Ich rette ihr Leben, indem ich sie aus dem Weg kicke ⚽️⚽️

Na ja, ich "kicke" sie nicht weg, sondern hebe sie auf und lege sie da hin, wo sie nicht mehr in Gefahr ist.

Mit Absicht, oder aus Bequemlichkeit oder "Abneigung" würde ich kein Tier töten. Die Welt - oder der Rasen - gehören nicht mir ( allein ) 🐞🐜🦟🕷️🦗!

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Ich bin verwirrt, denn, was du heute morgen geschrieben und geantwortet hast, klingt ganz anders, als das, was du nun ergänzt hast.

Deshalb ein paar wichtige Fragen vorab:

Welche Rasse ist dein Rüde ?

Von welchem Zuchtverband hat er Papiere ?

Wie willst du all das ( Ausstellungen und die vom jeweiligen Verein geforderten Untersuchungen ) finanzieren ?

Ist dir bewusst, dass dein Hund auf mehreren Ausstellungen mindestens mit "sehr gut" bewertet werden muss ? Dass du pro Ausstellung nicht nur die Anreise, sondern auch eine Übernachtung im Hotel rechnen musst ( spätestens um 8 Uhr musst du da sein, und bis 17 Uhr bleiben ) ? Rechne da auch mit "Misserfolgen", und neuen Versuchen. Also sicher mindestens zweitausend €.

Und, auch die Untersuchungen sind teuer ( je nachdem, was alles untersucht wird, muss er mehrmals geröntgt werden ), was insgesamt mehrere Hundert Euro kosten wird.

In deinem Profil interessierst du dich aber für ein Studium. Woraus ich schließe, dass du noch keinen Beruf hast, durch den du so viel Geld verdienst...

Und, all das, um deinem Hund "das "Erlebnis" gönnen zu decken" ? Offenbar ist dir nicht bewusst, dass der Hund danach regelrecht "angefixt" sein wird. Das heißt, er wird versuchen, jede Hündin zu decken ( selbst, wenn er sie nur riecht ). Mit anderen Worten: er wird ungeheuren Stress haben !

Frage erfahrene Deckhundebesitzer mal danach. Ich hatte auch mehrere, meine beste Freundin hat zwei. Diesen Stress tut sich ( und seinem Hund ) doch niemand "nur mal so für das Erlebnis" an !

Also: entweder gehst du die Sache richtig an ( dazu braucht dein Hund ordentliche Papiere vom VDH oder einem untergeordneten Verein ), du besuchst viele Ausstellungen, gewinnst möglichst viele Anwartschaften, bestehst alle Untersuchungen ohne "Mängel" ( sonst interessiert sich kein richtiger Züchter für deinen Hund ).

Oder: du machst das "schwarz", dein Hund deckt irgendeine Hündin eines Vermehrers, der sich nicht um die Gesundheit seiner Welpen schert, sondern bloß "produzieren" will.

Was genau möchtest du nun ?

Gehst du den verantwortungsbewussten Weg, rechne mindestens ein Jahr, bis du alle Schauen und Untersuchungen, sowie die Körung deines Hundes hinter dir hast ( sowie eben mit den erheblichen Kosten, die das mit sich bringt ).

Dann wendest du dich an den Zuchtwart eures Vereins, der dir bei allen Fragen mit Rat und Tat zur Seite steht ( das ist seine Aufgabe ).

Aber, ehrlich gesagt: für ein "Erlebnis", das deinem Hund nichts nützt, sondern auf Dauer nur "belasten" wird, würde ich diesen Aufwand nicht empfehlen.

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Beides. Durch Urinieren tun Hunde das viel häufiger. Vor allem Rüden, die ihr Bein heben, und überall pieseln, obwohl sie gar nicht "müssen".

Aber, auch Hündinnen tun das. Vor allem, wenn sie läufig sind...

Kot absetzen dient auch diesem Zweck. Allerdings nicht immer. Du kannst manchmal Hunde beobachten, die ihren Haufen möglichst auf einen Stein o.ä. platzieren, um zu zeigen "Mein Revier".

Andererseits kotet ein Hund ungern in der Nähe seines Wohn-Schlaf-Ortes. Er folgt damit einem Instinkt, "seinen Standpunkt nicht an potentielle Feinde zu verraten".

Eher setzt er seine Haufen an der "Reviergrenze" ab. So nach dem Motto: "Bis hierhin und nicht weiter!"

Das Scharren nach dem Pinkeln und Kot-absetzen ist eine weitere "Duftmarke" ! In den Pfoten sitzen Schweißdrüsen, die ebenso individuell sind, wie z.B. der Urin. Durch das Scharren verteilt der Hund diese Duftmarken im Boden ( und der Luft ).

Also: "Duftmarken setzen" tut ein Hund durch verschiedene Methoden.

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Das Fell sieht mir nicht aus wie das eines Zwergspitzes. Entweder ist der Hund krank, oder nicht reinrassig.

Stell den Hund unbedingt zeitnah deinem Tierarzt vor !

Und, sollte der "Züchter" wirklich ein Züchter ( und kein Vermehrer ) sein, sprich ihn auf das Problem an. Mit dem Welpen stimmt etwas nicht. Ich habe jedenfalls noch nie so ein Fell bei einem Zwergspitz gesehen ( habe selbst gezüchtet, im VDH ).

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Nein, auf keinen Fall

Das wäre Heuchelei, denn ich bin ja nicht aus versehen Buddhist, sondern aus tiefster Überzeugung.

Und, sooo dringend brauche ich dann doch keinen Partner, um seinet-/ihret-willen einen Glauben anzunehmen, von dem ich nicht überzeugt bin.

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Diese starke Geräusch-Empfindlichkeit ( Angst ) nannte man früher "Schuss-Scheue". Vor allem Gebrauchshunde wurden bei ihren Tauglichkeits-Prüfungen mittels einer Schreckschuss-Pistole darauf getestet.

Zeigte der Hund beim Knall starke Angst, fiel er durch die Prüfung. Und: mit ihm durfte auch nicht gezüchtet werden.

Das macht Sinn ( den heute kaum noch jemand kennt ), denn diese Empfindlichkeit ist in den allermeisten Fälle angeboren. Sie wird also vererbt.

Die wenigsten Hunde heute kommen aus einer guten Zucht, in der die Elterntiere eine Zuchttauglichkeitsprüfung ( mit eben auch solchen Tests ) durchlaufen.

Statt dessen wird vermehrt, was da Zeug hält. Auch die sog. "Gebrauchs-Rassen". Oder, sehr viele Hunde sind Mischlinge, deren Eltern und Großeltern unbekannt sind. Da kann man Glück haben, und die Welpen haben diese "Schuß-Scheue" nicht ererbt. Oder eben Pech...

Mit "Verstehen" hat das nichts zu tun. Wie willst du denn einem Hund erklären, was Donner ist ? Oder, wozu die Menschen in einer Nacht Böller und Raketen zünden ?

Man kann versuchen, die Hund durch ein spezielles Training an laute Geräusche zu gewöhnen. Aber, zu 100 % wird das nicht klappen.

Leider kann ich dir da keine hilfreichen Tipps geben. Ich hatte das große Glück, unter 31 Hunden, die ich besaß, keinen einzigen gehabt zu haben, bei dem das nötig gewesen wäre.

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Es ist ziemlich egal, wann der Hund die letzte Mahlzeit bekommt. Futter bleibt auch noch zwei Tage im Darm, ehe es verdaut wieder raus kommt.

Wenn er jede Nacht Durchfall hat, müsst ihr 1. ihm auch Nachts die Möglichkeit geben, sich draußen zu lösen. und 2. Unbedingt schnellstens zum Tierarzt.

Unser Hund hatte das auch ( viele Jahre lang, bis endlich ein TA die richtige Diagnose stellte ). Er musste allerdings nicht jede Nacht raus. Aber mindestens ein, zwei mal die Woche. Und immer war es Durchfall, der am nächsten Morgen wieder "weg" war.

Er hatte eine chronische Darm-Entzündung ( IBD ).

Gerade, wenn es um einen Welpen geht, sollte man da schnell handeln !

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Also, wenn ich Angst vor Hunden hätte ( was ich nicht habe ), würde mir das eher noch mehr Angst machen, wenn mir jemand sagte: "Der Hund spürt das."

Die meisten meinen damit ja: "Wenn der merkt, dass du Angst hast, dann riecht er das und wird dich angreifen." Was für ein Blödsinn !!!

Mal angenommen, ein Hund bewacht ein Grundstück und bellt, wenn du näher kommst. Die allermeisten tun das sozusagen instinktiv und "pflichtbewusst", ohne aber wirklich aggressiv zu sein...

Betrittst du nun trotz seines Bellens sein Revier und bist sehr selbstbewusst und furchtlos, dann überlegt er wahrscheinlich drei mal, ob er dich "beißen" soll ( du könntest dich ja wehren, und ihn verletzen ).

Hast du dagegen Angst, spürt/riecht er das natürlich ( gut sozialisierte Hunde können auch die menschliche Körpersprache und Mimik hervorragend lesen ). Und, dann traut er sich viel eher, dich "verjagen" zu wollen...

Aber, auf der Straße oder wenn z.B. Freunde einen Hund im Haus haben, sieht das meist anders aus. Ein normaler Hund ( der gelernt hat, dass Menschen gut sind ) wird auf deine Angst eher verunsichert reagieren, oder damit, dass er besonders vorsichtig ist - je nach Typ des Hundes.

Unser Chow Chow konnte das wirklich sehr gut. Er war nicht sehr an anderen Hunden interessiert, und auch Fremden gegenüber eher abweisend ( aber nicht aggressiv ).

Bei anderen Hunden, die ihn anbellten, unterschied er sehr gut zwischen "echtem Macho-Gehabe" ( so nach dem Motto: "Der Weg gehört mir. Geh mir aus dem Weg!" ), und ängstlichem Bellen ( er war ziemlich groß, kräftig und schwarz ).

Den ersteren ist er regelmäßig "entgegen getreten". Bei uns herrscht Leinenzwang. Zum Glück, denn dem einen oder anderen hätte er gewaltig mal zurecht gestutzt.

Ängstlichen Kläffern gegenüber war er totaaaal geduldig. Er hat seinen Blick abgewendet, erst mal irgendwo geschnüffelt, sich betont langsam und gelassen bewegt ( das sind "Beschwichtigungs-Gesten" ), um ihm zu zeigen: Von mir geht keine Gefahr aus.

Und auch etwas ängstlichen Besuchern gegenüber, verhielt er sich extrem sanft und unaufdringlich - bis das Eis gebrochen war. Dann brachte er meist sein Lieblings-Plüschi als "Gastgeschenk", und ließ sich sogar streicheln.

Also: Hunde spüren, riechen, sehen, wenn jemand Angst hat. Aber, je nach Temperament des Hundes und Situation ist die Reaktion darauf doch eher unspektakulär. Solange man nicht wie blöde schreit und um sich schlägt, kommt wohl kein Hund auf die Idee, jemanden anzugreifen, nur weil er oder sie Angst hat.

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Durch den hohen Fleischanteil im Barf verändert sich auch der PH-Wert des Urins. Das kann den Rasen oder andere Pflanzen schädigen.

Bekommt dein Hund ausschließlich Fleisch ? Oder auch Gemüse, Kohlehydrate ?

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Das sind keine Schwimmhäute. Bei allen Rassen sind die Zehen teilweise durch eine Haut verbunden.

Schau mal nach, wie weit diese Haus in Richtung Kralle sich hinzieht. Erst wenn sie bis zur Kralle verbunden sind, wären das "Schwimmhäute".

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Auf jeden Fall musst du dem Hund erst mal das geben, was er bereits kennt, woran sein Magen und sein Darm gewöhnt sind !

Wenn du ihm sofort anderes Futter gibst ( egal, wie hochwertig es auch sein mag ), wird er höchstwahrscheinlich Durchfall bekommen.

Also: frage, was der Hund bisher bekam, besorg dir dieses Futter. Und, dann kannst du, wenn nötig, das Futter langsam umstellen ( jeden Tag ein wenig mehr unter die gewohnten Rationen untermischen ).

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Gib eine Anzeige ( "Suche Hundebetreuung etc...." ) bei "Tierio" auf ( https://tierio.de/de ). Das kostet nichts.

Wir haben damals, als wir jemanden Zum Gassigehen für unseren Hund suchten, innerhalb weniger Tage gleich zwei nette junge Frauen gefunden, die für 10, bzw. 12 € die Stunde unseren Hund ausführten.

Ich wünsche euch viel Glück, denn ohne so eine Betreuung wird das nicht gutgehen. Wenn ein Hund so lange Kot und Urin aufhalten muss, schadet das seinen Nieren. Vom seelischen Schaden mal abgesehen.

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Natürlich können kläffende Hunde nerven. Aber, deshalb jemandem zu drohen, er müsse seinen Hund abgeben ( oder, er würde ihm weggenommen werden ), ist UNSINN und grausam.

Ich denke mal, du wirst deinen Hund ja nicht frei herumlaufen lassen, so dass andere vielleicht Angst haben ?!

Bedenke, dass nicht nur du einen Verlust erlitten hast, sondern auch der Hund ! Er versteht nicht, wo sein Herrchen geblieben ist. Er ist wahrscheinlich verunsichert, und er spürt, dass du traurig bist...

Er braucht jetzt vor allem das Gefühl von Sicherheit. Das musst du ihm vermitteln. Das beste wäre, sich in dieser Situation einen guten Trainer zu holen. auf jeden Fall solltest du dich schlau machen, wie du deinem unsicheren Hund nun Stabilität und Schutz vermittelst, so dass er nicht mehr das Gefühl hat, "euch beide beschützen" zu müssen.

So etwas kann man lernen. Und auch ein älterer Hund kann noch lernen. Vielleicht kannst du das auch deinem Nachbarn erklären ? Wenn er dir weiter droht, ist er unbelehrbar und gemein. Dann gehe ihm aus dem Weg !

Angst haben musst du jedenfalls nicht. Dass dein Hund andere anbellt, ist zwar lästig, aber nicht strafbar.

Ich wünsche dir viel Kraft und Zuversicht, und euch beiden zusammen alles Gute !

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Ich war 13, als ich über einen kurzen Umweg über den Hinduismus zum Buddhismus kam. Das ist 50 Jahre her, und damals war es nicht so einfach wie heute, Informationen über diese Lehre zu finden. Es gab längst nicht so viele Bücher wie heute, und natürlich noch nicht das Internet...

Allerdings haben diese vielen, inzwischen verfügbaren Infos auch einen Nachteil: es ist schwierig, heraus zu finden, welche Aussagen wichtig und wahr sind, und welche eher unwichtig, bzw. "Fakes" ( oder "verzerrte" Darstellungen )...

Auch die Tausende Bücher, die man kaufen kann, sind zu einem großen Teil nicht sonderlich gut recherchiert. Aber, es gibt gute Bücher - viele sogar kostenlos zum Download ( siehe weiter unten - bzw.: bei Interesse gebe ich dir weitere Links ! ).

Lass dich also nicht verwirren ! Auch nicht durch Aussagen wie "Es gibt über 200 buddhistische Richtungen". Das mag gelten, sofern man jede einzelne "Schule" in den verschiedenen buddhistischen Ländern als eigene Richtung bezeichnen will... In Deutschland ( im Westen, wie auch in der übrigen Welt ) kannst du davon ausgehen, dass es 2 Hauptrichtungen gibt: Theravada ( die "ursprüngliche" Lehre des Buddha ) und Mahayana, der sich vor allem in verschiedene Zen-Schulen und ein paar tibetische Traditionen aufspaltet ( Vajrayana )...

Wie diese Schulen/Traditionen sich unterscheiden, wirst du mit der Zeit erfahren. Zuvor solltest du dich aber intensiver mit dem beschäftigen, was der Buddha lehrte. Hier vor allem die "Vier Edlen Wahrheiten", der "Achtfache Pfad" und die "5 Silas" ( die Ethik, die VOR jeder Mediations-Praxis kommt ! ) = In diesen Punkten sind sich alle Schulen einig.

Ich weiß nicht, was dich zum Buddhismus "zieht", bzw., was deine persönlichen Gründe für dein Interesse an dieser Lehre ist (?) Aber: lesen oder hören sollte der erste Schritt sein, damit du weißt, um was es eigentlich im "Buddhismus" geht.

Eins der ersten Bücher, was ich damals in meiner Jugend las, war "Das Licht der Lehre" ( 113 Seiten ). von Sri Gnanawimala Mahathero. Du kannst es hier kostenlos lesen oder herunterladen:

https://drive.google.com/file/d/1QYxzhs7RQJTxsvHaUdSrX0g7d92zjHQj/view?usp=drive_link

Gut für den Einstieg finde ich auch "Was Sie schon immer über Buddhismus wissen wollten - Ausgewählte Fragen und Antworten" von Bhante Dhammika ( 117 Seiten ): 

https://drive.google.com/file/d/16JbhnzNXjlBSe12EpGf5bomFxxqergFW/view?usp=drive_link

Und "Mensch, Gott, Buddha? - Leben jenseits von Gegensätzen" von Sangharakshita:

https://drive.google.com/file/d/11isdovTxKh-O-DmXpxGdtHaYP9_QHO_S/view?usp=drive_link

Hier findest du in vier Unterordnern ca. 200 Texte und Bücher: https://drive.google.com/drive/u/1/folders/1oP6MHhya0Lgjn8JEL8EHEbAKyqCCEbHI

Ich weiß nicht, ob du auf Youtube oder Dailymotion meine Kanäle gefunden hast (?). Dort habe ich insgesamt gut viertausend Vorträge, Meditationsanleitungen, Kurse und Hörbücher ( mein ältester und größter Kanal wird allerdings seit 2 Jahren von YT mit Werbung "vollgekleistert" ). Trotzdem will ich dir von da ein paar Empfehlungen ( für den Anfang geben ):

Zuerst eine Playlist mit 22 Folgen "Sternstunde Buddhismus": https://www.youtube.com/playlist?list=PLnDHJJhxnunG_MRYIy8S1gR12d-oTjE0k

Das Hörbuch "Der Buddha und seine Lehre":

https://www.youtube.com/watch?v=4DzziEBngEg

Das Bilder-Hörbuch "Buddhismus für Anfänger":

https://www.youtube.com/watch?v=GU-B8hbHAZc

Das Hörbuch: "Die Vier Edlen Wahrheiten - Der Weg des Herzens":

https://www.youtube.com/watch?v=fPQtkI8Ynqg

Sowie ein von mir zusammengestelltes Hörbuch ( länger als die drei ersten ): "Grundlegende buddhistische Lehren - Was der Buddha lehrte und was seine Worte bedeuten":

https://www.youtube.com/watch?v=xUngONrgnc8

Interessant ist auch das Hörbuch über "buddhistische Psychologie" ( im Alltag ), sowie einige angeleiteten Meditationen von Jack Kornfield : https://www.youtube.com/playlist?list=PLnDHJJhxnunGg03eoMfax0PQi_Nk3Y8Gg ( 38 Videos ).

Wenn du dich für Meditation interessierst, kann ich dir das Hörbuch "Meditieren" sehr empfehlen, in dem verschiedene Meditations-Formen beschrieben und auch wissenschaftlich erklärt werden: https://www.youtube.com/playlist?list=PLnDHJJhxnunGEZeitD7xbUUB-G7Dd3o_y ( 7 Videos )...

Eine wichtige Adresse - vor allem, wenn du nach Gruppen oder Zentren suchst, ist die DBU ( Deutsche buddhistische Union ): https://buddhismus-deutschland.de/ !

Da es auch "Sekten" innerhalb des Buddhismus gibt ( und diese im Internet besonders oft sehr präsent sind ), solltest du dich vorab informieren, bevor du dich einer Gruppe anschließt !

Auf dieser Seite in der DBU kannst du z.B. deine Postleitzahl ( und andere Parameter ) eingeben und nach einem Zentrum o.ä. in deiner Nähe suchen: https://buddhismus-deutschland.de/zentren-und-gruppen/

Ich hoffe, das waren nicht zu viele Infos ?! Wenn du Fragen hast, kannst du dich jederzeit an mich wenden 🙂!

Liebe Grüße: Manu

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Nur etwa 10 % der Flöhe befinden sich auf dem Hund. 90 % dagegen ( auch in Form von Eiern und Larven ) in der Umgebung ( Teppichen, Polstern, Bettwäsche, Hundekörbchen... ).

Du musst also unbedingt immer die ganze Umgebung, in der der Hund lebt, mit einem speziellen Mittel behandeln. Nur dem Hund ein Spot-On aufzutragen, oder ihn zu duschen nützt nichts. Die Flöhe kommen immer wieder.

Eigentlich hätte dein Tierarzt dir das sagen müssen. Frage ihn noch mal nach einem Mittel für die Wohnung, oder frage in der Apotheke danach.

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Wie Narva schon schrieb, würde ich auch andere Gründe als nur das "Vereins-Geklüngel" hinter dem Austritt der Züchterin vermuten.

Vielleicht haben ihre Hunde keine guten Bewertungen auf Ausstellungen erhalten, oder die Zuchtzulassung nicht bekommen. Oder aber, die Züchterin hält sich nicht an die strengen Vorschriften des Vereins...

"Vorher abgekartet" ist da nichts. Auch, wenn es durchaus Richter gibt, die ihm bekannte Züchter und deren Hunde bevorzugen. Wenn ein Hund dem Rassestandart entspricht und gesund ist, wird das auch so bewertet ( auch, wenn er dann nicht den "ersten Platz" belegt.

Bei Rennen kann ein Sieger nicht von vornherein feststehen. Es sei denn, man unterstellt den Veranstaltern "Doping" o.ä.. Aber, dafür gibt es die Tierärzte, die jedes Rennen begleiten...

Also, ich würde den Grund für den Austritt, der dir genannt wurde, nicht glauben.

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Bei "Tierio" verlangen Gassigeher/innen selten mehr als 12 € pro Stunde. Anfahrtszeiten werden dort auch nicht extra abgerechnet.

Ich denke, wenn du das Doppelte haben möchtest, solltest du da schon etwas Besonderes anbieten.

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Unser Chow Chow war ein Rüde. Ich denke "Tao" passt nicht als Name für eine Hündin (?)

Aber ich hatte u.a. früher auch Shih Tzus und Lhasa Apsos mit recht ausgefallenen Namen. Z.b.:

"Sa Min" ( gesprochen Ssaminn ), was weißer oder heller Sand bedeutet.

"Omani" ( vom tibetischen Mantra "Om Mani Padme Hum" )

"Jaina" ( gesprochen "Dshaina" ), von der indischen Religion der "Jains"

"Indra" ( indischer Götterkönig )

"Shiva" ( indischer Gott )

"Satya" ( Sanskrit "Wahrheit" )...

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Bei unserem Hund war nach 2 Tagen bereits eine deutliche Verbesserung erkennbar.

Warte aber noch ein paar Tage... Wenn es nach einer Woche noch nicht wirkt, kann es sein, dass die Dosierung zu niedrig war. Das war bei unserem Hund nach einem dreiviertel Jahr so. Er bekam daraufhin eine höher dosierte Spritze, und dann ging es ihm wieder gut.

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