Konterring vom Ventil lösen und es nach innen drücken. Wenn dabei alle Luft verloren geht, ist es tubeless. Wenn die Luft drin bleibt, ist es mit Schlauch 

...zur Antwort

Ich wette, dass es zu dieser Frage keine ausreichenden wissenschaftlichen Belege gibt. In sehr vielen Staaten auf der Welt gilt Homosexualität immer noch als Tabuthema und / oder steht sogar noch unter Strafe. Entsprechend erheben diese Staaten auch keine Daten zu diesem Thema. Darüber hinaus kann man aber sicherlich davon ausgehen, dass die Verteilung weltweit in etwa gleich ausfallen dürfte, da Homosexualität eindeutig eine angeborene Neigung darstellt und nicht von Umwelteinflüssen abhängig ist.

...zur Antwort

Die beiden erst genannten Dinge sind keine Berufe sondern Behörden. Wie in jeder Behörde gibt es dort unterschiedliche Laufbahnen mit ganz unterschiedlichen Tätigkeiten, entsprechend auch ganz unterschiedlichen Verdienstmöglichkeiten. Die einfachsten Laufbahnen im ÖD sind generell finanziell nicht sonderlich attraktiv, bei dem Zoll und im Justizvollzug hat man aber zumindest ein paar Vorteile durch den Beamtenstatus. Bei dem Ordnungsamt arbeiten i.d.R. überwiegend Angestellte. Der Beruf der Automobilkauffrau ist finanziell betrachtet ebenfalls nicht sehr attraktiv.

...zur Antwort

Entgegen weit verbreiteter Meinung sind die meisten Mitarbeiter im Öffentlichen Dienst keine Beamte, sondern nur ca. 1/3 haben diesen Status. Geschaffen wurde dies im wesentlichen auch um eine stabile Verwaltung sicherzustellen, die Lehrer bilden nach dieser Logik also schon eher eine Ausnahme. Entsprechend gäbe es auch keinen wirklichen Grund Erzieher zu verbeamten. Insgesamt bietet der Beamtenstatus auch gar nicht so viele Vorteile wie viele glauben im Vergleich zu Angestellten im ÖD. Ich bin selber Angestellter und meine Frau Beamtin- das einzig nennenswerte was mir einfällt ist die unbezahlte Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, die oft genannte höhere Pension für Beamte wird z.B. ausgeglichen durch eine Zusatzrente bei Angestellten und bei vielen anderen Dingen haben Beamte sogar Nachteile.

...zur Antwort

Volle Zustimmung, leider kann ich aber auch nicht begründen, warum das so ist. Ich bin mir allerdings sehr sicher, dass es noch deutlich weniger Bürgergeld-Empfänger gäbe, wenn wir endlich Mal unser Bildungs- / Schulsystem grundlegend reformieren würden oder auch das ganze System der staatlichen Arbeitsvermittlung. Da könnte es in der Tat einen Zusammenhang geben im Hinblick auf Ablenkung, denn wirklich keine Partei widmet sich diesen Themen. Darüber hinaus kann ich aber schon auch die zunehmende Anzahl an Geringverdienern verstehen, die den geringen Lohnabstand bei steigender Inflation beklagen. Nur müssen dann eben Dinge wie ein höherer Mindestlohn in den Fokus der Diskussion anstatt das Bürgergeld grundlegend in Frage zu stellen.

...zur Antwort

Mit 15 darfst du nach dem Jugendarbeitsschutzgesetz bereits eine Ausbildung beginnen. Die meisten Schulabsolventen sind aber bereits 16 Jahre alt nach der 10. Klasse und in den meisten Bundesländern benötigst du für die Erzieher-Ausbildung mindestens das Fachabi oder eine abgeschlossene Erstausbildung. Wir bilden aber z.B. Kinderpfleger in unseren Kitas aus und die jüngste die jetzt bei uns startet ist auch gerade erst 16 geworden. Das Gesetz sieht da für Minderjährige nur ein paar Besonderheiten vor, grundsätzlich darfst du aber die meisten Tätigkeiten, egal ob Arbeit oder Ausbildung, ersteinmal ausüben.

...zur Antwort
Kann frei reden

Die Meinungsfreiheit ist in Deutschland grundgesetzlich geschützt und entsprechend kann man selbstverständlich frei sei Meinung äußern ohne dafür staatlich belangt zu werden. Davon abzugrenzen sind stets Dinge wie politische Hetze oder üble Nachrede / Verleumdung. Weiterhin gibt es in der Bevölkerung aber Idioten in allen politischen Lagern die nicht in der Lage sind sachlich über Meinungsverschiedenheiten zu diskutieren und / oder rechtsstaatliche Grundsätze zu akzeptieren. Das hat dann aber aber nichts mit Meinungsfreiheit zu tun sondern mit der Dummheit von Einzelnen. Mir kann auch ein AfD-Wähler gerne sachlich erläutern warum er gegen jegliche Form von Einwanderung ist und ich werde ihm sachlich meine Gegenargumente erläutern. Wenn ich mir aber anhören muss, dass alle Migranten im Mittelmeer absaufen sollen hat das meines Erachtens nichts mehr mit rechtsstaatlicher Akzeptanz zu tun und dann kann auch keiner erwarten hier noch sachliche Antworten oder freundliche Akzeptanz zu bekommen. Aber ich will das gar nicht nur auf rechte Ideologie begrenzen- gibt es halt in allen politischen Spektren.

...zur Antwort

Eindeutig nein- vorausgesetzt natürlich, dass es sich hier nicht um eine Einfahrt mit abgesenktem Bordstein handelt. Die StvO regelt klar, dass der Fußweg den Fußgängern vorbehalten ist und somit ist es völlig egal, ob ein Auto dort geschoben oder gefahren wird.

...zur Antwort

Wenn ein Arbeitgeber so etwas anbietet schließt man als Arbeitnehmer immer nur einen Vertrag mit dem Arbeitgeber. Der Arbeitgeber schließt wiederum einen Vertrag mit den Leasing-Anbietern. Insofern wird deine Bonität da nicht überprüft.

...zur Antwort

Die Natur hat Frauen und Männer bei den physischen Voraussetzungen schon nicht gleichberechtigt und entsprechend kann man die Gleichmacherei auch nicht in allen Lebensbereichen erzwingen. Fußballer sind heutzutage absolute Leistungssportler, da wird das absolute Maximum aus jedem Körper herausgeholt. Die allermeisten Frauen wären da einfach körperlich so dermaßen benachteiligt, dass sie entweder gar keine Chance hätten sich zu behaupten oder sogar einem starken Verletzungsrisiko ausgesetzt wären. Das würde reell also eine Benachteiligung für die Frauen bedeuten. Und wenn man nur die sehr wenigen Frauen zulassen würde, die von ihrem Körperbau ansatzweise an einen Mann herankommen wäre das ebenfalls keine Gleichberechtigung für alle Frauen.

...zur Antwort
Anderes

Ca. 80 Prozent der Frauen über 40 in Deutschland sind Mütter. Alleinerziehend wäre noch einmal genauer zu definieren, allerdings sind da ja doch meistens eher die Frauen in dieser Rolle. Ergo hat gerade ein Single-Mann aber einem gewissen Alter, beginnend insbesondere so ab Anfang 30 und bis Mitte / Ende 40, nur noch eine extrem geringe Auswahl an potentiellen Partnerinnen die nicht oder zumindest nicht zeitweilig alleinerziehend sind. In meinen 20-Jahren hätte ich mir das auf gar keinen Fall vorstellen können, zum Glück muss ich mir da auch heute keine Gedanken drüber machen, bei vielen Freunden sehe ich aber seit langem, dass man da kaum eine Wahl hat.

...zur Antwort

"Es sind nichtmal Stellejn wobei man besondere Kenntnisse oder sonstiiges, was soll ich nur machen?"

Mal abgesehen von deiner Rechtschreibung, die in den Bewerbungen hoffentlich besser war definiert sich eine Fachkraft ja gerade darüber, dass sie über besondere Kenntnisse verfügt. Viele Helferjobs lassen sich immer noch schnell besetzen, da es immer noch ausreichend Bewerber mit geringer schulischer / beruflicher Qualifikation gibt. Falls du also noch keine Fachkraft sein solltest wäre es wohl naheliegend eine zu werden.

...zur Antwort

Da wäre ich skeptisch- aufgrund der Material- bzw. Ressourcenknappheit würde ich da erstmal nicht viel erwarten. Die meisten Häuser die in den späten 40ern und 50ern gebaut wurden sind aus heutiger Sicht (ohne Kernsanierung) jedenfalls nicht der Hit. Ich besitze eine Wohnung in einem Haus mit Baujahr 1900- da war die Bauqualität noch der Hammer- könnte man mit akzeptablen Kosten so heute gar nicht mehr bauen. Das steht wahrscheinlich auch noch in mehreren hundert Jahren.

...zur Antwort
Verbessert im Vergleich zum Abi

Fachabi 3,2 / FH-Abschluss 2,0 / Master-Abschluss 1,3

...zur Antwort

Wenn du nicht Studieren würdest oder in Ausbildung wärst würdet ihr als ein Haushalt gesamtschuldnerisch haften. Bedeutet, jeder aus dem Haushalt könnte zur Zahlung herangezogen werden. Da bei dir jedoch Befreiungsgründe vorliegen sollte es ausreichen, dass du entsprechende Nachweise vorlegst und die Forderungen dann nur wieder an deine Mutter gerichtet werden.

...zur Antwort

Hier gilt zunächst der Datenschutz- keiner darf ohne Einwilligung etwas an einen neuen Arbeitgeber weiterleiten. Allerdings kann der neue Arbeitgeber jeden Bewerber auffordern ihm freiwillig vorherige Arbeitszeugnisse oder auch sonstige Informationen zu Fehltagen vorzulegen. Bleiben diese aus braucht der neue Arbeitgeber auch nicht begründen, warum er jemanden nicht einstellt, wir machen dies genau so. Und ich habe als Ausbildungsbeauftragter häufiger Mal solche Geschichten, stelle aber nur ein, wenn mir jemand solche Fehltage sehr viel differenzierter erklären kann als nur mit einem Hinweis auf Mobbing.

...zur Antwort

Jedes Fahrrad muss laut StVZO mit einer „helltönenden Glocke“ ausgerüstet sein. Näher beschreibt die StVZO die Fahrradklingel jedoch nicht. Eine Autohupe dürfte da aber dennoch eher nicht drunter fallen und benötigt ja auch eine Stromversorgung. Anders herum betrachtet gibt es aber kein Verbot eine Autohupe anzubringen, insbesondere dann nicht, wenn noch eine normale Klingel zusätzlich vorhanden ist.

...zur Antwort

Ja, ist möglich, ein Beispiel: https://www.zfh.de/studium/hochschule-darmstadt/elektrotechnik-msc-vom-techniker-zum-master-36/

...zur Antwort