Gar nicht, wie kann man was prüfen das man nicht hat?

Hat der PC einen Virenschutz, werden die Daten während des Download geprüft. Ohne Download ist da nichts was man prüfen kann.

Das ist so wie wenn man bei seinem Auto eine Inspektion machen lassen will und das Auto dann nicht mit zur Werkstatt bringt. Dann haben die Mechaniker gar nichts das die sich angucken können.

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Umgekehrt hätte ich ein Problem mit Leuten die offensichtlich ohne Handy "nicht Lebensfähig" sind.

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Bei einem Praktikum geht es darum was zu lernen, nicht darum Geld zu verdienen.

Bei einem Praktikum bekommt man keinen Stundenlohn. Viele Firmen geben einem dann etwas. Kann ein bisschen Geld sein, kann ein Rabatt auf Waren die die verkaufen sein oder ein nicht zu teures Produkt das die Firma herstellt.

Interessant ist also nur, was Du dann später in diesem Beruf verdienen wirst. Aber dafür ist es noch viel zu früh!

Das erste "richtige Praktikum" dient dazu erst mal zu lernen wie der Berufsalltag aussehen wird. Wie man sich unter Kollegen verhält, wie die Hierarchien im Berufsleben sind und so weiter. Richtige Fachkenntnisse über den eigentlichen Beruf wirst Du da nicht bekommen können. Das soll Dir nur helfen abzuschätzen ob Dir der Beruf gefällt und ob Dir das auch liegt.

Wenn Du keine klaren Vorstellungen hast, dann gehst Du am besten in eine richtig große Firma. Die haben ja so ziemlich "alles", von Büro/Verwaltung über Betriebstechnik zur Produktion. Das kann dann z.B. eine Papierfabrik sein. Ideal ist dann wenn die Dir dann verschiedene Bereiche zeigen, also Verwaltung/Büro, Wartung, Produktion usw.

Wenn Du dann gesehen hast wie Berufsleben im allgemeine ist, kannst Du Dir für das nächste Praktikum dann eine Branche aussuchen von der Du denkst, dass die Dir gefallen könnte.

Du kannst natürlich auch in den Sommerferien ein Praktikum selber machen, also Freiwillig ohne von der Schule vorgegeben.

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Ping hat nichts mit Megabit zu tun.

Der Ping ist ein Maß für die Zeit die es dauert zwischen der Anfrage die ein Spiel an den Server macht und bis dessen Antwort bei Dir ist.

Das nennt man "Latenz". Wie schnell die Leitung von Dir zum Provider ist, das spielt nur eine sehr geringe Rolle.

Wie viele "Knotenpunkte" zwischen Dir und dem Server sind, das ist wichtig. Jeder Knoten braucht Zeit um die Daten zu empfangen, zu überlegen wohin der die weiter leitet und dann wieder ab zu schicken.

Mobilfunk ist die allerschlechteste Art Internet was den Ping angeht. Da sitzen viel mehr Knotenpunkte im System und durch die Fehlererkennung und Behebung sowie Verschlüsselung die bei Funkstrecken notwendig wird, kommt noch eine gewaltige Verzögerung, also "Ping" oben drauf.

Benutzt Du WLAN, dann hast Du automatisch einen etwas höheren Ping als bei LAN Kabel zum Router. Und wenn dann die benutzte Frequenz auch noch gestört ist, dann kann man leicht einen "gewaltigen Ping" bekommen. Störungen können durch diverse Elektrogeräte erzeugt werden. Auch musst Du dir die Frequenz mit allen anderen die auf der selben Frequenz funken teilen. Das sind nicht nur die Teilnehmer im eigenen WLAN sondern auch WLAN Netze in der Umgebung, also Nachbarn die auf der selben Frequenz arbeiten. Sendet oder empfängt Jemand gerade ein Datenpaket, muss Dein WLAN Gerät warten bis es an der Reihe ist. Das führt dann zu sehr hohen Ping Zahlen.

Wie schnell die Leitung zwischen Router und Internet ist spielt da keine Rolle wenn die Daten auf dem Weg zum Router bereits verzögert werden.

Das kann man vergleichen mit auf die andere Seite der Stadt fahren. Du kannst Dein Fahrrad gegen einen Bugatti der 400km/h fährt tauschen, das bringt Dir aber nichts wenn Du vor Fahrtbeginn erst mal eine Stunde lang einen Kaffee schlürfst. Die Zeit bis Du ankommst wird sich mit dem besseren Fahrzeug relativ gesehen nicht wirklich verändern.

Edit:

Der Bugatti bringt auch nichts an Kreuzungen und Ampeln (Internet Knoten). Die kurzen Sprints dazwischen verbessern die Gesamtzeit kaum. Außerdem gilt in der Stadt (Internet selber) ein Tempolimet für alle. Da ist das egal wie schnell Du auf Deiner Ausfahrt am Haus fahren kannst/darfst.

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Zu 1)

Wenn die parallel angeschlossen sind, dann hat man ein großes Problem mit dem Wirkungsgrad.

Der Strom den ein Modul erzeugen kann hängt von der Spannung ab die das Modul hat. Je höher die Spannung, desto schwieriger wird es für das Licht Ladungen in dem Kristallgitter heraus zu schlagen. Das erzeugt dann auch das theoretische Limit für den Wirkungsgrad von 50%. Erzeugt es Spannung, verhindert es auch gleichzeitig zum Teil, dass es Strom erzeugen kann. Aber ohne Spannung kein Strom. Daher können Solarzellen 50% Wirkungsgrad aus physikalischen Gründen nicht überschreiten. Reale Zellen liegen derzeit bei um 20% da die nicht "perfekt" sind.

Hängt man jetzt zwei Module parallel, dann hemmt das Modul das "stärker" ist das "schwächere" um so mehr.

Die billigen "Schnäppchen" sind Module die zwar alleine gut funktionieren, aber stark "aus der Reihe Tanzen" und mit anderen Modulen nicht gut zusammen arbeiten. Die kann man für große Anlagen nicht brauchen und die werden dann einzeln billiger verkauft.

Hängt man also zwei davon zusammen in Parallelschaltung, bekommt man nicht die doppelte Leistung, auch wenn die perfekt gleich ausgerichtet sind, also gleich viel Sonne abbekommen.

Und das ist das nächste Problem. Unterschiedliche Verschmutzung und leicht anderer Winkel zur Sonne sorgt dann dafür, dass eines der Module viel weniger leisten kann, auch wenn die Module identisch sind.

Daher schaltet man die immer wenn möglich in Reihe. Hier muss man dann aber aufpassen wie hoch die Maximalspannung ist die der Regler bzw. Inverter aushält. Große Anlagen haben dann X Module in Reihe die so viel Leerlaufspannung erzeugen können wie der Inverter verkraftet und dann werden diese reihen geschalteten Gruppen parallel angeschlossen bis man die Anzahl an Modulen hat die auf das Dach passen.

Also prüfe die Maximalspannung die beide Module in Reihe im Leerlauf erzeugen und schau ob der Inverter das verträgt. Dann kannst Du die in Reihe schalten.

Zu 2)

Das passiert wenn die Leistung der Module zu klein ist um den Inverter betreiben zu können. Das ändert sich ja ständig durch die Tageszeit aber auch durch Wolken oder "Dunst" in der Luft. Liefern die Module nicht mehr genug Spannung, geht der Inverter aus. Auch das verbessert man durch Reihenschaltung da man da die Spannung die geliefert wird verdoppelt. so kann der Inverter morgens früher einsetzen und Abends noch länger laufen, auch Störungen durch Wolken wirken sich dann weniger aus.

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Sollte funktionieren.

Du musst aber aufpassen, dass wenn da zwei verschiedene Einstellungen für das selbe drin sind, dann nimmt der die letzte.

Daher schreibt man eigene Einträge immer ganz nach Unten in die Datei damit die dann auf jeden Fall gelten.

Hast Du das ganz oben eingefügt und die gleiche Einstellung steht bereits in der Datei drin, dann passiert nichts.

Genau deswegen sind auch viele Einstellungen die einen Default wert haben mit # auskommentiert damit die nicht selber rein geschriebene Einstellungen rückgängig machen können. Möchte man die Verändern schreibt man also selber den Eintrag neu, oder man sucht den, macht das # weg und ändert den Wert.

Das ist aber leider nicht immer der Fall, steht also die Einstellung ohne # drin und Du schreibst das selbe darüber, ist Dein eigener Eintrag wirkungslos.

Da benutzt Du am besten die Suchfunktion des Editors um Sicher zu sein, dass da die gleiche Einstellung nicht schon drin ist.

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Man kann Spannungsteiler auf verschiedene Arten berechnen. Das macht man meistens einfach über das Verhältnis, also als "Dreisatz".

Möchte man aber mehrere Dinge wissen, also nicht nur das Verhältnis oder es sind viele Widerstände bzw. in "seltsamen Anordnungen" im Spiel, dann rechnet man das am einfachsten über den Strom.

Dazu also erst mal den Gesamtwiderstand ausrechnen. Da Spannungsteiler meistens eine Reihenschaltung sind, kann man das einfach aufaddieren. Natürlich gibt es auch Parallelschaltungen, das ist vor allem beim "Belasteten Spannungsteiler" der Fall. Hier ist die Last parallel zu einem teil des Spannungsteilers.

Unbelastet wie hier ist aber sehr einfach.

Hast Du den Strom der ja hier durch alle Widerstände fließt, kannst Du über das Ohmsche Gesetz leicht die Spannung ausrechnen die jeder Widerstand über sich fallen lässt. Denn U=R×I

Ist der Schalter geschlossen, ändert sich der Gesamtwiderstand und damit auch der Strom. Also musst Du dann leider alles noch mal von Vorne ausrechnen.

Und Leistung ist Spannung mal Strom was dann die anderen Fragen beantwortet. Gesamtleistung ist dann natürlich mit der Gesamtspannung des Systems zu berechnen.

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Um direkt Papier angucken und anfassen vor dem drucken geht man am besten persönlich in einen Copyshop. Es gibt welche die sich auf besonderes Papier spezialisiert haben. Aber auch die normalen haben "starkes" Papier und zumindest eine kleine Auswahl an Schmuckpapier.

Und dann sind da die ganzen Visitenkartendruckereien im Internet wo man das Design hoch laden kann und dann eine entsprechende (große) Anzahl an Ausdrucken bestellt. Die meisten können auch größere Formate als Visitenkarten und gefaltete Flyer einige bieten sogar Buchdruck an.

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Bluetooth reicht bis zu 10 Meter weit.

Also jeder Bluetooth Controller sollte funktionieren.

Am besten direkt einen Markencontroller kaufen, die Billigdinger sind schnell sehr unpräzise, klemmen, hakeln oder fallen ganz aus.

Hier hast Du im wesentlichen die Wahl zwischen Xbox und PS4/5 Controller.

PS3 und Switch Controller sind nicht direkt am PC nutzbar, die brauchen spezielle Software.

Hat der PC kein Bluetooth (ist auch selten) brauchst Du nur noch ein Bluetooth Dongle. Das steckst Du am besten in eine USB-Verlängerung um Abstand zum PC zu bekommen. Das Blech und die Störungen vom PC verringern die Reichweite des Dongles. Wenn man das mindestens 50cm vom PC und Monitor fern hält, sollten die 5m die Du brauchst problemlos störungsfrei möglich sein.

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Was darf es denn kosten?

Wissenschaft und Technik, da wäre ein Raspberry Pi interessant.

Das ist ein "mini Computer" der unter Linux läuft und mit dem kann man sehr viel experimentieren und lernen.

Man kann da einfach Elektronik wie Taster/Schalter, Leuchtdioden und Sensoren anschließen und programmieren was die machen sollen.

Einen Raspberry Pi 400 kann man hier bekommen:

https://www.amazon.de/Rasppishop-Raspberry-oder-Unit-Sticker/dp/B0B1DRLZ63

Der ist zwar nicht die neuste Generation, dafür aber in einer Tastatur eingebaut und im Set ist auch gleich das Netzteil und eine Maus dabei. Man braucht nur noch irgendeinen Monitor oder Fernseher um das Ding benutzen zu können.

Und hier eine Art Elektronik Baukasten zum Anschluss an den Raspberry:

https://www.amazon.de/SUNFOUNDER-Raspberry-Projekten-Elektronik-Programmierung/dp/B07WYX8M76

Neben Elektronik Basteln kann man damit auch ein Libreoffice (ähnlich wie Microsoft Office) benutzen, im Internet surfen und ältere Spielekonsolen simulieren.

Programmierumgebungen und massig Tutorials gibt es im Internet zu tausenden.

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Definiere "Gaming".

Eigentlich ist ein Gaming PC ein besonders Leistungsfähiger PC der hoch komplexe Spiele möglichst flüssig und mit hohen Details und Auflösung laufen lassen kann.

Bei Autos wäre das ein "Sportwagen" oder ein "Supersportwagen". Also besonders schnell und leistungsfähig.

Und Du fragst jetzt nach einem "Supersportwagen" zum Preis eines Dacia.

Klar gibt es Händler die auf das Basismodell eines veralteten Dacia ein paar Aufkleber drauf machen und das dann "Sportwagen" nennen. Aber einen Sportwagen wirst Du dafür nicht bekommen!

Bei einem "echten" Gaming PC kostet allein die Grafikkarte so viel Geld wie Du für den gesamten Rechner ausgeben willst.

Für €600 bekommst Du gerade mal einen guten Office PC. Der kann natürlich auch Spiele laufen lassen - So wie ein Dacia auch auf dem Nürburgring fahren kann - nur eben mit entsprechend schlechten Rundenzeiten.

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Dafür gibt es spezielle Schlüssel für Rasenmäher. Der sollte eigentlich dem Rasenmäher bei gelegen haben.

Normalerweise kann man aber auch eine große Ratschennuß verwenden. Normale Maulschlüssel haben nicht genug "Pack an", machen die Schraube kaputt. Beim laufen zieht der Motor die Schraube immer fester an, also sitzt die sehr fest.

Dazu gammelt die auch über die Zeit fest. Hier muss man die dann mit rostlösendem Kriechöl vorbehandeln (einige Stunden oder besser einen ganzen Tag einwirken lassen).

Je nach Drehrichtung haben die Schrauben übrigens auch Linksgewinde. Das sollte bei dem Mäher auf dem Bild aber nicht der Fall sein, aber ausschließen kann man das nicht.

Um genug Kraft zum schrauben zu bekommen empfiehlt es sich das Messer mit einem Holzklotz zu blockieren.

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Der Pin wird einfach nicht gebraucht, also spart sich der Hersteller Kosten in dem der das weg lässt. Außerdem kann man dann auch leicht sehen, dass diese Leitung "fehlt".

Das ist für die -5V die früher für analoge Signale (Audio, Netzwerkkarte, RS232 Ports) gebraucht wurde.

Tatsächlich brauchten die frühen CPUs sogar negative Spannungen, also hat der Ur-PC

  • 5V für die Digitallogik
  • 12V für die Elektromotoren von Laufwerken und +12V Pegel für die RS232
  • -5V für analoge Signale und für die CPU
  • -12V für CPU und RS232

Da ein moderner PC (außer Lüfter) keine Motoren mehr hat, nutzt man die +12V um daraus andere Spannungen, vor allem 3,3V für moderne Digitaltechnik her zu stellen. Auf dem Board sitzen dann Spannungswandler die die Spannung "transformieren".

Die CPUs brauchen schon lange keine negativen Spannungen mehr und RS232 gibt es auch nicht mehr. Also brauchen die Boards seit einigen Jahren das nicht mehr, haben keine Leiterbahnen zu den Pins die negative Spannungen geliefert haben.

Falls das Board doch negative Spannung braucht, nutzt das dann einen Spannungswandler um die aus den +12V her zu stellen. Also braucht man derzeit nur noch +5V, +12V und +5Vstandby.

Der nächste Schritt dürfte sein, nur noch 12V zu erzeugen und alle angeschlossenen Geräte machen sich ihre benötigten Spannungen daraus selber. Fast alles im PC läuft auf 3,3V und weniger, also machen die 5V schon jetzt keinen Sinn mehr - außer für Laufwerke bzw. SSD - und auch die laufen intern auf 3,3V und weniger.

Da wird sogar tatsächlich schon gemacht. Anstatt mehrerer Netzteile in einem Gehäuse für verschiedene Spannungen gibt es immer mehr Netzteile die nur 12V herstellen, dafür aber sehr effizient und hoch belastbar. Die haben dann extra Spannungswandler die dann die niedrigeren Spannungen her stellen. Der nächste Schritt wäre also die auf das Board zu setzen statt im Netzteil zu haben. So kann das Board dann alles was es braucht direkt ohne Umwege wie 12V→5V→3,3V erzeugen.

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Ja, dem Repeater ist es egal woher der sein Netz bekommt das er weiter gibt.

Du kannst so viele hintereinander schalten wie Du willst.

Das hat aber einen gewaltigen Nachteil. Jeder Repeater muss die Daten erst mal empfangen, entschlüsseln, überlegen wo die hin sollen, dann für das andere Netz wieder verschlüsseln und senden.

Das Dauert eine gewisse Zeit. Bei jedem Repeater kommt also eine recht gewaltige Latenzzeit zustande. Hast Du zwei Repeater, hast Du zwei mal die extra Latenz.

Die Latenz ist das, was in Spielen als "Ping" bezeichnet wird, ein Maß wie lange es zwischen einer Anfrage zu einem Spieleserver und dessen Antwort dauert. Also bekommst Du damit einen besonders hohen Ping.

Auch bei Downloads wirkt sich das aus, die Daten werden in sehr kleine Pakete aufgeteilt und die kommen nur auf Anfrage. Und je länger es zwischen Anfrage und ankommenden Daten dauert, desto mehr Leerlauf hast Du beim Download.

Zwar werden die Pakete in Gruppen angefordert was dann die Latenz reduziert, also große einzelne Downloads werden nicht so stark gebremst wenn Du zwei Repeater hast, aber Webseiten laden oft sehr viele, zum Teil hunderte Dinge einzeln nach. Das macht dann den Aufbau von komplizierten Webseiten deutlich langsamer, egal wie schnell Deine Internetleitung ist.

Man sollte also Repeater so gut es geht vermeiden und lieber eine Kabellösung verwenden. Also z.B. ein LAN Kabel zu einem Accesspoint der dann WLAN Geräte direkt bedient. Zwei Repeater hintereinander macht das Problem halt "doppelt so schlimm". Hier also lieber Accesspoints verwenden die ein eigenes Kabel zum Router haben.

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Es gibt zwei verschiedene Anschlüsse, das sehr alte IDE/ATA (jetzt PATA genannt) und das seit sehr vielen Jahren gebräuchliche SATA.

Deine Platte hat SATA.

Jetzt hast Du 4 Möglichkeiten:

  1. Nur zum auslesen, also Daten retten und möglichst billig.
  2. Nur zum auslesen, machst Du aber öfters
  3. Die Platte soll öfters extern genutzt werden
  4. Die Platte soll ständig intern benutzt werden.

Zu 1), da reicht ein einfacher Konverter als Kabel, zum Beispiel so etwas hier:

https://www.amazon.de/JSAUX-Festplatten-Unterst%C3%BCtzt-Kompatibel-ChromeOS/dp/B086W944YT

Zu 2) greift man dann zu einer Dockingstation. Da kann man die Festplatte bequem rein stecken und sogar auf eine andere Festplatte klonen. Ist ideal um eine HDD auf eine SSD zu kopieren um einen alten Computer schneller zu machen. Natürlich kann man damit auch Daten auslesen

https://www.amazon.de/Festplatten-Dockingstation-RSHTECH-Offline-Klonen-Automatischer-Schwarz/dp/B09M81F8SH

Zu 3) Dazu kannst Du die Platte in ein SATA Leergehäuse einbauen.

https://www.amazon.de/POSUGEAR-Festplattengeh%C3%A4use-festplatten-Werkzeugfreie-Beschleunigung/dp/B077XVTTJC

Zu 4) dazu brauchst Du nur ein normales SATA Anschlusskabel und baust die Platte in Deinen PC ein. eine SSD hat die gleichen Maße wie eine Laptop-HDD, ggf brauchst Du einen Adapterrahmen um die kleine Laptop-HDD (oder eine SSD) in einen PC ein zu bauen der nur Halter für die großen Festplatten hat.

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Das spiel "captured" die Maus. Wäre ja schlimm wenn der Mauscursor beim spielen unkontrolliert über den Bildschirm saust und wild Dinge anklickt und verschiebt.

Umgekehrt wäre es für das Spiel schlimm wenn es die Maus "verliert" und nicht mehr gesteuert werden kann.

Man muss dem System also sagen was man haben will, also Kontrolle über das Spiel oder Kontrolle über den Desktop - und das macht man dann durch die Windowstaste oder Alt-Tab.

Das System kann nicht wissen was Du haben willst wenn Du dem nicht "Bescheid" sagst. Und wenn das wilde eigene Entscheidungen treffen würde, dann wäre das komplett unbrauchbar.

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Ja, kann man.

Aber bei so einem "preisgünstigen" gerät bleibt dann nicht mehr viel Leistung übrig für Anwendungen, also z.B. Spiele.

Zum arbeiten, also Officeprogramme reicht das aber auf jeden Fall. Bei Spielen muss man sich dann mit einfachen Spielen oder ziemlich alten Spielen begnügen.

Möchtest Du nur arbeiten (Libre Office statt MS Office reicht Dir), dann kannst Du aber auch Linux installieren. Das kostet nichts und senkt sogar den Stromverbrauch da das Linuxsystem weniger Rechenleistung braucht. Dann läuft der auch länger auf dem Akku.

Wenn Du mit einem Laptop halbwegs aktuelles spielen willst, dann musst Du deutlich mehr als das doppelte ausgeben.

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