Definiere "Gaming".

Eigentlich ist ein Gaming PC ein besonders Leistungsfähiger PC der hoch komplexe Spiele möglichst flüssig und mit hohen Details und Auflösung laufen lassen kann.

Bei Autos wäre das ein "Sportwagen" oder ein "Supersportwagen". Also besonders schnell und leistungsfähig.

Und Du fragst jetzt nach einem "Supersportwagen" zum Preis eines Dacia.

Klar gibt es Händler die auf das Basismodell eines veralteten Dacia ein paar Aufkleber drauf machen und das dann "Sportwagen" nennen. Aber einen Sportwagen wirst Du dafür nicht bekommen!

Bei einem "echten" Gaming PC kostet allein die Grafikkarte so viel Geld wie Du für den gesamten Rechner ausgeben willst.

Für €600 bekommst Du gerade mal einen guten Office PC. Der kann natürlich auch Spiele laufen lassen - So wie ein Dacia auch auf dem Nürburgring fahren kann - nur eben mit entsprechend schlechten Rundenzeiten.

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Dafür gibt es spezielle Schlüssel für Rasenmäher. Der sollte eigentlich dem Rasenmäher bei gelegen haben.

Normalerweise kann man aber auch eine große Ratschennuß verwenden. Normale Maulschlüssel haben nicht genug "Pack an", machen die Schraube kaputt. Beim laufen zieht der Motor die Schraube immer fester an, also sitzt die sehr fest.

Dazu gammelt die auch über die Zeit fest. Hier muss man die dann mit rostlösendem Kriechöl vorbehandeln (einige Stunden oder besser einen ganzen Tag einwirken lassen).

Je nach Drehrichtung haben die Schrauben übrigens auch Linksgewinde. Das sollte bei dem Mäher auf dem Bild aber nicht der Fall sein, aber ausschließen kann man das nicht.

Um genug Kraft zum schrauben zu bekommen empfiehlt es sich das Messer mit einem Holzklotz zu blockieren.

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Der Pin wird einfach nicht gebraucht, also spart sich der Hersteller Kosten in dem der das weg lässt. Außerdem kann man dann auch leicht sehen, dass diese Leitung "fehlt".

Das ist für die -5V die früher für analoge Signale (Audio, Netzwerkkarte, RS232 Ports) gebraucht wurde.

Tatsächlich brauchten die frühen CPUs sogar negative Spannungen, also hat der Ur-PC

  • 5V für die Digitallogik
  • 12V für die Elektromotoren von Laufwerken und +12V Pegel für die RS232
  • -5V für analoge Signale und für die CPU
  • -12V für CPU und RS232

Da ein moderner PC (außer Lüfter) keine Motoren mehr hat, nutzt man die +12V um daraus andere Spannungen, vor allem 3,3V für moderne Digitaltechnik her zu stellen. Auf dem Board sitzen dann Spannungswandler die die Spannung "transformieren".

Die CPUs brauchen schon lange keine negativen Spannungen mehr und RS232 gibt es auch nicht mehr. Also brauchen die Boards seit einigen Jahren das nicht mehr, haben keine Leiterbahnen zu den Pins die negative Spannungen geliefert haben.

Falls das Board doch negative Spannung braucht, nutzt das dann einen Spannungswandler um die aus den +12V her zu stellen. Also braucht man derzeit nur noch +5V, +12V und +5Vstandby.

Der nächste Schritt dürfte sein, nur noch 12V zu erzeugen und alle angeschlossenen Geräte machen sich ihre benötigten Spannungen daraus selber. Fast alles im PC läuft auf 3,3V und weniger, also machen die 5V schon jetzt keinen Sinn mehr - außer für Laufwerke bzw. SSD - und auch die laufen intern auf 3,3V und weniger.

Da wird sogar tatsächlich schon gemacht. Anstatt mehrerer Netzteile in einem Gehäuse für verschiedene Spannungen gibt es immer mehr Netzteile die nur 12V herstellen, dafür aber sehr effizient und hoch belastbar. Die haben dann extra Spannungswandler die dann die niedrigeren Spannungen her stellen. Der nächste Schritt wäre also die auf das Board zu setzen statt im Netzteil zu haben. So kann das Board dann alles was es braucht direkt ohne Umwege wie 12V→5V→3,3V erzeugen.

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Ja, dem Repeater ist es egal woher der sein Netz bekommt das er weiter gibt.

Du kannst so viele hintereinander schalten wie Du willst.

Das hat aber einen gewaltigen Nachteil. Jeder Repeater muss die Daten erst mal empfangen, entschlüsseln, überlegen wo die hin sollen, dann für das andere Netz wieder verschlüsseln und senden.

Das Dauert eine gewisse Zeit. Bei jedem Repeater kommt also eine recht gewaltige Latenzzeit zustande. Hast Du zwei Repeater, hast Du zwei mal die extra Latenz.

Die Latenz ist das, was in Spielen als "Ping" bezeichnet wird, ein Maß wie lange es zwischen einer Anfrage zu einem Spieleserver und dessen Antwort dauert. Also bekommst Du damit einen besonders hohen Ping.

Auch bei Downloads wirkt sich das aus, die Daten werden in sehr kleine Pakete aufgeteilt und die kommen nur auf Anfrage. Und je länger es zwischen Anfrage und ankommenden Daten dauert, desto mehr Leerlauf hast Du beim Download.

Zwar werden die Pakete in Gruppen angefordert was dann die Latenz reduziert, also große einzelne Downloads werden nicht so stark gebremst wenn Du zwei Repeater hast, aber Webseiten laden oft sehr viele, zum Teil hunderte Dinge einzeln nach. Das macht dann den Aufbau von komplizierten Webseiten deutlich langsamer, egal wie schnell Deine Internetleitung ist.

Man sollte also Repeater so gut es geht vermeiden und lieber eine Kabellösung verwenden. Also z.B. ein LAN Kabel zu einem Accesspoint der dann WLAN Geräte direkt bedient. Zwei Repeater hintereinander macht das Problem halt "doppelt so schlimm". Hier also lieber Accesspoints verwenden die ein eigenes Kabel zum Router haben.

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Es gibt zwei verschiedene Anschlüsse, das sehr alte IDE/ATA (jetzt PATA genannt) und das seit sehr vielen Jahren gebräuchliche SATA.

Deine Platte hat SATA.

Jetzt hast Du 4 Möglichkeiten:

  1. Nur zum auslesen, also Daten retten und möglichst billig.
  2. Nur zum auslesen, machst Du aber öfters
  3. Die Platte soll öfters extern genutzt werden
  4. Die Platte soll ständig intern benutzt werden.

Zu 1), da reicht ein einfacher Konverter als Kabel, zum Beispiel so etwas hier:

https://www.amazon.de/JSAUX-Festplatten-Unterst%C3%BCtzt-Kompatibel-ChromeOS/dp/B086W944YT

Zu 2) greift man dann zu einer Dockingstation. Da kann man die Festplatte bequem rein stecken und sogar auf eine andere Festplatte klonen. Ist ideal um eine HDD auf eine SSD zu kopieren um einen alten Computer schneller zu machen. Natürlich kann man damit auch Daten auslesen

https://www.amazon.de/Festplatten-Dockingstation-RSHTECH-Offline-Klonen-Automatischer-Schwarz/dp/B09M81F8SH

Zu 3) Dazu kannst Du die Platte in ein SATA Leergehäuse einbauen.

https://www.amazon.de/POSUGEAR-Festplattengeh%C3%A4use-festplatten-Werkzeugfreie-Beschleunigung/dp/B077XVTTJC

Zu 4) dazu brauchst Du nur ein normales SATA Anschlusskabel und baust die Platte in Deinen PC ein. eine SSD hat die gleichen Maße wie eine Laptop-HDD, ggf brauchst Du einen Adapterrahmen um die kleine Laptop-HDD (oder eine SSD) in einen PC ein zu bauen der nur Halter für die großen Festplatten hat.

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Das spiel "captured" die Maus. Wäre ja schlimm wenn der Mauscursor beim spielen unkontrolliert über den Bildschirm saust und wild Dinge anklickt und verschiebt.

Umgekehrt wäre es für das Spiel schlimm wenn es die Maus "verliert" und nicht mehr gesteuert werden kann.

Man muss dem System also sagen was man haben will, also Kontrolle über das Spiel oder Kontrolle über den Desktop - und das macht man dann durch die Windowstaste oder Alt-Tab.

Das System kann nicht wissen was Du haben willst wenn Du dem nicht "Bescheid" sagst. Und wenn das wilde eigene Entscheidungen treffen würde, dann wäre das komplett unbrauchbar.

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Ja, kann man.

Aber bei so einem "preisgünstigen" gerät bleibt dann nicht mehr viel Leistung übrig für Anwendungen, also z.B. Spiele.

Zum arbeiten, also Officeprogramme reicht das aber auf jeden Fall. Bei Spielen muss man sich dann mit einfachen Spielen oder ziemlich alten Spielen begnügen.

Möchtest Du nur arbeiten (Libre Office statt MS Office reicht Dir), dann kannst Du aber auch Linux installieren. Das kostet nichts und senkt sogar den Stromverbrauch da das Linuxsystem weniger Rechenleistung braucht. Dann läuft der auch länger auf dem Akku.

Wenn Du mit einem Laptop halbwegs aktuelles spielen willst, dann musst Du deutlich mehr als das doppelte ausgeben.

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Alle drei sind nicht besonderes.

Die Frage ist "besser - für was?"

Der i3 ist schlechter im Rechnen als der i5. Dafür kann in diesem Fall der i3 schneller Daten "schaufeln", also insbesondere in die Grafikkarte. Bei vielen Spielen hat das dann Vorteile, auch ist der billiger.

Der i5 kann besser rechnen was dann besonders bei komplizierten Pyhsikberechnungen von bestimmten Spielen einen Vorteil hat.

Noch besser im Rechnen ist der Ryzen und der ist auch fast so gut in Daten kopieren wie der i3.

Aber wie gesagt, die sind alle "nix dolles", also wenn man eine sehr starke Grafikkarte hat und die neusten Spiele spielen will, dann taugen die alle nicht viel.

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Unter Linux (KDE) kann man das ganz leicht in den Audioeinstellungen der Systemsteuerung machen.

Bild zum Beitrag

Also technisch möglich ist es. Leider habe ich keine einzige Maschine mit Windows drauf, kann also nicht sagen ob das bei Windows auch so leicht (ohne Zusatztools) geht.

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Gefährlich ist das normalerweise nicht. Der Strom kann nur zwischen den Kontakten fließen, also im Normalfall nur durch die Hand selber, nicht durch den Rest des Körpers. Wenn man natürlich ein schwaches Herz hat, kann der Schreck natürlich ein Problem sein - oder wenn man dadurch eine Leiter herunter fällt.

Schalter die eine große Last schalten müssen würden entweder extrem groß sein müssen oder sehr schnell "abbrennen". Beim aus schalten entsteht ein Abrissfunke. Der verbrennt die Kontakte.

Um das zu verhindern wird ein "Funkenlöschkondensator" verwendet. Der sitzt parallel zu den Kontakten und ist bei geschlossenen Schalter natürlich "leer". Ein leerer Kondensator ist dann erst einmal ein Kurzschluss bis der sich anfängt auf zu laden.

Für den Schalter bedeutet das, dass der Schalter im Moment des Öffnens der Kontakte kurz geschlossen ist. Dann kann kein Abrissfunke entstehen. Bis der Kondensator sich so weit geladen hat, dass da eine ordentliche Spannung an liegt sind die Kontakte schon sehr weit auseinander.

Was Dir da passiert ist, Du hast den Stecker nahe des Phasenmaximums der Sinuskurve der die Netzspannung folgt heraus gezogen. Im Moment des herausziehen ist der Kondensator auf die Spannung die gerade an der Steckdose an liegt geladen - und das bleibt der auch sehr lange.

Fasst man die Kontakte des Steckers an, so schließt man einen Stromkreis:

Kondensator → Heizelement → Stecker → Hand → Stecker → Kondensator

Und wenn da die Spannung hoch genug ist was vom Zufall abhängt, also dem Moment wo man den Stecker zieht, können da bis zu 300V drin sein. (Die Sinusspitzen einer Wechelspannung liegen um den Faktor √2 höher als die angegebene Effektivspannung).

Und das "Zwiebelt ordentlich", da kann man dann auch mal "Tanzen ohne Musik" wenn man das anfasst.

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Technisch kann man das nicht erfassen. Das wird "Wirtschaftlich" gemacht.

Energie wird ja in kWh gehandelt, also nimmt man dann die gehandelten kWh und unterscheidet ob die aus anerkannten "Erneuerbaren Quellen" gekauft wurden oder nicht.

Es geht hier also rein um gekaufte und verkaufte kWh und wo die auf dem Papier her kommen.

Welche davon tatsächlich verbraucht werden oder nur zur Stabilisierung des Stromnetzes vom Endverbraucher unbenutzt "verpuffen", das kann man nicht messen.

Ein Kohlekraftwerk muss etwa 110% der Energie leisten die es verkauft. Der Überschüssige Dampf wird dann statt durch den Generator direkt in den Kühlturm geleitet und "verschwindet". Das muss man deswegen machen, weil ein Kraftwerk ja jederzeit durch eine Störung ausfallen kann. Passiert das, schalten sozusagen die umliegenden 10 Kraftwerke ihre überschüssigen 10% auf die Generatoren und können so in Sekunden das ausgefallene Kraftwerk zu 100% ersetzen. Nur so bleibt dann überall auch das Licht an.

Das Problem ist nämlich, dass wenn man im Kraftwerk die Menge an verbrannter Kohle ändert, also mehr oder weniger Kohle rein schaufelt, dann dauert es eine halbe Stunde bis sich die dem Generator zur Verfügung stehende Dampfleistung beginnt zu verändern.

Das Kraftwerk muss also die Menge an verbrannter Kohle an das anpassen, was in einer Stunde tatsächlich an Strom gebraucht wird.

Wie wichtig es ist das zu machen, kann man in diesem Film hier sehr schön sehen:

https://www.youtube.com/watch?v=dVJYG44Wswg

"Ökostrom" hat aber das Problem, dass man nicht weiß wie viel Strom in einer Stunde erzeugt wird. Niemand kann Minutengenau die Windgeschwindigkeit vorhersagen oder ob und wie dick die Wolken über Solarzellen in einer Stunde sein werden!

Und je höher man daneben liegen kann, desto mehr "Reserve" an Kohle muss verbrannt werden die dann einfach nur weiße Wolken aus dem Kühlturm erzeugen statt beim Stromkunden irgendwie sinnvoll genutzt zu werden.

Nur Wasserkraftwerke können schnell genug reagieren, also normale Staudämme oder Pumpspeicherkraftwerke.

Auch die meisten Regelkraftwerke sind nicht schnell genug, also kann man nur die normalen Kraftwerke höher fahren als gerade gebraucht wird um Engpässe durch unvorhergesehenen schwachen Wind und Wolken auf Solar zu kompensieren.

Wegen dem Ökostrom werden derzeit immer mehr Regelkraftwerke gebaut die schnell reagieren können. Das sind dann gigantische Verbrennungsmotoren die wie der Motor in einem Auto funktionieren. Schlechter Wirkungsgrad, aber die reagieren sofort wenn man auf das Gas tritt.

Und durch die Gaskriese werden jetzt immer mehr "Dual Fuel" Motoren gebaut. Die laufen normalerweise auf Erdgas, können aber jederzeit auf Diesel aus großen Vorratstanks umgeschaltet werden.

Das war ja das, wo letztes Jahr Anwohner von solchen Regelkraftwerken im Radio und in der Zeitung gewarnt wurden, dass es an bestimmten Tagen plötzlich stinken könnte. Die würden den Dieselbetrieb dieser Kraftwerke testen und das hätte ja auch gar nichts mit der aktuellen Gaskriese zu tun, ist alles reine Routine.

Und das sind die Dinger, die den "wackligen Ökostrom" nicht in einem Landesweiten Stromausfall für mehrere Tage/Wochen enden lassen. Und die verkaufen normalerweise keinen Strom, tauchen also in der "65% Bilanz" des Marktes nicht auf!

Wie diese Motoren aussehen, kann man hier sehen

https://www.youtube.com/watch?v=Ae3H1FE0ZOc

Da wird auch die "Volatile Energieerzeugung" bei Ökostrom angesprochen.

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Du beziehst Dich auf ein Programm das die gedrückten Tasten am PC anzeigt, richtig?

Eine normale Tastatur meldet nicht, dass eine Taste gedrückt ist. Die meldet im Moment des herunterdrücken einen Scancode welche Taste gerade runter gedrückt wurde. Dann sendet die nichts mehr bis man los lässt, dann wird ein "Release" Code zusammen mit dem selben Scancode der Taste gesendet um dem PC zu melden, dass man gerade los gelassen hat.

Der PC muss sich also merken, welche Taste festgehalten wird. Zieht man die Tastatur mit gedrückter Taste raus, dann denkt der PC weiterhin, dass die Taste gedrückt ist weil der ja nicht mehr Bescheid gesagt bekommt, dass die Taste los gelassen wurde.

Hat die Tastatur einen Kurzschluss, meldet die dann das herunter drücken der Taste, meldet aber nie ein los lassen. Und dann ist es egal, ob man die Tastatur aus stöpselt oder nicht.

Würde man mit einer zweiten Tastatur diese Taste kurz drücken, dann meldet die das drücken und loslassen und der PC weiß dann, dass diese Taste nicht mehr gedrückt wird. Auch wenn man auf der ersten Tastatur tatsächlich noch die Taste runter gedrückt halten würde.

In der Tastatur ist entweder der Schalter der den Tastendruck meldet mechanisch blockiert (Krümel in der Tastatur) oder die Tastatur hat einen Kurzschluss, z.B. durch eingedrungene Getränke.

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Das kann man leider pauschal nicht beantworten.

Ob man die Leitungen dicker machen muss oder den LS "kleiner", das hängt von der Leitungslänge und dem Schleifenwiderstand ab.

Das muss man dann vor Ort prüfen und durchrechnen. Zum Schleifenwiderstand kommt ja alles was vor dem ist was Du da anschließen willst hinzu. Also wie "stark" bzw. "gut" ist die Elektrik an die Du die Erweiterung anschließen willst. Das muss man erst mal durch messen heraus finden.

Grundsätzlich können Kabel nicht zu dick sein. Je dicker, desto besser. Und je "kleiner" die Sicherung, desto sicherer wird es.

Wo der optimale Kompromiss aus Kosten und Sicherheit liegt, das kann man pauschal nicht beantworten.

Da das sowieso von einem Elektriker abgenommen und angeklemmt werden muss, kannst Du den Elektriker auch gleich vorher befragen auch wenn Du alles selber verlegen willst.

Der wird Dir dann sagen welche Querschnitte und Automaten benötigt werden damit der die Anlage erfolgreich abnehmen kann und anschließen darf. Machst Du alles einfach so selber, muss der Elektriker auch alles genauestens prüfen. Ob der vorher prüft und rechnet oder hinterher macht von den Arbeitsstunden keinen Unterschied.

Also kann es nur Vorteile haben, sich vorher mit dem Elektriker ab zu sprechen.

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Das darfst Du so nicht rechnen. Diese Rechnung geht nur dann auf, wenn die Wagoklemme selber der Verbraucher wäre. Und die würde schon lange vor 14,4kW brennen wenn die sich als Verbraucher selber beheizt, da reichen schon ein paar Watt.

Bei den Angaben muss man alles trennen.

Die Spannung die da angegeben ist, das ist die Spannung, die die Wago sicher isolieren kann, also bis zu der die Wago verhindert, dass man einen Stromschlag beim anfassen bekommt bzw. es zu einen Überschlag in andere Wagos oder blanke Metallteile die die Klemme berühren (z.B. Lampenfassung) kommt.

Die "Isolationsspannung" hat gar nichts mit der Leistung zu tun.

Die Stromangabe bezieht sich auf den Übergangswiderstand den die Klemme hat. Der erzeugt einen stromabhängigen Spannungsfall. Und dieser Spannungsfall, also die Verlustspannung in der Klemme, das ist die Spannung die dann mit dem fließenden Strom auch Leistung erzeugt. Das bedeutet, dass die Klemme nicht zu heiß läuft wenn man den für die Klemme angegebenen Strom nicht überschreitet.

Mit dem Verbraucher den man dann an die Verdrahtung mit den Wagoklemmen an schließt hat das erst mal rein gar nichts zu tun!

Das Problem ist nur, dass jede Klemmstelle - egal ob Wago oder nicht - einen kleinen Widerstand in den Stromkreis einbaut. Ist der Widerstand der Leitungslängen plus die Widerstände der Klemmen zu hoch, dann geht nicht nur zu viel Spannung verloren, der Verbraucher bekommt wenn er viel Strom zieht also nicht nur zu wenig Spannung, sondern das kann im Extremfall dazu führen, dass der Kurzschlussstrom so begrenzt wird, dass Schutzeinrichtungen wie Leitungsschutzschalter ("Sicherungen") und FI/RCD zu spät oder gar nicht mehr auslösen können.

Deine Rechnung geht nur dann auf, wenn Du auch die Netzspannung (und Verbraucher) auf die maximale Isolationsspannung die die Wago verträgt hoch drehen würdest, dann könnte der Verbraucher bei einer einzigen Klemme und entsprechend dicken Drähten auch die 14,4kW ziehen ohne dass die Klemme selber zu heiß läuft.

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Muss man nicht, nur wenn man legal Windows benutzen will, dann muss man dafür auch zahlen.

Du kannst aber auch Linux verwenden, da gibt es unzählige kostenlose Distributionen. Damit kann man fast alles machen was man mit Windows auch kann - und vieles davon auch kostenlos.

Man kann auch Windows Programme, z.B. Spiele unter Linux laufen lassen. Was nicht läuft sind Dinge die keine Treiber für Linux haben, also exotische Hardware und schlampig programmierte Software.

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Das eine hat gar nichts mit dem anderen zu tun.

Gegen Viren gibt es kein Heilmittel. Die Dinger leben nicht und daher kann man die auch nicht töten. Alles was einen Virus kaputt macht, das macht erst recht alles Lebende kaputt.

Schnupfen ist nun mal eine Viruserkrankung und gegen Viren gibt es halt kein Heilmittel.

Und Künstliche Intelligenz hat nichts mit Krankheiten zu tun, das ist eine besondere Art Informationen zu verarbeiten.

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In einem Satz sollte man auch alles lesen. Das Ding sagt "nicht im menschlichen Sinne".

Und solange das Ding nicht zu einem Menschen wird, hat es auf jeden Fall recht.

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Da wird irgendwas nicht richtig gesteckt sein oder da sind Leiterbahnen gerissen. Also ein Wackelkontakt und dass der hin und wieder mal startet hat nichts mit der Murkserei zu tun die ihr da treibt.

Was ihr da vermurkst habt, kann man anhand der Komponenten nicht sagen, das liegt alleine an Euch.

Da muss einer gucken was ihr falsch gemacht habt oder zerstört habt.

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0-5

Drei. Handy, Tablett und Steamdeck. Also nur die Geräte, die keinen Kabelanschluss haben, alles andere ist mit LAN Kabeln verbunden.

Zwar kennen auch meine Laptops das WLAN, da schalte ich das aber nur ein wenn ich den Laptop nicht per Kanbel anschließen kann, z.B. im Garten oder auf der Veranda.

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Den RCD interessiert nur die Summe aller Ströme die durch gehen, nicht die Stärke.

Bei einem L→N Kurzschluss ist die Summe immer noch "NulL" und der RCD löst nicht aus.

Irgendwas "verdampft" oder es gibt eine andere Sicherung im Stromweg die dann auslöst. Oder beides.

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