die Katzen, sobald die Nestlinge flügge werden, im Haus behalten kann.

Die letzten Tage war es laut im Nistkasten . Die Brut war geschlüpft und scheinbar hungrig. Seit heute kein Ton mehr. Zunächst dachte und hoffte ich, dass alle ausgeflogen wären. Das kam mir aber unrealistisch vor und so schaute ich über eine große Stehleiter, im gehörigen Abstand, vorsichtig in den Einflug. Dort konnte ich die Schnäbel von 4 Toten Nestlingen sehen.

Heute habe ich auch den ganzen Tag keine der großen Meißen gesehen.

Was kann hier passiert sein? Die Katzen kommen nicht ans Nest und ihre Anwesenheit im Garten hat die Elterntiere die letzten Wochen auch nicht gejuckt.

Ich habe den Nistkasten auch niemals berührt oder vor heute dort rein geschaut.

Gestern war über Tag ein Bagger da und hat in der Nähe des Nistkastens für etwa zwei Stunden gearbeitet. Kann dieser die Elterntiere "verjagt" haben? Vorher sind sie sogar eingeflogen während ich unter dem Kasten den Rasen gemäht habe...

Oder kann es das regnerische Wetter gewesen sein? Die Nestlinge sind noch nackt und vermutlich nicht kälteresistent...

Sollte ich den Kasten nun leeren? Oder warten bis neue Vögel oder die alten Meisen kommen und ihn selber ausräumen...

Danke für die Antworten

Hallo zusammen,

ich lege gerade zu Hause einen gesicherten Freigang im Garten für meine Katzen an.

Nun hatte ich eine Reihe Thuja im Garten stehen. Diese habe ich aufgrund der enormen Giftigkeit für Katzen entfernt.

Allerdings liegt die Wiese jetzt noch voll mit alten, braunen Thuja-Nadeln.

Ich wollte einfach gerne wissen, wann bei einer toten Pflanze das Gift verschwindet bzw zersetzt ist und sie beim Aufnehmen nicht mehr gefährlich sind?

Es ist nämlich unmöglich alle Nadeln aus dem Garten zu entfernen.

Danke