Du bist zuhause geblieben, um das Klima zu retten und hast nicht gearbeitet, weil du dich nicht von Kapitalisten ausbeuten lässt.

Oder du erklärst einfach gar nichts - "Freunde" respektieren das und "Fremden" kann es egal sein.

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Wer so viele, so - unpräzise - Fragen über seine Ernährung stellt, ist entweder essgestört oder nicht fähig zu googlen. Oder beides.

BITTE, mach einen Termin mit deinem Arzt und besprich all deine Fragen einmal richtig statt hier Larifari-Angaben zu posten und dir die Antworten auszusuchen, die dir am besten gefallen...

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Unter "Rückwandverbinder" findest du verschiedene, ähnliche Modelle, z.B.

https://www.lignoshop.de/rueckwandverbinder-hettich-rv1.html?isextsearch=alist

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Vielleicht solltest du dir langsam mal angewöhnen, Arbeit und Privatleben zu trennen. Deine Chefin muss weder wissen, dass du gerne Geschichten schreibst, noch, dass du irgendwelche Blutergebnisse mit dem Arzt besprechen willst.

Dass du ihr diese ganzen "Infos" offenbar während der Arbeitszeit lieferst, bedeutet, dass du deinen Job nicht an erste Stelle setzt.

Du bist vermutlich noch in der Probezeit, da kann sie dich ohne Angabe von Gründen rausschmeißen.

Also tu dir selbst einen Gefallen und konzentriere dich in ihrer Gegenwart auf den Job - über Hobbys und Arztbesuche kannst du vor und nach der Arbeit reden. Mit Menschen, die es interessiert.

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Ich bräuchte dringend eure Hilfe/Meinung?

Zu meiner Person; Ich bin 27 Jahre alt, wohne mit meiner Freundin und meinem Sohn über unseren Vermietern. Also im 2.Stock.

Wir haben folgendes Problem. Unter uns wohnt der Sohn vom Vermieter (1.Stock) zu seiner Person; Er wird bald 25 Jahre alt, teilt sich ein zimmer, hatte nie eine Freundin und hat auch noch nie gearbeitet oder seine Schule fertig gemacht. Er zockt den ganzen Tag, raucht viel und ist Nachts wach. (Ist sein Leben, soll er machen.)

Wir wohnen hier etwas über ein Jahr. Am Anfang fing es damit an, dass er gefragt hat, ob wir nicht ein bisschen vor der Tür sitzen und reden können. Seitdem hatte er sich immer öfters angewöhnt gehabt, ständig über Whatsapp anzurufen, das ging so weit, dass ich meine Nummer geändert habe. Ich habe ihm oft gesagt, ich habe keine Zeit, ich arbeite und habe Familie, ich melde mich, wenn ich Zeit habe. Er hat das anscheinend immer ignoriert und kommt immer hoch klopfen. Vorher habe ich ihm die Tür geöffnet, weil ich dachte, es wäre was wichtiges, aber ständig, will er das ich mich mit ihm hinsetze und einfach eine Rauche und wenn ich das tue, hält er mich hin. Ich habe auch eine Videokamera über meine Haustür platziert, in der Hoffnung es schreckt ihn ab, aber das ist ihm komplett egal, wenn ich ihm dann die Tür öffne, fragt er immer ''Ja hast du mich durch die Kamera gesehen''? Ich habe auch unseren Wäscheständer so platziert, dass man an der Haustür nicht klopfen kann, aber er hat ihn immer verschoben und uns dann gesagt, im Flur würde die Wäsche riechen, ob wir sie bitte entfernen können Und das haben wir gemacht und uns dann ein Kinderschutzgitter gekauft und es dorthin gemacht, aber er lehnt sich immer drüber, damit er an der Tür klopfen kann. Vorgestern habe ich ihm gesagt Ich habe Familie, ich arbeite, ich hab ein kleines Kind zuhause, ich melde mich, wenn ich Zeit habe. Und gestern sind seine Eltern weggefahren, er war alleine Zuhause und ich habe mich von der Arbeit erholt und etwas geschlafen. Da hämmert er 4 mal gegen die Tür, geht runter klingelt, und kommt wieder hoch klopfen. Ich habe ihm die Tür nicht geöffnet, denn irgendwie wirkt sein Klopfen Aggressiver, wenn seine Eltern nicht Zuhause sind. Wir fühlen uns hier sehr unwohl. Immer wenn wir Ich oder meine Freundin oder wir als Familie runtergehen, kommt er immer aus seiner Haustür raus und geht hoch oder runter. Er öffnet uns sogar manchmal auch die Haustür unten, wenn wir heimkommen. Ich habe meiner Partnerin gesagt, wenn ich nicht Zuhause bin, öffne bitte nicht die Tür denn als ich mit diesem Jungen geredet habe, hat er mir erzählt, wie er andere dafür schlagen könnte, wenn sie ihn dumm anschauen, also er spricht nur über Negative Sachen. Ich verstehe mich mit seinen Eltern blendet, es sind sehr liebe Meschen, aber diese Situation kann so nicht weitergehen. Meine Freundin hat Angst mit unseren Sohn hier alleine in der Wohnung zu sein. Und mich belastet es auch sehr sehr extrem. Ich fange langsam sehr Aggressiv auf dieses Thema zu wirken, aber halte mich aus Respekt seinen Eltern gegenüber zurück, aber hier geht es um meine Familie

Was kann ich tun, bzw was würdet ihr tun? Ich bitte um eure Meinung. Ich wäre euch sehr Dankbar!

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Er nervt dich, und du versuchst, dich zu verstecken, bis er es kapiert. Dummer Ansatz. Solange du ihm nicht ins Gesicht sagst, dass du keinen Kontakt mehr willst, wird er sich weiterhin als deinen Freund betrachten, und an eurer "Freundschaft" "arbeiten"...

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Arbeit macht Sinn, wenn man so etwas wie Selbstachtung hat. Wer lieber dauerjammert, fühlt sich als "Bürgerheld" natürlich wohler...

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Babys fangen bei Null an und lernen nicht nur "eine" Sprache, sondern Sprache ganz allgemein. Sie müssen nicht übersetzen, weil sie vor dem Begriff, den sie für etwas lernen, keinen anderen kennen. Sie lernen sprechen, sich ausdrücken, Gedanken formulieren usw. wie sie alles lernen, mit Versuch und Irrtum, indem sie nachmachen, ausprobieren und mit einem Umfeld, das ihnen all das erlaubt und sie dabei unterstützt.

Ältere Menschen lernen dagegen zu allem, was sie bereits kennen und verinnerlicht haben, eine Zusatzvariante. A heißt plötzlich auch B, Sätze werden anders gebildet, anders betont, Formulierungen und Redewendungen funktionieren nicht mehr, und lange Zeit sind das, was man denkt, und das, was man sagt, nicht deckungsgleich.

Dazu kommt die Angst, sich lächerlich zu machen, nicht zu verstehen, nicht verstanden zu werden usw. und der Anspruch, sich in der neuen Sprache seinem intellektuellen Niveau gemäß auszudrücken.

(Die meisten von uns würden sich sehr unwohl dabei fühlen, im Sprachunterricht "babymäßig" à la "Da, DA, DAAAA! Auto brummbrumm" zu improvisieren...)

Damit uns das erspart bleibt, lernen wir gleich "richtig" und leider oft auch sehr "technisch". Ein instinktives Gespür für eine neue Sprache entsteht dabei eher im privaten Gebrauch, beim ausgiebigen Lesen, Hören, Sprechen und nur sehr selten im Unterricht, beim Nachplappern vorgegebener Formulierungen oder bei grammtikalischem Feintuning...

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https://lqarchaeologie.de/

https://www.dortmund.de/themen/planen-und-bauen/denkmalschutz/archaeologie/

http://www.eggenstein.info/exca/ausgrabungen.html

Ansonsten könntest du dich auch bei Museen bewerben, die zumindest mit den Ergebnissen von Ausgrabungen zu tun haben, z.B.

https://www.dortmund.de/dortmund-erleben/freizeit-und-kultur/museen/naturmuseum-dortmund/index-2.html

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Rein rechtlich wird Corona nicht mehr anders bewertet als eine hundsgemeine Erkältung - du musst weder in Quarantäne, noch es irgendwo melden und auch nicht den Kontakt mit anderen vermeiden. Kinder zeigen häufig gar keine oder nur sehr leichte Symptome, die Wahrscheinlichkeit ist also gar nicht so gering, dass du dich bei einem Kind angesteckt hast, das das Virus unbemerkt munter weiter verbreitet. Da kaum noch jemand Selbsttests besitzt oder durchführt, wird ein Großteil der Infektionen nicht einmal mehr bekannt, und die meisten Atemwegserkrankten verzichten längst wieder auf Maske und Abstand.

ABER: Corona ist für ältere und immungeschwächte Menschen nach wie vor gefährlich, und sowohl Kollegen als auch Kinder und deren Umfeld (Eltern, Großeltern, Nachbarn, Freunde...) könnten durch dich infiziert werden.

Deswegen solltest du das weitere Vorgehen mit der Leitung der Kita klären, statt eigenmächtig eine Entscheidung mit möglicherweise weitreichenden Folgen zu treffen.

Gute Besserung!

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Du solltest dich fragen, was du mit der Diagnose anfangen willst...

Selbstbewusst weitermachen wie bisher und dich freuen, dass die "Störung" dich eigentlich gar nicht stört?

Oder würdest du sie eher als Ausrede für dich selbst benutzen? Sie anderen um die Ohren hauen, wenn sie dich nicht ausreichend bedauern, unterstützen, bewundern? Endlich auch dazugehören bei den "Benachteiligten"? Ausgleiche einfordern? Dich dahinter verstecken?

Wenn dich irgendwelche "Eigenheiten" stören, suche Lösungen, statt sie zu rechtfertigen! Du darfst Selbsthilfeseiten usw. auch ohne hochamtliche Diagnose nutzen, und genau wie vegane Rezepte auch Fleischfressern schmecken können, können AD(H)S-Tipps auch Nicht- oder Möglicherweise-Aufmerksamkeitsdefizitären helfen.

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Du kriegst für diese 2 Wochen 250€ extra und heulst rum? Schlaf im Bus/ Zug, oder investiere die Kohle in ein Hostelbett am Arbeitsort.

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Nimm ein Blatt Papier und zeichne. Dabei kann man wunderbar zuhören, ohne sich "voll und ganz" dem Thema widmen zu müssen.

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Das Huhn ist gegart und die Fertigmayo hat noch nie ein rohes Ei gesehen... Salmonellen musst du da erst wieder hinzufügen.

Wie andere auch sagten: morgen einfach klassisch schauen, riechen, schmecken und auf sinnfreie Panik verzichten.

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Konzentriere dich auf das Wichtige: Woran liegt es, dass du die Hälfte der Module nicht geschafft hast? Verstehst du es wirklich nicht, obwohl du alles versuchst, oder hast du die Uni auf die leichte Schulter genommen? Fällt es dir schwer, eigenverantwortlich zu lernen? Überfordert es dich, nicht alles wie in der Schule "vorgekaut" zu bekommen? Gibt es Wissenslücken, die du füllen kannst?

Wenn du nicht genau weißt, woran du bist, hol dir Hilfe: Sprich mit Kommilitonen, die mehr Erfolg haben. Wende dich an die zuständige Fachschaft oder eine Studienberatung. Nimm Nachhilfe, such dir eine Lerngruppe, google Tutorials oder setz dich alleine hin und lerne, bis dir der Kopf raucht.

Wenn du wirklich alles versucht hast, kannst du ohne schlechtes Gewissen aufgeben. Aber vorher solltest du für deinen Traum kämpfen. Setz dir eine Frist und klare Ziele, wenn du das deinen Eltern so erzählst, werden sie anders reagieren, als wenn du sie vor vollendete Tatsachen stellst.

Ich wünsche dir viel Erfolg und die richtige Entscheidung.

Wenn es so weit ist.

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Wenn es wirklich körperliche Ursachen hat, werden die Beschwerden bei einem Jobwechsel nicht aufhören. Wenn die Ursachen psychisch sind, können die Probleme jederzeit zurückkommen.

Wenn du wirklich nur deswegen kündigen willst, finde erst mal raus, was mit dir los ist.

Wenn du aber eigentlich keine Lust mehr auf den Beruf, den Betrieb, die Ausbilding hast, sei so ehrlich und gib es zu. Oft enden "Alibibeschwerden", wenn man sie nicht mehr als Vorwand braucht...

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KP, warum du hier lustiges Rätselraten veranstaltest, statt die zu ragen, die es wissen...

Die Stadtverwaltung könnte all das bestimmt beantworten. Oder einer der Handwerker, die du da ständig siehst.

Trau dich und frag sie!

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Geh rechtzeitig vorher aufs Klo!

Zieh dich vernünftig an und setz dich an den Schreibtisch. Wer in Jogginghosen auf dem Bett gammelt, spricht anders, auch unbewusst.

Sage allen Anwesenden Bescheid, dass du dieses Gespräch hast und sie bitte nicht stören sollen, bis du wieder aus deinem Zimmer kommst.

Schalte andere Ablenkungen ab - die Katze muss draußen bleiben, der PC bleibt aus und du schaust lieber die Wand an als aus dem Fenster.

Stell dir ein Glas Wasser hin - ohne Kohlensäure. Leg ein Taschentuch bereit. Es ist unglaublich peinlich, wenn man in so einem Gespräch husten, schniefen oder rülpsen muss und nichts dagegen tun kann...

Leg dir deine Unterlagen zurecht, wenn du auf etwas angesprochen wirst, kannst du nachschauen.

Notiere dir Fragen, die du stellen möchtest, streich die durch, die beantwortet werden bzw. mach dir Notizen zur Antwort.

Frag nach, wenn du etwas nicht verstehst oder genauer wissen möchtest.

Informiere dich über die Firma, schau dir vorab noch einmal ihre Homepage an, beachte, was ihnen wichtig ist und wofür sie stehen. Ein "Warum möchten Sie die Ausbildung bei uns machen?" kommt eigentlich immer.

Manieren! Merke dir den Namen des Gesprächspartners (aufschreiben?) und nutze ihn auch mal. Wenn du angerufen wirst, melde dich mit deinem Namen, nicht mit "Hallo" oder "Ja". Nutze "bitte, danke, guten Tag" usw. Sprich deutlich und in ganzen Sätzen.

Und mach dir klar, dass es völlig normal ist, in einer neuen Situation unsicher oder nervös zu sein. Stehe dazu! Lache über dich selbst, wenn du dich verhaspelst, statt dich pausenlos zu entschuldigen, gar nichts mehr zu sagen oder aus Frust aggressiv zu werden.

Dein Gegenüber weiß, wie es dir geht, und wird es dir nicht krumm nehmen, wenn nicht alles perfekt läuft.

Ich wünsche dir ganz viel Erfolg!

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