Ich mag die alternative Meditzin sehr gerne, so habe ich z.B. mit Jiaogullan Tee meine Gallensteine wegbekommen, ohne Gallen-Op aber mit Ultraschall welches sie erst diagnostiziert hatte und sie dann eben in diesem nicht mehr zu sehen waren.

MSM also organischer Schwefel, nehme ich täglich, sowie Vit D und Trinkmoor.

Mit Yoga und Meditation habe ich meine langjährigen Lendenwirbelsäulenschmerzen und meinen Bandscheibenschaden in der LWS behandelt. Nach glaube 2 Jahren Arzt zu Arzt und Physio und Orthopädie habe ich spaßeshalber mit Yoga angefangen, nach 2 Wochen täglicher Yoga Routine weg, komplett schmerzfrei und das ab morgens. Vorher kam ich morgens kaum aus dem Bett wegen Schmerzen und dachte immer, das läge an der Matratze. Ja und wenn ich mal nen Tag aussetze, dann meditiere ich, hilft fast genauso gut, denn meine Problematiken scheinen wohl stressbedingt zu sein.

Alles in allem ist mir eigentlich alles lieber als die „moderne“ Medizin und wenn man es so nennen will, dann bin ich gerne ein Querdenker‘

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Anderes

ich denke, das wir aus der Natur stammen und diese für uns vieles bereit hält um uns zu helfen, auch Tiere fressen manchmal untypische Pflanzen bei bestimmten Leiden.

Allerdings denke ich, das es nicht eine einzige Pflanze ist, die alles heilt, sondern bestimmte Pflanzen die synergetisch wirken respektive die sich ergänzen und für bestimmte Leiden angedacht sind.

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Das was Dir hier bis jetzt an Antworten gegeben worden ist, tut mir leid, aber das ist falsch.

Für Hunde ist solche Nähe nicht natrürlich und verunsichert den Hund, somit versucht sie die Situation zu entschärfen und Euch zu trennen.

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Gegen Entzündungen jeglicher Art nutze ich MSM.

Antibiotika wäre ich vorsichtig mit, das macht die Darmflora kaputt.

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Ein Radio mit entspannender Musik könnte helfen, wird es aber vermutlich nicht, sinnvoller wäre eine immer gleiche Melodie zu konditionieren bzw. mit Entspannung zu assoziieren.

Dann hat das ganze eine Bedeutung bekommen, nämlich eine die das parasympatische System (welches für Ruhe und Entspannung zuständig ist) beeinflusst, das kann der Hund nicht willentlich beeinflussen und duselt nach erfolgter Assoziation dabei ein.

Trotzdem sollten die anfänglichen Schritte in Sekunden erfolgen. Das Tempo bestimmt der Hund.

Am besten erst in der Wohnung. Assoziierte Melodie anmachen, kurzen Moment warten, aus dem Raum gehen und direkt wieder reinkommen. Dann Melodie an, kurzen Moment warten, aus dem Raum gehen, Tür schließen und sofort wieder reinkommen.

Das immer dann verlängern, wenn der Hund ruhig liegen bleiben kann, siehe oben: Das Tempo bestimmt der Hund.

Weitere Hilfen wären ein konditionierter Duft, eine Sicherheitszone, ein Pause-Signal.

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Sehe gerade in der anderen Frage, 2 Tage.

Das ist definitiv viel zu früh und viel zu viel für den Welpen, der ist noch nicht einmal im Absatz bei Euch angekommen und enorm erschöpft von dem Stress und dann noch so viel Stress oben drauf, würde ich nicht machen.

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Jeder der etwas vom Lernverhalten von Hunden und von Hunden versteht, sieht ihn einzig und allein als Comedian, nicht mehr und nicht weniger.

Fachkenntnis ist nur rudimentär vorhanden, aber das ist ja auch bei den meisten HH‘s der Fall, die jahrzehntelange Hundeerfahrung haben.

Traurig, das er so gehypt wird, wäre schöner, wenn er zumindest nach neusten wissenschaftlichen Kenntnissen arbeiten und nicht seine verkorksten und längst nicht mehr zeitgemäßen Weisheiten auf dem Rücken der Tiere austragen würde!

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Findet ihr es in Ordnung Hunde mit ins Kino zu nehmen?

Hallo liebe Community,

ich starte mal mit meiner ersten Frage. Undzwar habe ich einen Assistenzhund, der natürlich überall mit kommt. Nun habe ich heute von einem Kino gehört, dass Hunde generell erlaubt. Da haben sich bei mir irgendwie die Nackenhaare aufgestellt. Da ich mit meinem Hund drei Jahre lang eine Ausbildung durchlaufen habe, weiß ich wie vorsichtig man Hunde an so laute und volle Umgebungen gewöhnen muss und selbst einige Assistenzhunde tragen einen Gehörschutz, damit sie im Saal entspannen können. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass ein Luxushund (nicht abwertend gemeint) das mal eben so ohne Stress mitmacht. Hinzu kommen Allergiker und Menschen, die Angst vor Hunden haben, die dann dort nicht mehr ins Kino gehen können. Kinos sind ja aber nun mal für den Menschen.

Die Begründung des Inhabers ist, dass manche Hunde nicht alleine bleiben können. Die Leute würden ihre Hunde kennen und das einschätzen können. Nun ja, ich bezwwifle das stark. Wenn ich mit so manche Interaktion zwischen Hund und Mensch angucke, dann sieht man wie wenig die Leute ihre Hunde verstehen. Damit will ich nicht sagen, dass sie ihre Hunde nicht lieben oder es ihnen egal wäre. Sie merken nur einfach nicht, wenn ihr Hund Stresssignale zeigt. Sie finden das Lefzen lecken uns Stresswedeln oft "süß".

Hinzu kommt, dass Luxushunde eher nicht andere Hunde ignorieren und keiner für deren Sozialverhalten und Sauberkeit garantieren kann. Das bedeutet im Umkehrschluss auch, dass behinderte Menschen und ihre Assistenzhunde dort auch nicht mehr ins Kino gehen können. Und natürlich können ängstliche und gestresste Hunde auch gefährlich für Menschen, insbesondere unbedarfte Kinder, werden.

Ich kann also einfach keinen Mehrwert im Sinne der Hunde oder der Allgemeinheit sehen und sehe das deswegen total kritisch.

Bin ich da die einzige und einfach empfindlich oder was? ;)

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Das viele Besitzer ihre Hunde nicht lesen können, sehe ich ebenso und ich denke auch nicht, das man seinen Hund solch einem Lärm aussetzen sollte.

Das mag Ansichtssache sein, aber mir persönlich ist es oftmals schon zu laut in einem Kino und Hunde hören noch viel besser.

Zudem werden viele Hunde von ihren Haltern einfach mitgeschleppt oder besser mitgezogen, vor Läden angebunden oder an der Halsung hin- und her dirigiert.

Ich bin dafür, das Halter deutlich mehr sensibilisiert werden sollten im Umgang mit ihren Hunden, kaum einer nimmt wahr, wie beschiss… sich viele Hunde fühlen und oftmals ist die vorrangige Meinung, da muss er eben durch.

Brissvorfälle oder eben auch Beissereien unter Hunden entstehen immer wieder, weil die Halter keinen blassen Schimmer von dem haben, was sie da an der Leine führen.

Ich nehme zwar meine ehemalige Angsthündin auch mit ins Restaurante, aber wir suchen uns eine ruhigere Ecke und dort liegt sie dann zwischen meinen Beinen und das kann sich auch wirklich gut. Aber in ein Kino würde ich mit ihr nicht gehen.

Bei Assistenthunden sehe ich das ein wenig anders. Da hab ich schon einmal mit einem Bäckereibesitzer diskutiert.

Ein blinder Mann mit seinem ausgebildeten Blindenhund durfte nicht rein. Das finde ich, ist ein Unding!

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Ist irgendetwas passiert, das sich dieses Verhalten so zeigt und kam es von jetzt auf gleich oder hat sich das vielleicht eingeschlichen!?

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Unser Kater hat mehrere Wassernäpfe, weil ich mal irgendwo gehört habe, das Katzen das wohl brauchen.

Allerdings säuft er bevorzugt aus dem Napf unserer Hündin, vermutlich ist ihm Schleimwasser lieber 🙈😂

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Ich für meinen Teil würde das so nicht wollen und daran arbeiten.

Ich hatte damalig 8 Hunde zugleich in einem Mehrparteienhaus und meine Nachbarn haben kaum was von den Hunden gehört.

Da habe ich bei manchen an der Impulskontrolle arbeiten müssen, aber das geht, wenn man weiß wie und wenn es stört.

Mich persönlich stört Hundegebell nicht, aber ich würde das meinen Nachbarn nicht zumuten wollen und würde somit daran arbeiten.

So würde ich das der Nachbarin mitteilen, auch ein Cocker kann das lernen.

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Ich hatte jahrzehnte meines Lebens immer mehrere Hunde gleichzeitig und habe ihnen immer von Anfang an beigebracht das ich auch mal mit einem alleine weg bin.

Ich finde das wichtig in der Mehrhundehaltung, denn der eine Hund hat z.B. ein behandlungsbedürftiges Problem und das würde ich immer erst mit dem Hund alleine in Angriff nehmen wollen, ist dann auch wie ich finde für den Halter angenehmer.

Wenn Du die Hauptbezugsperson bist, dann könnte das der Fall sein.

Unsere Hündin kennt das zwar aber mom haben wir nur sie, manchmal trainiere ich mit dem Hund vom Nachbarsbauernhof, der uns fast täglich besuchen kommt und da muss meine dann auch in der Wohnung bleiben.

Ist mein Partner alleine draußen juckt sie das nicht, bin ich draußen wartet sie vor der Haustür.

Stellt sich also die Frage, ob Du die Hauptbezugsperson bist oder nicht.

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Gar nicht, ein Haustier ist eine familiäre Entscheidung und sollte von allen angenommen werden, es bringt nichts wenn es zum Stressfaktor wird, weil sich jemand dagegen sträubt.

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Also ich würde den Hund mindestens erst einmal 6 -8 Wochen ankommen lassen, danach ist der erste Stress überstanden, die Umgebung, die darin täglich vorkommenden Leute und die Hausregeln, ein wenig kennengelernt.

Danach würde ich spielerische Einheiten in den Tag integrieren, immer wieder mal ein wenig Training. Ein Welpe schafft es noch nicht soooo lange sich zu konzentrieren, deshalb ca. bis zum 6. Lebensmonat immer nur kleinere Einheiten, dann das ganze schrittweise steigern.

Bitte nicht von Anfang an volles Trainingsprogramm, Welpen brauchen noch sehr viel Ruhe und man sollte sie nicht überfordern, auch wenn wir hier immer wieder ein paar „Schlaumeier“ haben, die meinen man müsste von vorne herein direkt das volle Programm durchziehen.

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münchhausen Syndrom oder so, hört sich für mich schon wie eine psychische Erkrankung an.

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Hunde sind keine Nestbeschmutzer, entweder der Hund macht das aus Angst weil er ein sehr unsicherer Hund ist, z.B. wenn er angeschrien werden würde oder aber er ist krank, sowas sollte immer erst einmal tierärztlich abgeklärt werden.

Ich habe so viele Hunde gehalten auch zeitweilig 8 auf einmal, die haben nie in die Wohnung gemacht, allenfalls bei älteren Semestern kann das der Fall sein. Normal ist das jedenfalls nicht.

Armes Tier, das es so hin- und hergeschoben wird.

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