Der Gedankengang ist falsch. Der Notarzt wird sich nicht erst die Zeit nehmen eine Patientenverfügung zu lesen oder irgendwelch Vollmachten überprüfen - er wird das tun was sein Job ist und wofür er als Mediziner haftet und dazu gehört alles in seiner Macht stehende tun das Leben der Person zu erhalten.

Wenn sie nicht wiederbelebt werden möchte, dann muss das ihr Umfeld wissen, damit sie gar nicht erst den Notruf wählen und sie sterben lassen. Die Rechtmäßigkeit kann dann hinterher in aller Ruhe über die Patientenverfügung nachgewiesen werden.

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Sanktionen unterbinden nicht jeglichen Warenverkehr, sie erschweren ihn, machen ihn teuer, umständlich und senken die Mengen, aber sie verhindern nicht, dass jemand sich in Georgien einen Cybertruck kauft, einen Grenzposten besticht und den nach Tschetschenien fährt.

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Jein. Niemals darauf verlassen, dass irgendwas ausgeführt wurde wie es üblich oder fachgerecht ist oder war. In vielen Fällen ist es nämlich dann doch anders. Immer messen und prüfen bevor man Baumaßnahmen beginnt.

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Jugendliebe, kann funktionieren oder auch nicht. Um das herauszufinden musst du sie wohl Fragen. Wie du fragen sollst? In dem du den Mund aufmachst. Da gibt's keine Anleitung, du musst dich überwinden.

Beim Ansprechen kann es auch nicht Schaden "einzige" und "tun" richtig zu verwenden.

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Ist doch schon geklärt.

Es war eine handvoll Personen unter der Leitung eines ukrainischen Geheimdienstoffiziers beteiligt. Die Aktion wurde privat finanziert und Selenskyj hatte ursprünglich sein Einverständnis gegeben, dann aber einen Rückzieher gemacht. Sein damaliger General Saluschnyj hat den Befehl aber ignoriert und so getan als könne er die Saboteure bis zum Abschluss der Mission nicht mehr kontaktieren.

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Nein sollten sie nicht.

Auch das kratzen von Bildern in Autos ist ein "kreativer Ausdruck".
Auch ein Serienmörder hat eine "alternative Form des Bewusstseins".

Damit würde man die Krankheit nur verharmlosen.

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Das Deja vu hat nichts mit dem vorherigen Leben zu tun, sondern mit einer relativ typischen Fehlfunktion der "Datenverarbeitung" des Gehirns.

Das was wir gerade erleben wird einerseits als Erinnerung abgespeichert und andererseits anhand der Erinnerungen geprüft ob wir so etwas schonmal erlebt haben. Das Deja vu entsteht dadurch, dass die Abspeicherung schneller als die Abfrage verarbeitet wurde und die Abfrage nun das Ergebnis bekommt: Ja, genau so eine Situation hast du schonmal erlebt.

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Was früher nicht alles mit Zement gemacht wurde, das Allheilmittel schlechthin:

Kellerwand feucht? Beton drauf.
Fugen ausgewaschen? Beton drauf.
Pflaster hat Löcher? Beton drauf.
Mauer gerissen? Beton drauf.

Warum ist das heute nicht mehr so? Weil man 20-30 Jahre später gemerkt hat wie toll diese "Lösungen" für die Substanz waren...

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Endet eine Schizophrenie immer in eine frühzeitige Demenz?

Nein, sie erhöht das Risiko aber ungemein. Eine Studie hat ergeben, dass ein 66 jähriger mit Schizophrenie das gleiche Demenzrisiko hat wie ein gesunder Mensch mit 86 Jahren.

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Grundsätzlich nicht so schlimm, wäre da nicht die Anforderung bei allen möglichen Förderungen, dass ein Energieberater involviert war.

Mal wieder absolut nicht durchdacht.

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Grundsätzlich nervt es nicht, wenn man damit einfach nur meint, dass sich für irgendwas irgendwie schon Zeit finden lässt. Nervig wird es, wenn jemand mit den 24h relativieren will. So nach dem Motto: Ja, dann Pendel doch mit dem ÖPNV. Ja da fährst du eine Stunde länger, was ist schon 1h von 24... Wohingegen die 1h tatsächlich nur von der Freizeit abgeht.

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Meinung des Tages: Eine Falschmeldung führt zu Ausschreitungen in einem ganzen Land – wie kann so einer Situation vorgebeugt werden?

Ergänzung im Nachtrag:
Vielen Dank für die vielen guten Antworten. Das Thema Fake News beschäftigt uns bei gutefrage ebenfalls. Wir evaluieren momentan inwiefern wir sinnvoll gegen Falschinformationen vorgehen können.

Der ursprüngliche Tatort befindet sich in Southport, an der nordwestlichen Küste von England. Ein Angreifer stach während eines Tanzkurses auf die Teilnehmer ein – bei denen es sich um Kinder handelte. Es war ein Workshop, an dem Kinder teilnahmen, die lernen wollten, zu tanzen wie Taylor Swift. Drei Mädchen im Alter von sechs, sieben und neun Jahren verstarben, acht weitere Kinder sind schwer verletzt, ebenso wie zwei Frauen. Kurz darauf ging eine Nachricht über den Täter viral – und in England brachen Unruhen aus.

Fake News führen zu Ausschreitungen

Welcher Mensch sticht wehrlose Kinder bei einem Tanzkurs ab? Eine Frage, die sich im Zustand der völligen Sprachlosigkeit wohl viele Menschen nach der Tat gestellt haben. Es überrascht daher nicht, dass mögliche Erklärungen dankbar angenommen werden – auch, wenn diese womöglich gar nicht stimmen. Und genau so geschah es nun auch vergangene Woche in Großbritannien: Nutzer von sozialen Plattformen behaupteten, dass die Identität des Täters ermittelt wurde. Es handle sich dabei angeblich um einen 17-jährigen Muslim namens Ali Al-Shakati. Bei genauer Recherche fällt auf: Diese Meldung wird zwar teilweise bestätigt, allerdings durch überwiegend absolut unbekannte Quellen.

Auf X (ehem. Twitter) verfasste ein Nutzer einen Beitrag, in dem er erklärte, der Täter sei letztes Jahr mit einem Boot angekommen. In dieses Fuhrwasser reihte sich dann auch direkt Andrew Tate ein, gegen den übrigens wegen Menschenhandel und Vergewaltigung ermittelt wird. Er sagte, ein illegaler Migrant sei vor einem Monat mit einem Boot angekommen und habe sich dann dazu entschieden, auf Kinder einzustechen.

„Informationen“ führten zu (gewaltvollen) Protesten und Ausschreitungen

Aufgrund dieser Fake News, die sich in wie ein Lauffeuer verbreiteten, kam es postwendend zu nationalistischen und antimuslimischen Protesten in Großbritannien.

So gab es beispielsweise in Liverpool Ausschreitungen, bei denen Demonstranten Stühle, aber auch Ziegelsteine und Leuchtraketen auf Polizisten warfen. In Manchester kam es zu Handgemengen zwischen Sicherheitskräften und Demonstranten. Weiter wurden in Hull Fensterscheiben eines Hotels eingeworfen – dieses wurde als Unterkunft für Asylsuchende genutzt. Weiter kam es auch in Belfast, Leeds und Notingham zu Auseinandersetzungen von Protestierenden und Gegendemonstranten. Inzwischen kam es zu mehr als 90 Festnahmen.

Das Thema „Flüchtlinge“ ist in Großbritannien stark politisch aufgeladen. So ergaben etwa Umfragen, dass 42% der Bürger sich wünschen würden, dass diejenigen Flüchtlinge, die mit Schlauchbooten über den Ärmelkanal kämen, des Landes verwiesen würden – und zwar ohne jegliche Möglichkeit, dagegen juristisch vorzugehen. Auch der ehemalige Premierminister Rishi Sunak warb mit dem Slogan „Stop the Boats“ und machte sich für eine härtere Asylpolitik stark.

Ultranationalisten protestieren nun entsprechend noch mehr gegen die aus ihrer Sicht zu hohe Migration. Sie werfen den Behörden vor, dass hier absichtlich etwas verschwiegen werden würde – nämlich die tatsächliche Identität des Messerangreifers.

Richtigstellung von Seiten der Polizei stoppt Unruhen nicht

Noch am vergangenen Montag selbst wurde von der Polizei dementiert, dass es sich beim Tatverdächtigen um einen Bootsflüchtling handle. Laut Polizei gibt es keinerlei Hinweise darauf, dass die Religion des Täters bei seiner grauenvollen Tat eine Rolle gespielt hätte, auch ein terroristischer Hintergrund scheint Stand jetzt für die Polizei eher unwahrscheinlich.

Der Jugendliche wurde vor 17 Jahren in Cardiff, einer Hafenstadt an der Südküste von Wales, geboren. Seine Eltern waren davor von Ruanda nach Wales eingewandert.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie kann konsequenter gegen Falschinformationen wie diese vorgegangen werden?
  •  Sollten diejenigen, die derartige Fake News teilen, dafür auch haftbar gemacht werden?
  • Falls ja, welche Konsequenzen sollten an dieser Stelle folgen?
  • Muss von Seiten der Polizei bereits zu Beginn vollumfänglich offengelegt werden, woher alle mutmaßlich Beteiligten stammen?
  • Wo endet Eurer Meinung nach das Persönlichkeitsrecht und wo rechtfertigt ein allgemeines öffentliches Interesse eine Offenlegung von sensiblen persönlichen Daten?
  • Wie könnte die zunehmende Radikalisierung und Verbreitung von Falschmeldungen im Netz eingedämmt werden?
  • Fürchtet Ihr ähnliche Ausschreitungen auch in Deutschland?
  • Wie sollte die Kommunikation und auch der Umgang mit der Flüchtlingspolitik langfristig (inter)national aussehen, sodass derartige Unruhen weniger werden?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.sueddeutsche.de/politik/southport-krawalle-fake-news-lux.NTEVFDDi3JLnqDBpU34FsG

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/mordvorwurf-southport-100.html

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Wie kann konsequenter gegen Falschinformationen wie diese vorgegangen werden?

Indem man mit den korrekten Informationen dagegen hält.

 Sollten diejenigen, die derartige Fake News teilen, dafür auch haftbar gemacht werden?

Nein. Eine Wahrheitspflicht wäre ein großer Eingriff in die Meinungsfreiheit. Allein die Möglichkeit, dass man für eine Äußerung bestraft werden könnte, weil sie sich später als falsch herausstellt, ist schon zu viel. Meinungsfreiheit bedeutet eben auch im Zweifel die falsche Meinung haben zu dürfen.

Muss von Seiten der Polizei bereits zu Beginn vollumfänglich offengelegt werden, woher alle mutmaßlich Beteiligten stammen?

Sofern es einen evtl. Ermittlungserfolg nicht behindert, ja.

Wie könnte die zunehmende Radikalisierung und Verbreitung von Falschmeldungen im Netz eingedämmt werden?

Wie oft habe ich schon auf verschiedenen Plattformen richtigen Bullshit gemeldet, nur damit dann automatisiert "kein Verstoß" festgestellt wird. Die reagieren häufig erst, wenn ein gewisse Anzahl an Meldungen erreicht ist - unwahrscheinlich so lange die Beiträge in ihrer jeweiligen Bubble rumgereicht werden.

Fürchtet Ihr ähnliche Ausschreitungen auch in Deutschland?

Nein, würde mich aber auch nicht wundern.

Wie sollte die Kommunikation und auch der Umgang mit der Flüchtlingspolitik langfristig (inter)national aussehen, sodass derartige Unruhen weniger werden?

Die Menschen brauchen niemanden, der ihnen noch besser erklärt warum der Fisch stinkt und noch besser kommuniziert wie man den in Zukunft drehen und wenden will. Sie brauchen jemanden der zuhört: Ja, der Fisch muss weg!

Und so lange die Politik für den Geruch keine Lösung findet, so lange muss sie sich eben dafür einsetzen, dass der Fisch gar nicht erst zum eigenen Problem wird.
-> restriktive Flüchtlingspolitik

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Polizei-NRW nennt in Pressemitteilungen künftig immer die Nationalität. Begrüßt Ihr das?

Das NRW-Innenministerium plant, dass in Polizei-Pressemitteilungen künftig die Nationalität von Verdächtigen genannt werden soll.

Die Polizei in NRW soll in Pressemitteilungen demnächst anders mit Tatverdächtigen umgehen. So soll künftig ihre Nationalität immer genannt werden - egal, ob es sich um Deutsche oder Ausländer handelt. Das geht aus Plänen von NRW-Innenminister Herbert Reul hervor, die dem WDR vorliegen.

Minister will mehr Transparenz schaffen

Laut aktueller Kriminalstatistik sind Tatverdächtige ohne deutschen Pass 2023 öfter in Erscheinung getreten als in den Jahren davor. Das Innenministerium will nach eigenen Angaben durch die Nennung der Nationalität mehr Transparenz schaffen. Das solle die Polizei auch entlasten, denn die Presse habe immer wieder bei der Polizei nachgefragt, welche Nationalität die Tatverdächtigen haben.

Außerdem wolle die Polizei in NRW dem Vorwurf entgegentreten, etwas verschweigen zu wollen. Für die neue Regelung muss zunächst der Medienerlass geändert werden. Nach Informationen des WDR soll die neue Regel ab Herbst gelten.

Neuer Medienerlass der Polizei-NRW im Widerspruch zum Kodex des Deutschen Presserates

Bislang hat sich der Erlass zur Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Polizei von 2011 größtenteils am Kodex des Deutschen Presserats orientiert. Im sogenannten Pressekodex heißt es, dass die Nationalität grundsätzlich in der Berichterstattung keine Rolle spielen darf - sondern nur, wenn sie relevant ist, um Hintergründe einer Tat zu verstehen.

Die Nennung der Nationalität dürfe nicht "zu einer diskriminierenden Verallgemeinerung individuellen Fehlverhaltens führen". Demnach seien reine Neugier oder reine Vermutungen über den Zusammenhang zwischen Zugehörigkeit eines Täters und der Tat Gründe gegen die Nennung der Herkunft. Die Polizei in anderen Bundesländern orientiert sich genau an dieser Regel.

Jedoch hat sich laut NRW-Innenministerium mittlerweile "die mediale Befassung mit der Nennung der Nationalitäten deutlich verändert". Eine "Neubefassung mit dem Erlass" erscheine daher notwendig.

Diskussion über Nennung der Nationalität von Tatverdächtigen

Die AfD-Opposition erkundigt sich in ihren parlamentarischen Anfragen seit Jahren nach den Vornamen von Tätern, um darüber mehr zu erfahren. In etlichen Fällen haben die seitenlangen Auflistungen des Düsseldorfer Innenministeriums ergeben, dass typisch deutsche Namen ähnlich häufig in der Kriminalitätsstatistik auftauchen wie Namen, die möglicherweise auf einen Migrationshintergrund schließen lassen.

Die Befürchtung von Flüchtlingsinitiativen ist hingegen, dass eine Nennung von Nationalitäten Vorurteile bestärkt, Ängste schürt und Rassismus fördert. Auch der damalige NRW-Integrationsminister Stamp (FDP) hatte 2019 vor einer pauschalen Nennung der Nationalität gewarnt, denn eine generelle Zuordnung könne die eigentlichen Zusammenhänge wie etwa psychische und sonstige gesundheitliche Umstände relativieren, was zu falschen Schlussfolgerungen führen könne.

WDR wägt Nennung sorgfältig ab

Der WDR wägt eine Nennung der Nationalität in jedem Einzelfall sorgfältig ab. Denn: Mit der Berichterstattung sollen keine Vorurteile geschürt oder Stereotype bedient werden. Dies kann geschehen, wenn die ausländische Herkunft von Straftätern und Straftäterinnen genannt wird. Aber auch eine Nicht-Nennung kann Vorurteile fördern, etwa gegen die Medien selbst. Welche Kriterien der WDR dabei zugrunde legt, können Sie hier nachlesen:

Quelle: https://www1.wdr.de/nachrichten/nationalitaet-tatverdaechtige-innenministerium-erlass-100.html

Meine Fragen an Euch:

  • Begrüßt Ihr die Pläne zur Änderung des Medienerlasses der Polizei-NRW?
  • Gehört die Nennung der Nationalität von Tatverdächtigen zu einer vollständigen Berichterstattung, oder schürt sie Vorurteile?
  • Wie findet ihr, dass Medien wie der WDR diese Information trotzdem nicht immer veröffentlichen wollen?
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Ich begrüße die Änderung des Medienerlasses der Polizei-NRW.

Ach, ganz plötzlich ist es sogar gewollt? Also sollen jetzt rechtsextremistische Vorurteile geschürt und der AfD Vorschub geleistet werden? Waren dann wohl doch nur Ausreden...

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Einfach "Nein" sagen? Man muss nicht immer alles rechtfertigen und begründen. Du kannst halt nicht und warum geht niemanden was an. Und wenn du das durchziehst fragt irgendwann auch keiner mehr.

Ob das besser ankommt sei mal dahin gestellt...

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Abschiebungen sind ein Tropfen auf den heißen Stein. Klar gehören die auch zu den Instrumenten sind aber alleine recht ineffektiv.

Das Zauberwort ist nicht "Abschiebung" sondern "freiwillige Ausreise" - d. h. das Leben hier so unbequem wie möglich zu machen.

Dänemark und Australien machen vor wie man damit umgehen kann.

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Ja, sie hat einen Plan!

Der funktioniert nur nicht.

Das Problem ist das Missverhältnis zwischen Baupreisen und Mieten. Kaum eine Investition lohnt sich noch und da geht es nicht um Differenzen von "gerade so Minusgeschäft" sondern eher um "da kann ich das Geld auch verbrennen".

Der Steuerzahler muss ca. die Hälfte der Miete einer Sozialwohnung subventionieren, egal ob er damit dem privaten Investor den Bau nun schmackhaft machen muss oder die Kommune das Minusgeschäft einfach selber trägt.

Irgendein (weiß leider nicht welches, war im Osten glaube ich) Bundesland hat letztes Jahr vorgemacht wie es gehen kann -> die Anforderungen an den Bau massiv runtergeschraubt und siehe da, die Bauanträge explodierten. Frei nach dem Motto, lieber ungedämmt als gar keine Wohnung.

Oder man beißt in den sauren Apfel und lässt den Markt die Mieten nach oben korrigieren...

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Gaza muss zerschlagen werden!

Guten Tag,

Immer wieder höre ich „From the River to the Sea…“ oder ähnliche Ausrufe, sehe
Anti Israel Sticker an Laternen, immer mehr Skandale an Universitäten und unter Politikern kommen zum Vorschein.

Und das, obwohl die Hamas UND die „Zivil“bevölkerung Gazas schuld an der schlimmsten Attacke auf Juden seit dem Holocaust ist.

Spätestens wenn man sich die neulich von der Israelischen Regierung veröffentlichten unverpixelten Bilder und Videos, aufgenommen von Hamas Terroristen oder auch von Israelischen Zivilisten, angesehen hat und auch nur halbwegs die Nachrichten verfolgt, sollte man jegliche Sympathie mit Palästina aufs äußerste verurteilen!

Die Terroristen, und da schließe ich die angeblichen Zivilisten in Palästina mit ein, mordeten, vergewaltigten, folterten und Terrorisierten am 7. Oktober unschuldige Menschen, die Bevölkerung eines freien Landes.

Sie taten es mit Freude, mit Genugtuung, da sie durch ihre Religion und die Jahrelange infiltrierung ihrer Regierung einen gewaltigen Hass auf Juden, Frauen und den Westen hatten.

Seit Jahrzehnten muss Israel Angriffe Palästinas hinnehmen, jetzt wehrt Israel sich, schon ist es falsch.

Ich meine, das beste wäre es, Israel zu unterstützen und diesen separatistischen und Islamistischen Teil Israels zu entislamisieren und zu entmilitarisieren!

Palästina ist Israel.

Immer wird über den gefährlichen Rechtsextremismus geredet. Ja, der ist gefährlich.

Aber die Zahl Islamistischer Vorfälle steigt rapide und vor allem beim Thema Nahost sehe ich eine bedrohliche Verbindung zwischen Linksextremen und Islamisten.

Ich möchte einfach mal wissen, wie kann man das alles nicht verstehen?

https://www.bild.de/politik/ausland-und-internationales/barbarischer-video-befehl-geheim-papier-enthuellt-sadistische-hamas-methode-667875759a16f076c903f929

(Keine Aussagen wie „die Bild ist keine verlässliche Quelle“ bitte, der Artikel fasst das Geschehene nur ganz gut zusammen.)

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Es ist eine harte Ansicht, aber eine die Israel und seine Unterstützer verfolgen - auch wenn sie es so offen nicht sagen können.

Das Problem besteht doch seit der Gründung Israels und mittlerweile ist klar: Es kann und wird keine Zwei-Staaten-Lösung geben, es kann und wird auch keine Ein-Staaten-Lösung durch Zusammenschluss geben - denn dann wären die Juden plötzlich eine Minderheit im eigenen Land.

Das Problem lässt sich einfach nur noch dadurch lösen, dass der Gazastreifen aufgelöst und die Bevölkerung vertrieben oder getötet wird.

Tja, oder Israel wird vernichtet und Palästina gegründet. Dazwischen gibt es keine Lösung die den Konflikt beendet.

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