Wir wollten mal ein Fahrrad rüberbringen, aber an der letzten Grenzstation kurz vor dem Intershop (die Grenzübergänge waren ein Bereich mit mehreren verschiedenen Stationen hintereinander) sollten wir so viel Zoll bezahlen, dass dies zu teuer geworden wäre, also brachten wir das Rad zurück zur West-Grenzstation. Als wir anschließend wieder in die DDR einfuhren, wurden wir an allen Stationen durchgewunken, weil wir ja schon kontrolliert worden waren, und die anderen Westbesucher - die dies ja nicht mitbekommen hatten - staunten nicht schlecht, und dachten wohl, da fährt ein hohes Tier der westdeutschen DKP oder so,
Das ist ein Video einer (denke ich) britischen Rockgruppe, und hat nichts mit der AfD zu tun.
Eine Person, die so verbissen reagiert, wenn ihr Name falsch ausgesprochen wird, besitzt vermutlich nicht genug Abstand zu sich selbst, um Selbstironie zu besitzen.
Ich finde den Wirbel, den Frau Harris um die korrekte Aussprache ihres Namens macht, unangemessen, aber ich vermeide sicherheitshalber bewußt, diesen Namen auszusprechen!
Staatspropaganda wird immer aus Steuergeldern gezahlt, hier wirkt sie aber sicher nur auf solche, die sowieso die staatstragende Meinung teilen - herausgeschmissenes Geld, aber sie nehmen es uns ja so oder so ab.
Nur für jene, die Lauterbach als unseren besten Gesundheitsminister ansehen.
Ich gehe mal davon aus, die Jainas.
"Wegen des Ideals der Nichtverletzung von Lebewesen ernähren sich Jainas so, dass keine Tiere dafür leiden oder sterben müssen und Pflanzen nur im unvermeidlichen Maß geschädigt werden. Sie ernähren sich üblicherweise (lakto-)vegetarisch, manche auch vegan. Die indische Stadt Palitana wurde zur vegetarischen Stadt erklärt, da dort viele Jainas leben.[10] Jainas tragen keine Kleidungsstücke, die ganz oder teilweise aus Materialien von Tieren hergestellt wurden, wie z. B. Gürtel oder Schuhe. Viele laufen auch barfuß, damit sie nichts tottreten. Manche, insbesondere Mönche, fegen mit einem (eher einem Staubwedel gleichenden) weichen Besen unentwegt die Flächen vor und um sich herum von möglichen Insekten wie z. B. Ameisen frei, damit sie diese nicht versehentlich erdrücken könnten. Zudem tragen sie häufig ein Tuch vor dem Mund, um zu verhindern, dass ihnen ein Insekt in den Mund fliegen und dadurch sterben könnte."
https://de.wikipedia.org/wiki/Jainismus
Die Zeugen Jehovas.
"Während des Zweiten Weltkrieges verweigerten viele Zeugen Jehovas den Kriegsdienst. Die Zeugen Jehovas in Deutschland wurden unter den Nationalsozialisten mit einem Verbot belegt. Ihre Weigerung, sich am Kriegsdienst zu beteiligen, führte zu 260 Hinrichtungen. Einige waren zu dieser Zeit bereits in Zuchthäusern und KZs eingesperrt worden. Neun Zeugen Jehovas aus Elsass-Lothringen wurden vom Deutschen Reich als Wehrdienstverweigerer hingerichtet; einige von ihnen waren zuvor bereits wegen Wehrdienstverweigerung vom französischen Staat inhaftiert worden.[12] Mehr als zwei Drittel der in den Vereinigten Staaten im Zweiten Weltkrieg inhaftierten Wehrdienstverweigerer waren Zeugen Jehovas.[13]"
https://de.wikipedia.org/wiki/Kriegsdienstverweigerung_der_Zeugen_Jehovas
Und die Reform-Adventisten:
"Unter den protestantischen Freikirchen weisen die Reformadventisten im Dritten Reich die höchste Zahl sowohl von Märtyrern als auch von Kriegsdienstverweigerern auf.[31] Pazifisten in den Reihen der Reformadventisten, die ihre Überzeugung mit dem Leben bezahlten, waren unter anderem Anton Brugger, Johann Hanselmann, Gottlieb Metzner, Alfred Münch, Viktor Pacha, Ludwig Pfältzer, Herbert Philipp, Günter E. Pietz, Gustav Przyrembel, Julius Ranacher, Leander Zrenner[32] und Willy Thaumann.[33] Die Gemeinschaft stellte 37 % aller religiös motivierten Kriegsdienstverweigerer, die nicht den Zeugen Jehovas zuzuordnen waren.[34]"
https://de.wikipedia.org/wiki/Internationale_Missionsgesellschaft_der_Siebenten-Tags-Adventisten,_Reformationsbewegung
Die Linke war in Thüringen erfolgreich, weil die Menschen sie als Ersatz für die SED angesehen haben - in der DDR haben viele Menschen glücklich gelebt! - Und jetzt sehen sie, dass die neuen Linken so gar nichts mit der Heimat und der Kindheit in der DDR zu tun haben - und hoffen, die AfD bringt die glücklichen Tage zurück.
Ich wurde mit zwei anderen (Glaubens-) Geschwistern getauft, und unsere Gemeinde hatte ein "Potluck" veranstaltet, bei dem jeder etwas zu essen mitbringt. Und ich habe eine Menge Bücher von Schwester White geschenkt bekommen.
https://www.prokopij.de/Ambrosius/index_de.htm
Dieser Mann war meine erste Mensch zu Mensch-Begegnung mit der Orthodoxie, ihm war wichtig, ich zitiere:
" Habe er in der evangelischen Kirche die Gemeinschaft mit den Engeln und den Entschlafenen vermisst, und sei die römische Kirche ihm „zu klug“ (zu ausgefeilt systematisch-rational) erschienen, so sei ihm in der Orthodoxie schließlich die „Theologie als heilige Hoffnung“, für die nur das gelebte Glaubensbekenntnis verbindlich sei, begegnet.
„Diese Kirche passte in besonderer Weise zu mir. Sie war von der Fülle des Mithandelns des Menschen erfüllt. Gott lädt uns ein, vor allen Dingen im Gottesdienst, aber auch im Alltag, mithandelnd mit ihm an seinem Werk teilzuhaben und durch diese Teilhabe gleichzeitig mit ihm vereinigt zu werden.“
" Als seine Neigung zur kirchlich umstrittenen Lehre der gnädigen Allversöhnung am Ende der Zeiten von einem Hörer mit der Frage nach dem Schicksal von Tätern wie Hitler auf die Probe gestellt wurde, erklärte er sie als „uninteressant“ für unser Leben, weil unsere Aufgabe allein das Gebet und das Vertrauen auf Gottes Barmherzigkeit sei; offen blieb allerdings der Stellenwert der Opferperspektive...)"
Meine erste Mensch zu Mensch -Begegnung mit der russischen Orthodoxie hatte ich durch diesen Priester:
https://www.prokopij.de/Ambrosius/index_de.htm
Zumindest in den Neunzigern wurde in den russisch- orthodoxen Kirchen in Deutschland (die zur "Russischen Kirche im Ausland" gehörten) einiges auch auf deutsch gemacht. Da eine Trauung ein privater Anlaß ist, würde ich den Priester bitten, ob er teilweise auf deutsch zelebrieren kann, oder zumindest ein Diakon übersetzt.
Euch beiden: Auf viele Jahre!
https://www.youtube.com/watch?v=MjGgJ4KRAnk
Geht die AfD mit Messern auf Menschen los? Wenn nein, hätte ich an deiner Stelle auch keine Angst.
Das ist ein Überrest alter Fastengewohnheiten, in der orthodoxen Kirche gilt immer noch, dass man idealerweise am Mittwoch und Freitag fasten soll, also weder Fleisch noch Milchprodukte oder Eier essen sollte, idealerweise gar nicht essen - daran habe ich mich nie gehalten - und es hat mehrere Gründe, einer davon ist, dass Fleisch früher die teuerste Nahrung war, und man das Geld lieber an die Armen geben sollte, auch soll Fasten den Geist offener machen. Und warum Mittwoch und Freitag? Mittwoch, weil dies der Tag war, an dem Judas Jesus verraten hat, und Freitag, wie hier schon mehrfach geschrieben, weil dies der Tag war, an dem Jesus gekreuzigt wurde.
https://www.orthodoxie-in-deutschland.de/05_kalender/05_fasten.html
Jesus hat sich geopfert, um alle zu retten - das musste eine freiwillige Entscheidung sein!
Man könnte ein jüdisches Sprichwort ("wer einen Menschen rettet, der rettet die ganze Welt") auch interpretieren als "wer einen Menschen tötet, der tötet die ganze Welt!":
Man erkennt leicht, dass es keine Parodie ist. Warum? Es ist so formuliert, dass man auch glauben könnte, sie meint mit "müssen wir uns ihr gemeinsam entgegenstellen.“ die Migration... das klingt nach der Sprachgewalt einer Annalena Baerbock! Gemeint ist aber natürlich nur die Bitte der deutschen Chefdiplomatin, über schwierige Themen einfach nicht zu reden.
Es sind Mitgeschöpfe, die man anständig behandeln sollte. Das heißt nicht unbedingt, dass man sie nicht essen darf, denn in der Natur gibt es eben auch Fleischfresser. Aber nicht quälen, die Bibel sagt "Der Gerechte erbarmt sich seines Viehs!"
Bevor ich antworte: "Maoam!" - die Kinder der Siebziger wissen vielleicht noch, was gemeint ist - erst Verlängerung, und dann Elfmeterschießen, und dann Golden Goal.
https://www.youtube.com/watch?v=jidKDxj1-m4
wenn man ihn als belegtes Brot ansieht, wirkt er vielleicht deutsch, belegtes Brot ist ein deutsches Nationalgericht.
Aber: nein.
Ich kenne die Gemeinde in Aschaffenburg nicht, aber ich denke, du wirst positiv betrachtet werden, wenn du einen wenigstens knielangen Rock anziehen würdest, der nicht der neuesten Mode entsprechen musst.
Ansonsten gehe sauber und etwas "bedeckt" hin. Also nicht bauchfrei etc. In einer russisch-orthodoxen Gemeinde wäre auch ein Kopftuch angebracht, aber die Griechen sind davon weitgehend abgekommen.
Weil es ein sehr schönes Land mit einer reichen Kultur ist, nehme ich an.
https://www.youtube.com/watch?v=6b2vBxzXKv4&t=2s