Hallo Inkognito,

Dein Englisch ist schwach. Der Text ist fehlerhaft und nicht idiomatisch.

Weil Du die Sprache nicht beherrschst, merkst Du nicht, wie sprachlich unzureichend und inhaltlich flach der Text ist. Du musst aber davon ausgehen, dass jemand einen solchen Text zu lesen oder zu hören bekommt, der die Sprache versteht und beherrscht. Da kommst Du dann schlecht weg...

Ich rate Dir dringend, in Deiner Muttersprache zu schreiben!

LG

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Zwischen Gott und den Menschen gibt es kein Do-ut-des-Verhältnis, weder in der einen noch in der anderen Richtung.

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Hallo Wissenistgut,

Du bist nicht der erste, der auf dieses Problem gestoßen ist.

Was mache ich falsch?

Die Schwingungen liegen bei zunehmender Tonhöhe immer dichter. (Mathematiker würden sagen, die Erhöhung der Frequenz geschieht nicht linear sondern exponentiell.)

Veranschauliche Dir das anstatt an der Quinte an 2 Oktaven:
a → 220 Hz, a' → 440 Hz, a'' → 880 Hz.
Die Differenz bei a und a' beträgt 220 Hz, die Differenz bei a' und a'' beträgt 440 Hz - dabei handelt es sich bei beiden Intervallen um eine reine Oktave.

Um die Vergleichbarkeit von Intervallen abbilden zu können, hat man das Cent-System eingeführt: Eine Oktave hat 1200 Cent, jeder (gleichstufige) Halbton 100 Cent. Der Tritonus hat 500 Cent, die reine* Quinte 600 Cent usw. Das trifft auf alle Oktavlagen zu.

(Damit kann man auch die Tonhöhen bei ungleichstufigen „historischen” Stimmungen exakt bezeichnen. Man spricht dann von Abweichungen von x Cent im Vergleich zur gleichstufigen Stimmung.)

LG
Arlecchino

* rein im Sinne von nicht vermindert oder übermäßig

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Stelle Dir zwei Cellolehrer vor:

Lehrer A beherrscht das Cello, hat ein großes Repertoire, hat Instrumentalpädagogik studiert, hat also das Unterrichten gelernt, hat Unterrichtserfahrung, erkennt Fehler und weiß, wie man die behebt, und er hat einen Plan: Was man in der ersten Stunde und in der ersten Woche macht, und wie es weitergeht, wie der Schüler früh Erfolge wahrnimmt, die ihn motivieren. Der Schüler hat das Gefühl, bei ihm gut aufgehoben und auf dem richtigen Weg zu sein.
Lehrer B hat vom Cello spielen keine Ahnung. Er weiß nicht wie man das Instrument hält, wie man den Bogen hält, wie man richtig streicht, könnte nicht einmal „Alle meine Entchen” halbwegs erträglich spielen. Er kennt keine Literatur - keine Schulen, Etüden und Werke für Cello allein oder Kammermusik - erkennt keine Fehler, er hat keinen Plan. Der Schüler hängt völlig in der Luft, hat keine Ahnung wie klug oder dumm das ist, was er probiert, und weiß auch nicht, ob er auf einem guten oder schlechten Weg oder gar in einer Sackgasse ist. Lehrer B, hast Du sicher gemerkt, bist Du.

  • Welchem Lehrer würdest Du Dich anvertrauen?
  • Die Ergebnisse aus dem Unterricht mit Lehrer A oder Lehrer B: Schätzt Du die geringfügig unterschiedlich oder erheblich unterschiedlich ein?
  • Wie groß scheint Dir die Wahrscheinlichkeit, dass Dich trotz aller Unkenntnis und fehlenden Lehrerfahrung Lehrer B auf Dauer motivieren kann und Du nicht schon nach wenigen Wochen aufgibst, weil Du keine Fortschritte machst?
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Du hast Adipositas Grad 2 und dabei drei Probleme:

  1. Erheblich zu viel Fett, der Bauch bildet bereits eine Schürze.
  2. Du hast offenbar nie Sport getrieben, Deine Muskelmasse lässt erheblich zu wünschen übrig. Das ist allgemein der Gesundheit abträglich und es begründet ein erhöhtes Unfallrisiko.
  3. Deine Selbstwahrnehmung ist gestört. Du unterschätzt Dein gesundheitliches Problem und verharmlost es.

Angebracht wäre, 10 bis 20 kg abzunehmen und Muskeln aufzubauen. Nicht für einen Schönheitswettbewerb sondern für eine gesunde, stabile Physis.

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Hallo Cubehead,

beim Flügel liegen die Hämmerchen unter den Saiten. Man muss sie beim Spielen also anheben, damit sie gegen die Saiten schlagen. Beim Klavier stehen die Hämmerchen fast senkrecht, sie müssen also nur gegen die Saiten kippen.

Beim Flügel muss man deshalb ein wenig mehr Kraft aufwenden; das ist der Unterschied im Spielgefühl.

(Nach dem Klang hast Du nicht gefragt, die Frage wäre auch komplexer, denn es gibt Klaviere und Flügel unterschiedlicher Größe und somit mit unterschiedlich großen Resonanzböden. Da ist das Spektrum viel größer.)

LG
Arlecchino

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Den Text schrieb Hoffmann von Fallerleben, der besonders für das „Lied der Deutschen” bekannt ist. Er lebte von 1798 bis 1874.
Die Melodie komponierte der eher unbekannte Komponist Ernst Friedrich Richter (1808-1879), der übrigens als Thomaskantor einer der Nachfolger von J. S. Bach war.

Das Lied erschien erstmals 1843 in Leipzig und stammt somit aus dem 19. Jahrhundert.

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Hallo Max,

gut, dass Du hier nachfragst. Du musst das nicht aushalten und auf Dauer über Dich ergehen lassen. Zuständig ist für Dich das Jugendamt.

  • Geh einfach zum Jugendamt, wenn es geöffnet ist, und erzähle dort, was Du hier berichtet hast. Oder
  • Sprich in der Schule mit Eurem Vertrauenslehrer oder irgendeinem anderen Lehrer, zu dem Du Vertrauen hast. Er kann Dich an Mitarbeiter des Jugendamtes vermitteln. Oder
  • Geh zur nächsten Polizeidienststelle. Auch dort kannst Du berichten, wie es Dir geht und was Deine Eltern machen. Die Beamten vermitteln Dich an zuständige Mitarbeiter des Jugendamtes, die Dir tatsächlich helfen können.

Das sind Wege, die Dir offenstehen. Die kannst Du nutzen, und die solltest Du nutzen!

LG

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Musik Klavier/Orgel?

Okay, kleines Vorwort: Wenn ihr etwas längere Texte nicht lest, dann antwortet auch bitte nicht. Ich freue mich aber über jede kleine Antwort, wenn man sich auch in meine Geschichte eingelesen hat, einfach, weil ich sonst nicht weiß, ob ihr alles verstanden habt oder ob es ernst gemeint ist. Dankeschön :>

Hey, ich spiele seit 7 Jahren Klavier und seit 6 Jahren Orgel. Manchmal habe ich nicht so viel geübt aber ich habe in letzter Zeit wieder so viel Lust bekommen und will unbedingt wieder viel mehr machen.

Ich hatte lange kein Klavierunterricht mehr, das lag vorallem an dem Wettbewerb Jugend Musiziert, wo ich Orgel gespielt habe und wir deswegen den Klavierunterricht vernachlässigt haben.

Mein Lehrer (der mir beides beibrachte) sagte, er hätte mir fast sein ganzes können im Klavierspiel beigebracht und würde lieber nur noch Orgel mit mir machen. Er rät mir Unterricht bei einer erfahreren Klavierlehrerin.

So, vielleicht fragt ihr euch, warum ich das alles erzähle und was denn jetzt meine Frage ist.

Ich brauche sozusagen einen bzw. mehrere Räte, was genau ich tun soll. Zudem möchte ich mich jetzt auf jeden Fall mehr mit der Orgel- und Klaviermusik auseinander setzen, denn als ich noch kleiner war, bis jetzt, hat mir mein Lehrer Stücke vorgeschlagen und ich habe sie eben aus Spaß gespielt. Jetzt will ich aber mal herausfinden, was sich eigentlich gerne spiele, Buxtehude Bach oder doch lieber Mendelssohn? Vielleicht hätte ich deswegen so Phasen, wo ich keine Lust mehr auf die Instrumente hatte. Wegen den Stücke.

Bis jetzt tendiere ich mehr zu Mendelssohn aber ich kenne mich noch kaum aus. Ich möchte die ganzen Stile verstehen und heraushören und mir selber Stücke heraussuchen und nicht nur von meinem Lehrer irgendwas heraussuchen lassen.

Außerdem würde ich dann auch gerne Stücke raussuchen. Also ich möchte herausfinden, was genau ich mag, von welchen Komponisten und welche Stile ich bevorzuge, um mir das ganze schöner zu machen. Das habe ich nämlich gemerkt, da gibt es ein Stück, dass ich mag (und mir mein Lehrer rausgesucht hat) und da habe ich viel mehr Lust das zu üben als die anderen. Andere Musikanten verstehen das bestimmt sehr gut :)

Meine konkreten Fragen sind also:

Wie kann ich möglichst viel und effizient verschiedene Stile kennen lernen?

Was würdet ihr mir als erfahrene Klavier- und/oder Orgelspieler weitergeben?

Wie viel sollte ich üben? Wie weit kann man sich verbessern, wenn man wie lange übt? Ist 1 Stunde pro Tag eine gute Zeit? Sollte ich Pausen machen oder eine Stunde am Stück spielen? Habt ihr Übermethoden die effektiv sind, damit ich einfach mal ein paar sammle? Ich weiß tatsächlich eigentlich nur ein bisschen was.

Welche Komponisten, Stücke oder Stile mögt ihr?

Ich will unbedingt besser werden und ich weiß, ich habe noch genug Zeit, um voran zu kommen.

Ich bin gespannt auf eure eventuellen Antworten!

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Klavier / Orgel

Das Ansinnen, im jugendlichen Alter Klavier und Orgel gleichzeitig zu lernen, ist ambitioniert. Es gibt in der Praxis Schnittflächen, die sind jedoch geringer als man wohl vordergründig annimmt: Untertasten und Obertasten, Geläufigkeit, Koordination der Finger und Hände - das ist ein Teil der Technik, Musik ist noch nicht dabei. Das sind die Gemeinsamkeiten.
Die Gestaltung funktioniert ganz anders, diesbezüglich unterscheiden sich Klavier und Orgel nicht weniger als zum Beispiel Klavier und Geige. Es gibt wenige Synergien, man muss also gut überlegen, ob man die Zeit investieren will, die es braucht, um auf zwei Instrumenten stetig Fortschritte zu machen und ob man ein entsprechendes Zeitmanagement beherrscht. Die Schule macht sich ja auch nicht von allein...

Orgel

Die Orgel ist eines der vielseitigsten Instrumente. Nicht weil sie so viele Klangfarben hat, sondern weil es Orgeltraditionen in vielen Ländern gab und gibt und diese sich über die Jahrhunderte entwickelt haben. Kann man das gesamte Klavierrepertoire an einem Konzertflügel adäquat darstellen, braucht es für die Orgelmusik die entsprechenden Instrumente: An einer modernen Kompromissorgel lässt sich zwar nahezu alles spielen, aber nichts stilistisch richtig und wirklich überzeugend.

Dass die typische süddeutsche Orgel des 17. oder 18. Jahrhunderts anders klingt als die mitteldeutsche oder norddeutsche, weißt Du, aber die Erfahrung mit der entsprechenden Literatur wirst Du noch nicht gemacht haben. Und altfranzösische, altitalienische und altspanische Orgeln sind wieder eine ganz andere Welt.

Buxtehude, Bach und Mendelssohn waren große Komponisten. Einen größeren als Bach gab es nie. Aber es gibt ein bedeutendes Repertoire vor Bach und auch schon vor Buxtehude, großartige Musik, die sich aber nur erschließt, wenn man die entsprechenden Instrumente probiert und kompetente Anleitung bekommt.
Und Mendelssohn ist einer der Begründer der Orgelromantik, auch nach ihm gab es noch einige Große.

Es ist jetzt noch nicht die Zeit, dass Du Dich auf einen Stil fokussierst und spezialisierst. Du solltest nicht nur einen guten Überblick bekommen, sondern Dich auch in der Praxis mit den Werken der verschiedenen Regional- und Zeitstile gut vertraut machen.
Orgelmusik kennenzulernen ist heute leicht. Wenn Du ein Orgelwerk spielst, kannst Du in der Wikipedia über den Komponisten nachlesen, dort findest Du Komponisten aus seinem Umfeld, mit denen Du Dich ebenfalls vertraut machen kannst, und nach und nach kannst Du das Netz immer weiter spinnen. Auch wenn die Kommerzialisierung ein (notwendiges) Übel ist: Man kann von all diesen Komponisten Werke auf YouTube anhören, wobei man dort hinsichtlich der Organisten und Orgeln die Spreu vom Weizen trennen muss. Neben hervorragenden Aufnahmen findet man vieles, was nicht in die Öffentlichkeit gehört.

Übezeit? Eine Stunde pro Instrument und Tag ist das Minimum, jeweils an fünf oder sechs Tagen in der Woche. Für wenigstens eine Stunde konzentriertes Üben am Stück muss die Kondition in Deinem Alter reichen, ansonsten wäre eine Vorstellung beim Arzt angezeigt.
Übetechniken? Das ist ein weites Feld, das den Rahmen von gutefrage sprengt. Thematisiere das mit Deinem Lehrer; wenn es sein muss, quetsche ihn aus.

Das habe ich nämlich gemerkt, da gibt es ein Stück, dass ich mag (und mir mein Lehrer rausgesucht hat) und da habe ich viel mehr Lust das zu üben als die anderen.

Ob man Zugang zu einem Werk hat, hängt sehr von der eigenen Kompetenz ab und dem Umstand, ob das Übeinstrument dafür geeignet ist. Oft geschieht es, dass man ein Stück im Laufe des Übens mögen lernt. Neugier und Offenheit sind unabdingbar.

Welche Komponisten, Stücke oder Stile mögt ihr?

Das ist eine Frage, die ich weniger mag. Erfahrungen aus mehreren Jahrzehnten in zwei, drei Sätzen zusammenzufassen, kann nicht gelingen; und ein paar Komponisten zu nennen bedeutet immer, eine ganze Reihe zu verschweigen, die verschwiegen zu werden nicht verdient haben.
Vorzugsweise spiele ich derzeit an einem deutschen und an einem italienischen Cembalo, an zwei Barockorgeln von 1724 und 1780 und einer kleinen romantischen Orgel von 1870. Damit ist das Repertoire umrissen, aber immer noch größer als es in einem Menschenleben zu bewältigen wäre...

LG
Arlecchino

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Im Islam werden die Frauen unterdrückt. Das weißt Du seit Deiner Kindheit.
Jetzt erfährst an Deiner eigenen Person, wozu das oft führt und wie man sich dabei fühlt.

Du kannst - wenn Euer Verhältnis vertrauensvoll ist - versuchen, Deine Mutter für Dich und Deinen Freund zu gewinnen. Dann könntest Du eine Chance haben.
Wenn Dir das nicht gelingt, hast Du nur die Möglichkeiten
- mit Deiner Familie zu brechen, mit allen Konsequenzen
- oder Dich zu unterwerfen.

Nachtrag:
Ich finde das schäbig, dass Türken, Syrer usw. nach Deutschland kommen, weil es ihnen hier besser geht, aber ihren Kindern gegenüber lassen sie die Knute walten.

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In Deiner Frage steht es nicht ausdrücklich, aber man darf wohl vermuten, dass es darum geht: Ein Euch privat Bekannter arbeitet beim Arbeitsamt und ist für Euch als Sachbearbeiter zuständig.

Die Korrespondenz wird archiviert und verwahrt, und es ist gut möglich, dass irgendwann ein anderer Mitarbeiter zuständig wird. Dieser hat dann Zugriff auf die Korrespondenz einschließlich besagter E-Mail und stellt fest, dass Euer Bekannter sich nicht an die Vorschriften für den Verkehr mit Kunden gehalten hat. Das könnte Folgen haben, zumindest einen Verweis („auch wenn Ihnen die Leistungsempfänger privat bekannt sind...”), und das will er natürlich vermeiden.

Auch wenn Deine Frage viel Text enthält, lässt sie sich nicht zuverlässig beantworten.

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Schnellstmöglich dort anrufen.

Du bist im Verzug. Es ist jedoch ein entscheidender Unterschied, ob Du Dich um Klärung der Sache und Begleichung Deiner Schulden im Rahmen Deiner Möglichkeiten kümmerst, oder ob Du ein säumiger Kunde bist, dem man hinterherlaufen muss.

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