OP mit Beatmung trotz Erkältung?

Hallo!

Ich habe am Mittwoch, dem 27.1. (theoretisch) eine OP. Sie betrifft beide Füße, aus denen je eine Schraube entfernt wird. Nun werde ich sehr selten krank, doch natürlich lässt mich das Glück im Stich, seit zwei Tagen habe ich eine Erkältung. :-/ Das heißt: Kein Husten, wenig(nach dem aufwachen) bis keine (den Rest des Tages) Halsschmerzen und Heiserkeit, aber dafür Schnupfen. Letzterer bereitet mir die meisten Sorgen. Ich bekomme eine Vollnarkose und werde auch beatmet, eben darin sehe ich das Problem.

Hat jemand vielleicht schon Erfahrungen damit gemacht? Gibt es eine Chance, falls ich nicht komplett gesund werde, trotzdem die OP machen lassen zu können? Ich weiß, diese Frage existiert nicht erst seit meinem Beitrag im Internet, aber ich muss es einfach trotzdem nochmal fragen. Alle sagen etwas anderes. Ich habe Angst, dass es nicht klappt. Das Blöde ist; die OP ist ambulant, heißt wir hatten viel Aufwand, diese überhaupt geplant zu bekommen. So eine Blutgerinnungsstörung kann schon nerven ;-). Und wir können auch nicht einfach mal schnell zum betreffenden Krankenhaus fahren, sondern je nach Wetterlage sind das rund 1 3/4 bis 2 Stunden Fahrt. Umsonst mögen mich meine Eltern da nicht hinkarren :-) Auch müssten wir den Termin dann in die Schulzeit verlegen, die in der 11. bei G8 "netterweise" bereits abiturrelevant ist :-(

Es wäre ziemlich bitter für mich, diese OP weiter verschieben zu müssen und ich hoffe, jemand hat mit dem OP vs. Schnupfen - Problem bereits (positive) Erfahrung. :-)

Liebe Grüße, Ichtys :-)

Erkältung, Schnupfen, Beatmung, Narkose, Operation
Meerschweinchen operieren oder eher nicht?

Hallo erstmal,

am Montag war ich mit meinem Meerschweinchen (weiblich und im September 5 Jahre alt) beim Tierarzt, da sie einen relativ großen Knubbel an der linken Flanke hat. Nach einmaligem abtasten, sprich einer kleinen Untersuchung, diagnostizierte der Tierazt einen Tumor (dieser ist ungefähr so groß wie eine Walnuss/ein Hühnerei in Größe m).

Mir hat er gesagt, dass ich das erstmal noch weiterhin beobachten soll (ob es wächst usw.) und ich soll diese Stelle von nun an mit Joghurt eincremen, da die Stelle auf der Haut (wo sich der Tumor drunter befindet) gereizt und etwas gerötet ist.

Da Joghurt jedoch bei Verzehr von Meerschweinchen nicht empfehlenswert ist, schmiere ich ihr täglich Kokosöl und Vaseline auf diesen Bereich, damit sich die Haut etwas beruhigt.

Nun hat mir der Tierarzt gesagt, dass wenn es wachsen sollte er sie Operieren kann, jedoch bin ich mir ziemlich unsicher, ob mein Meerschweinchen die Narkose und die Op an sich überstehen kann.

Wenn ich sie nicht operiere wird sie wahrscheinlich sterben oder aber vielleicht auch länger leben als wenn ich sie Operieren lasse und wenn ich sie Operieren lasse besteht in diesem Alter ein erhöhtes Risiko, dass sie sterben wird.

Dazu muss ich noch erwähnen, dass dieser Knubbel mal kleiner war (Haselnuss Größe) und im laufe etwas größer wurde(habe den Knubbel erst einmal beobachtet gehabt).

ich weiß echt nicht was ich machen soll (wünsche sowas keinem), würde mich sehr über eure Antworten freuen.

viele Grüße und habt noch einen schönen Tag!

Op riskieren (trotz Risiko) 64%
Nicht Operieren(schönes restliches Leben machen) 23%
Abwarten, ob es noch wächst 14%
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Ist es normal das ein Hund nach einer Narkose einen Krampfanfall bekommen kann?

hi und guten Nachmittag an Euch. Mein Hund Loki ist jetzt 6 Jahre alt. (Husky) Gestern ist ihm beim spielen mit seiner Hundefreundin ein Zahn in der mitte auseinander gesplittert. Also bin ich natürlich ab zum Tierarzt. Der Tierarzt meinte das man ihn unter kurzer Narkose den Zahn rausholen sollte. Habe zugestimmt und los gings... Es wurde ihm eine Spritze gegeben und nach wenigen Minuten fing er an zu schwanken und hat sich danach hingelegt. Als ich dachte das er schläft hat Loki ganz plötzlich angefangen zu krampfen. Es hat für mich ausgesehen wie ein epileptischer Anfall. War mehr als nur erschrocken und dachte mein Hund stirbt.... Der Tierarzt meinte das es vorkommen kann das der Hund verkrampft. Das ganze ging ca 1 Minute bis er plötzlich entspannte und ihm wurde der Zahn gezogen. Danach hat der Arzt ihm eine Spritze gegeben damit er schneller aufwacht. bin mit ihm sofort nach hause das er in einem gewohnten Umfeld aufwachen kann in Ruhe. Dem war leider nicht so. Als er aufwachte hat er sofort wieder angefangen extrem zu krampfen. Der ganze Körper stand wieder unter extremer Spannung für ca 10 Minuten. Habe ihn die ganze zeit im Arm gehalten da ich nicht wusste wie ich reagieren soll und habe ihn gut zugeredet. Nach 10 Minuten war er sehr verwirrt und hat nurnoch von einer Seite zur anderen geschaut. Herzschlag sehr schnell. So habe ich meinen Hund noch nie gesehen. Habe mich dann zu ihm gelegt und er wurde alle 30 Minuten ruhiger und ruhiger. Nach ca 2-3 Stunden war der Spuk vorbei und er war wieder halbwegs normal. Habe die Nacht auf der Couch neben ihm verbracht. Heute ist er wieder „Okay“ Er ist zwar immer noch nicht ganz da aber wir waren schon spazieren. (kurze Strecke) Meine größte Angst ist das durch diese Narkose Epilepsie ausgelöst wurde und diese Krämpfe jederzeit wieder kommen könnten... Es war einfach nur ein riesen Alptraum. Hat jemand ähnliche Erfahrungen? Ist es wirklich normal das Hunde so reagieren können auf eine Narkosen ? Hat damit jemand Erfahrung? bin über jede Antwort dankbar.

Hund, Gesundheit und Medizin, Narkose
Meerschweinchen frisst nach Op nicht viel?

guten Abend,

meine Meerie Dame (im September 5 Jahre alt) wurde gestern um ca.10-12Uhr operiert (großer Tumor an der Flanke wurde entfernt) anschließend ist sie einige Stunden später aufgewacht, war jedoch noch sehr schwach aufgrund der Narkose (Narkose per Spritze).

Gestern hat sie kaum bis hin zu sehr wenig gegessen, weshalb ich ihr ihre Medikamente gegeben habe(die vom Tierarzt) und sie mit Karottenbrei (aus dem Babygläschen) gepäppelt und ihr ebenfalls mithilfe einer Spritze (ohne Nadel) Wasser eingeflößt habe. Nun kann sie heute schon deutlich besser ,,laufen“ (noch relativ langsam). Ich habe ihr heute frisches Gras und Löwenzahn gegeben, von dem sie ein wenig gegessen hat, so ich ihr dieses vor die Schautze gehalten habe, nach paar Bissen, wollte sie jedoch nicht mehr, nun wollte ich fragen ob das normal ist und ob ich sie noch weiterhin alle 2,3 oder 4 Stunden päppeln muss? (ab und an knabbert sie auch am Heu).

Ich rufe morgen sowieso meinen Tierarzt an (habe ihn gestern und heute ebenfalls telefonisch auf dem laufenden gehalten), mache mir jedoch trotzdem sorgen.

Normal nach der Narkose 100%
Ungewöhnlich, müsste top fit sein und wie gewohnt viel essen 0%
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