Hallo an Alle, 

ich bin neu in der Dampferwelt und habe da paar fragen vielleicht kann mir da jemand helfen.

Habe mit 12er Liquid angefangen guter flash.

Mein Problem ist wenn ich an der Ezigarette Ziehe (so eine von vype) habe ich ein starkes Schwindel und benommenheits gefühl welches 5 min anhält wenn ich eine Pause mache.

An was kann das Liegen ? Ziehe ich vielleicht zu stark und deshalb diese Benommenheit/ Schwindel?

In der ersten Woche war alles normal und ich fühle mich nicht benommen aber seit gestern ist das der fall ausserdem hatte ich heute ein komisches Gefühl auf der Zunge. Ausserdem bin ich nicht mehr in der lage grosse Züge zu ziehen.

Hoffe mir kann jemand helfen...

Danke im Voraus

Hallo, ich habe seit 2017 eine Schilddrüsenunterfunktion. Ich bekam L-Thyroxin von 1 A Pharma, was aller 4 Wochen gesteigert wurde, bis auf 75 Mikrogramm. Seit 2019 habe ich eine ständige Benommenheit, die anfangs nicht so schlimm war. Es fing nach dem Frühstück an, steigerte sich bis zum Mittag und wurde nachmittags besser. Nun musste ich im Mai 2020 auf L-Thyroxin Aristo wechseln, weil das andere nicht lieferbar war. Nach einiger Zeit merkte ich das die Benommenheit schlimmer wurde. Deshalb wurde im Krankenhaus dann umgestellt auf L-Thyroxin Henning. Die ersten 5 Tage ging es mir wesentlich besser, die Benommenheit war fast weg, aber am 6. Tag ging es wieder los und wurde von Tag zu Tag schlimmer. Da nun das 1 A Pharma wieder lieferbar war, meinte meine Hausärztin man könnte es mit diesem wieder versuchen, was ich ja besser vertragen hatte. Ich habe nun dieses seit einer Woche, aber die täglichen Kopfschmerzen und Benommenheit ist immer noch da. Meine Ärztin meinte heute, dass sich das vielleicht wieder bessert. Das L-Thyroxin Henning habe ich nur 2 Wochen genommen. Es ist sehr belastend und erwähnen muss ich noch, dass ich verschiedene andere Medikamente wie Blutdrucksenker auch nicht vertrage und wieder absetzen musste. Der Blutdruck ist aber auch ohne Medikamente normal, bis auf Bluthochdruckattacken, die sehr selten kommen.

Hat jemand Erfahrungen mit den Nebenwirkungen des L-Thyroxin, besonders bei Umstellung?

Ich nehme nach ärztlicher Verordnung gegen nächtliche Ein- & Durchschlaf-Störungen abends 1/2 Tablette Mirtazapin 15mg - also 7,5mg ein.

Einschlafen kann ich damit problemlos, aber mal bin ich nach 5 Std. wach, mal auch schon nach 1-2 Std. und nachtschweißig und munter.

Obwohl ich die Tablette ja erst zur Nacht einnehme hab ich es schon häufiger erlebt dass ich mich VORHER abends "wie angetrunken" fühle (morgens nicht, schon komisch dass diese Nebenwirkung abends auftritt und nicht früher).

Hat jemand weitere Erfahrungen und weiß ob das bleibt? Meine Ärztin wollte nicht behelligt werden mit solchen Sorgen. Dabei heißt es immer Fragen sie ihren Arzt bei Nebenwirkungen.

Ich war gestern beim Arzt und habe ein Antibiotikum verschrieben bekommen, nach der Einnahme habe ich mich jedoch sehr benommen gefühlt. Ist es möglich das Antibiotika einen sozusagen "high" machen kann?

Hallo habe seit 2 Jahren derealisation durchgehend macht mich echt fertig und kein Arzt konnte mir helfen. Jetzt meine Frage kann man mit einer derealisation gut Autofahren oder überhaupt. Gibt es hier jemanden der einen Führerschein hat und fährt? Weil diese ständige Gefühl der Benommenheit und des neben sich stehens ist doch schon sehr stören deswegen frage ich mich ob man sich da überhaupt gut auf den Verkehr konzentrieren kann und alles mitbekommt.?

Kann nach 4-5 Monaten nach einer fehlgeschlagene Antidepprisva (Medikament) Therapie immer noch Nebenwirkungen zeigen wie benommenheit, schwindel und Müdigkeit?

HNO und Haus Artzt haben nichts gefunden und Blutbild auch alles in Ordnung bin Männlich 27

Hallo, hab vor 3 Tagen zum 7. mal gekifft und fühle mich immer noch ziemlich benommen. Ich habe das Gefühl nicht wirklich da zu sein und wenn ich was gesagt habe dann habe ich das Gefühl das ich eben nichts gesagt habe sondern die ganze Zeit still war. Mein Mund fühlt sich auch außerdem "betäubt" an. Wenn ich was Trinken oder essen will, dann schmecke ich nicht wirklich was und beim Schlucken fühlt sich das irgendwie richtig komisch an. Kann mir einer sagen warum das so bei mir ist (bitte ernsthaft antworten und nicht mit hör mit dem kiffen auf oder sowas antworten). Und wie lange dauert es bis dieses Komische Gefühl weg ist?

Wie entsteht eine Derealisation also was passiert da im Körper ? Und was kann man dagegen tun ? Gibt es techniken oder Medikamente dagegen? Hat jemand von euch vielleicht selbst Erfahrung damit und kann mir sagen was bei ihm /ihr hilft ?

Hallo ich bin Männlich und 25 Jahre alt Ich leide an dauerhafter Nasenverstopfung weswegen ich schon oft Nebenhöhlenentzündungen und sogar eine Kieferhöhlenentzündung bekam vor 4 Monaten die ärztlich behandelt werden musste. Seit 4 Monaten nehm ich also fast täglich Ratiopharm Nasenspray.

Vor 30min war meine Nase wieder so verstopft das ich kaum Luft bekam und benutzte das Spray doch jetzt ist mir so schwindelig das mir schon übel wird. Dazu kommt eine leichte Benommenheit und eine Art Druckgefühl hinter der Stirn und zwischen den Augen.

Sollte ich zum Arzt gehen oder geht das wieder weg wenns vom Spray kommt?

Den Text zu schreiben hat echt ewig gedauert weil ich mich andauernd vertippe also nicht böse sein falls ihr Fehler findet.

Also meine Frage lautet , ist schwindel benommenheit und unwohlsein ein normales Symptom eines Nikotinentzugs ? hat da jemand Erfahrung mit ? (Rauche seid 7 Tagen nicht mehr und es hat am 5. Tag angefangen

Hallo, ich hatte vor 14 Tagen einen heftigen Schwindelanfall und danach dann starke Benommenheit mit immer wiederkehrenden extremen Zuständen. In der Notaufnahme im Krankenhaus meinten die, dass es am zu hohen Blutdruck liegt und die Hausärztin das einstellen muss. Meines Erachtens war der Blutdruck mit 161/93 und 171/95 nicht so utopisch hoch, aber ging dann auch über den Tag nicht weiter runter bis auf 150/92. Meine Hausärztin hatte mir erst Ramipril verschrieben was ich nicht vertragen habe und nach 3 Tagen wechseln musste auf Metohexal. Das nehme ich nun seit 8 Tagen, mein Blutdruck ist normal wenn ich messe, trotzdem habe ich Kopfschmerzen, Benommenheit und leichten Schwindel. Dies verstärkt sich ca. 1 Stunde nachdem ich nach dem Frühstück die Tablette nehme und hält bis abends meinstens an. Die Nächte sind eine Katastrophe, schlafe kaum oder wenig, schwitze stark. Die Benommenheit habe ich seit 2 Jahren schon, aber seit 14 Tagen ist es nun stärker, besonders seit ich die Tabletten nehme. Meine Hausärztin weiß auch keinen Rat mehr, habe auch erst in reichlich 2 Monaten einen Termin in der Schwindelambulanz. Bin aber auch in den Wechseljahren.

Meine Frage wäre nun hat jemand Erfahrungen mit Metohexal und habe ich Hoffnung, dass die Verstärkung der Benommenheit, Kopfschmerzen und Schwindel wieder besser werden?

Ich habe wohl beim sprühen von Heizkörperlackspray zu viel von den Dämpfen eingeatmet? Fühle mich jetzt total benommen und müde, teilweise auch mit schwindel? Kann ich außer viel frische Luft tanken noch etwas tun, daß es mir schneller wieder besser geht?

Guten Abend,

Ich hab Sonntag Morgen bei der Hausärztlichen Notdienstzentrale gegen eine Mandel- und Mittelohrentzündung Amoxicillin verschrieben bekommen. 3x 1000 mg. Ich habe heute Abend die 6. Tablette genommen und mir geht es überhaupt nicht gut.Ich fühle mich schon den ganzen Tag benommen, ja fast verwirrt, nach der abendlichen Tablette sind nun noch Angstzustände und Schwindel augetaucht, ich habe Herzklopfen und kann nicht schlafen, In der packungsbeilage werden diese Symptome u.a. in den Nebenwirkungen aufgeführt.Ich werde morgen sofort meinen Hausarzt benachrichtigen. Mir geht es mittlerweile besser, aber eigentlich muss man das Antibiotikum ja zuende nehmen. Welche Möglichkeiten gibt es? Dass ich ein anderes nehme?

Vielen Dank,

Gruß

Ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll aber manchmal kann ich meine Augen nicht fokussieren.

Also zum Beispiel wenn ich mir einen Text durchlesen möchte stellt mein Kopf das irgendwie nicht ganz scharf und selbst wenn ich das versuche zu lesen, habe ich meist keine Ahnung mehr was ich da gelesen habe.

Ich weiß allerdings nicht ob das mit dem fokussieren ne Einbildung ist.

Ich habe aufjedenfall sowieso Konzentrationsprobleme und Aufmerksamkeitsprobleme und auch Verdacht auf ads.

Ich weiß auch nicht ob das in der Situation auch einfach nur ne dissoziation ist (das habe ich auch)

Ich kann zwar dann lesen nur irgendwie sieht es trotzdem unscharf aus und merken davon kann ich nichts, selbst wenn ich es laut vorlesen würde. Vergesse auch manchmal zuzuhören wenn ich eigentlich jemanden ne frage gestellt habe.

Ich fühle mich oft wie benebelt aber vielleicht liegt das auch daran weil ich trotz Brille nicht 100%ig sehe. Wobei manchmal habe ich das Gefühl dass ich total scharf sehe aufeinmal. Es ist irgendwie alles komisch.

Ist das normal?

Oder kennt ihr das auch?

Hallo, mein Name ist Lisa und ich bin 20 Jahre alt. Ich leide seit März 2018 unter ständiger Benommenheit, habe das Gefühl ich wäre nicht richtig da obwohl ich „anwesend“ bin.

Das alles begann seitdem ich an Influenza erkrankt bin, zumindest bin ich aufgewacht und hatte dieses „benommene“ Gefühl. Seitdem geht es nichtmehr weg. Ich habe mich zwar damit abgefunden aber dieser Hintergedanke bleibt stetig.

Zudem kommen seit ca 3 Monaten Atembeschwerden vor, ich habe das Gefühl ich kann mein komplettes Lungenvolumen nicht richtig ausschöpfen. Dennoch kann ich allen Aktivitäten normal nachgehen, mache gelegentlich Sport und bin an sich recht fit.

Neurologe, HNO, sämtliche Bluttests, MRT wurde alles schon gemacht. Mein Hausarzt verwies mich nun auf einen Psychologen, was ich allerdings für sinnlos empfinde da ich genau weiß das es seit der Influenza so ist und ich meine, da irgendwas gesundheitliches dahinter steckt, nichts psychisches.

Vielleicht erkennt sich ja jemand wieder oder kann mir helfen, lieben Dank!

Hallo,

ich melde mich jetzt mal hier, weil ich echt nicht weiter weiß. Seit zwei Monaten fühle ich mich total komisch. Ich fühle mich so als hätte ich irgendwas getrunken oder irgendeine Substanz zu mir eingenommen hätte (mache ich beides nicht). Ich fühle mich einfach total benommen. Ab und zu kommen Momente, in denen ich mich so fühle als hätte ich Angst. Ich werde irgendwie zittrig, mein Herz pocht schneller und ich habe wie so einen Druck zwischen der Brust. Dabei habe ich aber gar keine Angst. Ich hab echt keine Ahnung wovon das kommt. Durch meine Benommenheit fällt es mir total schwer mich zu konzentrieren, ich vergesse total viele Sachen. Manchmal habe ich auch gar keine Lust zu reden, weil es total anstrengend ist Sätze zu bilden. Ich stehe auch oft morgens total erschöpft auf. Ich bin nicht müde aber ich fühle mich so als würde ein Stein auf mir liegen. Ich war auch schon paar mal beim Arzt, wo mir Blut abgenommen wurde. Ich wurde auf die Schilddrüse getestet, Eisengehalt etc. Ich weiß echt nicht was ich machen soll. Ich kann mir auch nicht erlauben zu fehlen, weswegen ich jeden Tag zu meiner Berufsschule und meinem Praktikum laufe. Ich muss einfach funktionieren. Aber dieses Gefühl macht alles so schwer. Ich gehe kaum noch raus außer ich muss es tun. Heißt am Wochenende bleibe ich zuhause, weil dort das Gefühl gar nicht oder kaum da ist. Sobald ich rausgehe kommt diese Benommenheit etc. Was ich vielleicht noch anmerken kann; ich hatte letztens meine erste Panikattacke.

Ich hoffe echt jemand kann mir weiterhelfen oder hat ähnliche Symptome wie ich.

Ich bedanke mich im Voraus für die Antworten.

Hallo alle zusammen.

Ich habe am Montag abend nach einem Jahr wieder mal gekifft und hatte richtig krasse Hallos und war total kaputt. Konnte nicht reden nicht laufen usw. Es war der absolute Horror ! Ich habe keinen Alkohol getrunken und auch keine Medikamente genommen. Den anderen 2 die dabei waren geht es bestens aber ich bin seit Dienstag morgen total neben der Spur. Habe Kopfschmerzen und fühle mich benommen. Bin darauf hin auch zum Arzt. Beim Drogentest war ALLES negativ auch keine Spur von THC und das etwa 12 Stunden nach dem kiffen. Blutdruck war leicht erhöht und beim EKG kam auch nichts raus. Mein Arzt tippt auf eine Kräutermischung, was aber erst die Blutwerte die ich heute bekomme verraten werden. Da ich ganz selten mal kiffe und auch sonst keine Drogen nehme meinte mein Arzt das es sehr unwahrscheinlich ist das ich Folgeschäden davon tragen werde und das in 3-7 Tagen alles wieder vorbei ist. Eine Psychose kann es auch nicht sein da ich keine Veranlagung zu einer psychischen Erkrankung habe die durch THC oder ähnlichem ausgelöst werden kann, so mein Arzt.

Jetzt zu meiner Frage. Ist das normal mach dem erstmaligem unbewusstem und ungewolltem Konsum einer Kräutermischung ? und was kann ich gegen diese Benommenheit tun ? Wenn die Blutwerte in Ordnung sind und es nicht besser wird sollte ich dann zum Psychologen? Immerhin dachte ich es sei normales Gras. Ich glaube auch das ich einfach unter Schock stehe.

Vielen Dank für im Voraus :)

Hallo:)

also ich bin 18 Jahre alt und habe seit einigen Monaten hin und wieder ein Gefühl von Benommenheit. Mir ist nicht richtig schwindelig aber mir ist so komisch mulmig und es fühlt sich bisschen so an als wäre man angetrunken. Ich trinke aber kaum Alkohol oder nehme andere Sachen zu mir.
Zudem bin ich was das ganze Thema mit Krankheiten angeht sehr labil und habe immer Angst das es was schlimmes ist. In letzter Zeit hab ich auch bisschen das Gefühl das ich schlechter höre ohne das ich Ohrenschmerzen habe. Ich habe tierische Angst vor Sachen wie Schlaganfall, Hirntumor, Epilepsie etc.

seit Ca. 6 Monaten nehme ich die Pille und seit dem ist das auch nur Zufall oder vielleicht wirklich was dran?

Kennt sich da jemand mit aus oder kann mit einen Rat geben wie ich mich nicht so verrückt mache?

hab auch einen Neurologen Termin am 17.1 aber bis dahin Dreh ich komplett durch..ich habe Angst abends ins Bett zu gehen weil in der Nacht ja was passieren könnte😣

Ähnliche Fragen gibt es ja hier schon.
Trotzdem wollte ich mal fragen ob jemand ähnliche Erfahrungen hat.

Ich bin männlich und 17.
Ich habe vor ca. 6 Monaten mal einen ziemlichen Absturz durch einmaliges kiffen gehabt. Ich hatte die ganze Zeit panik, dass es nie mehr weg gehen würde usw.
Es musste sogar ein Krankenwagen kommen.
Am nächsten Tag ging es mir aber wieder gut.

Ca. einen Monat später (hab natürlich nicht nochmal gekifft) war ich mit ein paar Leuten draußen (freunde von einem Kumpel) die fast pausenlos drogen genommen haben. (Cannabis, speed, ecstasy)
Ich habe nichts davon genommen (habe eher angst vor drogen)
Allerdings hab ich mich ganz komisch gefühlt, stand ziemlich neben mir und habe Panik bekommen.
Hab auch drüber nachgedacht, ob mir jemand was untergejubelt hätte, das war aber nicht der fall. Bin nur mit speed in Berührung gekommen, weil einer sich eine line auf meinem Handy gelegt hatte.
Bin dann nach Hause und schließlich schlafen gegangen. Hatte an dem Abend aber noch Panikattacken.
Am nächsten Tag war es nicht viel besser, wie gesagt, habe seitdem (seit ca 5 monaten) depersonalisation/derealisation und leide an ständiger benommenheit. Man fühlt sich ein bisschen wie im traum.
Hab drüber nachgedacht, ob irgendetwas psychisches durch das erleben dieser Konsumenten ausgelöst wurde..
Ich bin bei einer psychologin und werde auch noch zu einem Psychiater gehen.
Arzt hat auch alles gecheckt, bin körperlich fit.
Lasse aber nochmal die Halswirbelsäule und die Schilddrüse checken.
Muss dazu sagen, dass dieses Gefühl 2 mal für ein paar Stunden weg war, hatte aber in den Momenten nicht das Gefühl, dass das jetzt weg bleiben würde.

Meine Frage: hat jemand ähnliche Erfahrungen?
Würde mich über Antworten freuen.
Liebe Grüße.

Hallo. Ich, weiblich, 69 habe oft schwindel und Benommenheit aber immer kurz nach 8 Uhr und kurz nach 16 Uhr. Dieser dauert bis zu einer Stunde. Auch wenn ich beim einkaufeen bin eas mit zusätzlich Abgst macht. Ich war beim Internisten. Blut und Schilddrüse okay. Jetzt gehe ich zum Kardiologen. Ich nehme über die Jahre Blutdruckmittel Beta Blockr und ramipril comp. Mein Blutdruck ist okay. Brauche ich einen Fachartzt? Kann es psychisch sein, weil es eigentlich sehr häufig um die selbe Uhrzeit kommt.

Mir wurde vor einem Jahr empfohlen meine Weisheitszähne ziehen zu lassen, jedoch war es nicht Medizinisch notwendig, also hab ich es auch nicht gemacht! Jetzt leide ich unter einem benommenheitsgefühl, Steifem Nacken, Kopfschmerzen, Müdigkeit .... Kann es denn sein, das meine Weisheitszähne daran schuld sind?Mein Zahnarzt hat bei einer Rutine Untersuchung vor einem Monat festgestellt, dass sowohl mein Nacken, wie auch mein Kiefer verspannt ist und ich hab auch manchmal Kieferschmerzen.Jedoch war ich zu dieser Zeit wegen meinen Symptomen in anderen Behandlungen und bin es jetzt noch, doch leider finden die Ärzte nichts!Der Zahnarzt meinte ich sollte erst nachdem alles geklärt ist wiederkommen, doch ich seh jetzt seit 2 Monaten kein wirkliches Ende.....Was meint ihr?

Hallo ich bin 16 in der Oberstufe und seit nem Jahr oder so hab ich das Problem dass ich so eine Art verschwommene Sicht hab, mich nicht gut konzentrieren kann und irgendwie mich so fühle als würde ich mein Leben so von außen betrachten. Ich weiß nicht genau warum. Ich war oft am Handy und hab versucht es deshalb weniger zu benutzen aber das hat nicht viel gebracht und die Sache ist jetzt seit 2 Tagen ist das noch viel schlimmer geworden. Ich kann mich noch viel weniger konzentrieren und zusätzlich kann ich nicht klar denken bzw denke die ganze Zeut über belanglose Sachen nach die ich normalerweise sofort verstehen würde und wenn ich Texte lese muss ich sie 10 Mal durchlesen bis ich sie mal verstehe. Hat jemand vielleicht dasselbe Problem oder Weiss was dagegen oder soll ich zum Arzt gehen und zu welchem Arzt am besten?

Bin momentan in antalya und es sind tags über 40-43 grad und abends 33-30 grad, kann es deshalb sein das ich mich ständig benommen fühle und derealisiert bzw. Meine umgebung wie watte gepackt anfühlt oder wie als würde ich gleich die kontrolle verlieren. Weil in deutschland bin ich halt eig so gewohnt das maximal am tag 27grad ist oder 30grad und abends 18-14 grad. In deutschland kam das selten vor.

Guten Abend,

ich fühle mich seit paar Wochen jeden Morgen total schlecht also Benommenheit, Kopfweh, Erschöpfung und einfach nur krank wenn ich dann aufstehe gehts mir minimal besser. Ich fühl mich total leer und benommen und wenn ich mich abends in mein Bett lege frag ich mich (z.b wenn ich an dem Tag mit meinem Freunden draußen war) ,,ist das wirklich passiert? Hab ich geträumt?“ ,,was haben wir Eigentlich gemacht? Waren wir betrunken?“ also es fühlt sich so an als ob ich betrunken war und die Außenwelt nicht wahrgenommen habe. hat jemand sowas ähnliches erlebet ?

ich frage hier nur nach Erfahrungen und nicht nach Diagnosen ! Vielen Dank im Voraus

Wenn man die ganze Zeit das Gefühl hat gleich fallen meine Augen zu, irgendwie so ein bisschen benommen oder ist das Müdigkeit? Und ich weiß nicht, ob ich bei Schmerzen schlafen kann.

Hey, ich habe folgende Beschwerden. Seit einigen Wochen fühle ich mich durchgehend benommen, als wäre ich nicht ganz bei mir, hätte Alkohol oder Drogen konsumiert. Zudem kommt ständiger Schwindel und ab und an Kreislaufzusammenbrüche sodass mir für einen Moment schwarz vor Augen wird. Außerdem wird mir schlecht und total warm nachdem ich geraucht oder etwas gegessen habe. Zuletzt kommen ständige Blähungen dazu. ich habe vor ca 2 Monaten die Pille abgesetzt, welche ich aber nur einen Monat eingenommen habe. Könnte das ganze daran liegen oder gibt es andere mögliche Ursachen?

Gestern Abend habe ich das erste mal Mirtazapin eingenommen und seit ich heute aufgewacht bin, ist mir schwindelig, mein Kopf dreht sich und ich fühle mich kraftlos. Ist das normal und wann wird es aufhören?

Hallo, seit 2013 habe ich Verdauungsprobleme und dadurch eingeschränkte Ernährung. Vor 2 Jahren begann es mit Benommenheitszuständen, die vor dem Mittagessen kamen und 30 Minuten nach dem Essen besser wurden. Vor 9 Monaten war es dann auch nachmittags und seit 5 Monaten den ganzen Tag so, mittlerweile wird es nur kurz besser nach dem Essen. Seit einigen Wochen fehlt mir auch Energie und Leistung, bin schnell erschöpft. Habe vor 4 Wochen auch Pantoprazol abgesetzt nach 11 Jahren Einnahme. Hatte es jetzt auch mit Ernährungsumstellung versucht, aber ich bekam solche heftige Darmprobleme, dass ich es abbrechen musste. Eine Ärztin meinte, ich könnte Vitamin B12 Mangel haben. Es wurde aber noch kein Blutbild gemacht für Vitaminmangel. Histaminintoleranz wurde im Dezember auch festgestellt. Vertage seit Jahren kein Obst und Gemüse und habe auch die letzten Monate kaum Vitamin B12 in der Nahrung aufgenommen.Meine Frage nun, können diese immer stärker werdenden Benommenheitszustände und der Energiemangel wirklich von Vitamin B12 Mangel kommen? Nehme jetzt seit ein paar Tagen B12 von Ankernann, verspüre aber noch keine Besserung. Vielleicht hat jemand ähnliche Beschwerden mit Benommenheit gehabt?

Hallo Leute,

leide seit 3 Jahren unter Benommenheit ohne Befund. Habe keine Angststörungen und keine Panikatacken, war schon bei allen Ärzten, keiner kann mir helfen.

Möchte jetzt das Medikament Paroxetin 20mg ausprobieren. Was meint ihr ? Macht das Sinn dieses Medi zu nehmen damit die Benommenheit geht ? Mein Arzt meinte ich soll es ausprobieren.

Wer hat Erfahrungen damit ?

Hallo Community

ich schildere mal meine Geschichte: am Freitagabend war ich mit Freunden weg, dort hatte jemand ne Tüte dabei. Ich selber hatte schon seit über einem Jahr nichtmehr gekifft. Kurz bevor ich den Joint bekommen hatte war ich etwas aufgeregt,neugierig und unsicher. Mein Fehler war, dass ich gleich hinterheinander 5 oder 6-mal dran gezogen ab und es tief inhaliert hatte. Dann ging alles realtiv schnell innerhalb weniger Minuten: mir wurde immer schwindliger, eine Art Leichtigkeitsgefühl. Es war schon fast dunkel aber wenn ich mich auf den Himmel konzentriert hab kam es mir vor als ob er kurz auf hell 'geschaltet' wurde. Kurz danach bin ich in Ohnmacht gefallen und hab mich dort paktisch gefangen gefühlt, bis ich wieder zu mir kam. Jedoch war ich danach noch in einem ängstlichen Zustand und hatte das Gefühl nichtmehr selber über meinen Körper herrschen zu können. Anschließend wurde ich von Freunden heimgebracht und hab mich ins Bett gelegt. Es war richtig Horror! Sobald ich die Augen zugemacht hatte wurde mir schwindlig und ich nahm jedes Geräusch in meiner Umgebung war, aber falscher als es eigentlich da war. Am nächsten Morgen ging es mir anfangs wieder gut. Doch plötzlich bemerkte ich, dass ich ziemlich vergesslich war und je mehr ich daran dachte was am Vortag passiert war ging es mir immer schlechter und die Benommenheit kam dazu. Nun sind 3 Tage vergangen in denen ich mal zwischen Selbstkontrolle und Benommenheit schwanke, fühle mich neben der Spur und nichtmehr richtig aufmerksam. Ich habe mir geschworen NIE wieder zu kiffen! Habe derweil schon ziemlich viel gegoogelt und gelesen, manche sagen dieser Zustand kann mehrere Monate/Jahre dauern, andere sagen es geht nach ein paar Tagen wieder weg. Nun frage ich euch ob ihr mir sicher sagen könnt wie ich vorgehen soll und mich vielleicht beruhigen könnt bzw Tipps geben könnt.

Danke fürs lesen :/ Liebe Grüße Dajana

Ich hab grad 125 mg Quetiapin zu mir genommen und fühle mich irgendwie komisch.

Ich hab ne Zeitlang 25mg pro tag verschrieben bekommen hab das aber selbst wieder abgesetzt

Ich hab das gefühl irgendwie flach zu atmen oder meint ihr ich bilde mir das nur ein weil ich auf irgendeine wirkung warte?

. Ich war vor zwei wochen beim augenarzt. Sie hat eine hornhautverkrummung bei beiden augen festgestellt und kurzsichtigkeit links sind etwa -3 dioptrien und rechts - 1. Muss jetzt 3 Woche tropfen nehmen, dann kommt die Brille, weil erstmal die verkrummung weg sein muss. Die ärztin meinte, das der Schwindel davon nicht kommen kann. Wie ist eure Meinung. Je weiter gegenstände weg sind, desto wackliger wird die Umgebung. Wenn ich in den Himmel sehe, sieht es so aus, wie wenn er zusammenfallt, auf den Boden ist das auch. Ich hab dadurch ziemlich starke konzentrationsschwierigkeiten. kann man dadurch ein Fallgefuhl haben? Z.b. Man sitzt und hat das Gefühl, das man nach hinten fällt? 2 dioptrienunterschied diese Beschwerden verursachen? Mir ist immer schummrig und fühle mich benommen und nach dem aufstehen ist es ganz schlimm, auch die versxhwommenen Augen.

ich hatte noch nie eine Brille und weiss daher auch nicht, ob das ein Grund sein konnte... lieben dank für antworten

Guten Tag,

Ich befinde mich in stationärer Behandlung mit schwerer Depression seit Juli. Zu den ganzen Symptomen kam seit einigen Wochen so ein starkes Gefühl der Benommenheit hinzu. Es fühlt sich im Kopf immer schumrig an, man ist nicht richtig da und wach und steht neben sich. Leider habe ich das fast den ganzen Tag. Es ist sehr belastend für mich und ich frage mich, ob das ein Depresionssymptom ist oder von der Medikation kommen könnte.

Ich nehme das dritte Medikament Antidepressivum ein.

Hat jemand Erfahrung oder Tipps?

Lg Skygirl

Hallo

Ich nehme seit einiger Zeit Pregabalin. Da ich jedoch in der Isolation bin konnte ich keine neue Packung holen und nehme seit ca. 3-4 Tagen kein Pregabalin in der nacht mehr. Heute bin ich aufgewacht und ich fing an zu zittern und mir ist so schwindlig. Ich sehe die Sachen verschwommen und das macht mich ganz verrückt. Ich habe gelesen das dies Entzugserscheinungen sind. Was kann ich tun um diese zu lindern? Wer hatte das gleiche problem? Danke

Seit ungefähr einer Stunde benommenes Gefühl im Kopf.am Anfang kurz anhaltendes immer wieder kehrende benommenheit. Seid 15 Minuten durchgehend. Habe schon Vitamin C, Eisen, Magnesium und Zucker zu mir genommen. Auch Beine hoch gelagert.Nichts hilft. Mir ist weder wirklich schwindelig noch habe ich irgendwelche einschrenkungen. Bin allerdings sehr häufig länger wach als es wirklich sein sollte. Habt ihr einen Rat oder sollte ich direkt den Arzt anrufen?

Hallo Ich brauche dringend Hilfe. Seit ich am wocenende feiern war und am nächsten Tag aufgewacht bin hab ich das Gefühl irgedwie nicht richtig da zu sein.. Es ist total komisch. Ich kann zwar alles machen aber ich nehme es nicht so richtig war. Es fühlt sich ein bisschen so an wie betrunken sein, nur nicht so arg, und wie im Halbschlaf zu sein, wie zu träumen. Ich habe das jetzt seit 3 tagen und es geht einfach nicht weg. Ich habe total Angst dass das jetzt für immer bleibt und nichtmehr weggeht. Kann mir jemand sagen was das ist und woher es kommen könnte? Und was ich dagegen tun kann? Es kommt mir so vor als würde ich zwar alles irgendwie wahrnehmen aber mein Gehirn verarbeitet es irgendwie nicht.. Bitte helft mir!

Danke schonmal und liebe Grüße Natascha

Hallo ich suche schon lange nach einer lösung für meine Benommenheit. Blutuntersuchung, großese blutbild ,mrt . Anscheinend kann man dies wohl nicht heilen, ich habe schon überall im Internet geforscht auch hier gibt es viele Beiträge zur diese Benommenheit und viele die gleichen symptome. Benommenheit, Sehstörung, Nackenprobleme, Müdigkeit und Wahrnehmungstörung die Abends meist bessete werden wie bei mir oder sogar ganz weggehen. Ich frage mich wieso das so ist, wieso wird es erst Abends besser wenn es dunkel wird und bleibt sonst den ganzen tag .und was zur hölle ist das ? So viele betroffene und kein Arzt weiß bescheid. Ist das vlt eine neue Krankheit die noch unendeckt ist ? Wer das auch hat oder betroffen ist kann ger hier drunter kommentieren und der der weiß was das ist oder geheilt bitte melde dich ! ^^ Gruß

Hey Ich trainiere nun seit einem monat und vor 4 Tagen hab ich den oberen Rücken stark trainiert. Den Tag drauf in der Nacht bin ich aufgewacht und hatte unglaublich schwache bzw. schwere Arme. :( Leider hielt das bis jetzt. Gestern wars wiedee besser und heute wieder schlechter. Erstmal frag ich mich warum es erst den tag drauf in der nacht kam... Außerdem sind es nich nur schwere Arme sondern das steigt mir auch a bissl in den kopf. Vor allem beim aufstehen, wenn ich hald alle muskeln beanspruche. Aja! Und wenn ich sie lang entspanne und dann bewege gehts net gscheid, wenn ich mich lange bewege merk ich davon eh nichts... Hat das schonmal wer ghabt? Ich mein wemma das googlet kommt zuerst MS, das hab ich mir garnet anklicken traut Hilfe? :(

Hallo,

Ab und zu (so etwa drei Tage lang und dann nicht mehr) geht es mir ganz komisch... Mir ist irgendwie schwindlig und schlagartig wird es schlimmer, ich habe ein komisches Gefühl, wenn ich auf Sachen wie Gitter sehe, alles fühlt sich so leicht und unreal an, die Konturen der Landschaft sehen aus, als hätte man ein Foto auf super scharf gestellt. Ich habe Angst, jeden Moment umzukippen und erschrecke manchmal total wenn ich mich mit jemandem Unterhalte.

Dazu kommen ab und an noch Kopfschmerzen und ein flaues Gefühl im Magen.

Meinem Vater erzählte ich letztes Wochenende von meinen absurden Beschwerden und er war sehr geschockt, da er seit Jahren mit den gleichen Symptomen zu kämpfen hat. Er hat sich auch schon komplett abchecken lassen doch niemand konnte etwas feststellen?

-Er beschreibt das Gefühl gerne, als würde man Nachts aufs Klo gehen doch es fühlt sich eben anders an als am Tag.

Jetzt wollte ich mal fragen, ob das schlimm ist und ob ihr das auch kennt?

Ich freue mich, über Informative Antworten :D

es ist ein ständiges gefühl der benommenheit heit, schon fast wie in trance. ich versuche mal es zu beschreiben. stellt es euch vor als wärt ihr permanent leicht angetrunken, benebelt von dem rest der nakose oder ähnliches. große probleme mit dem einschlafen gehören dazu. es tritt jetzt schon seit jahren auf. ich war schon bei ungelogen 17 ärzten und nichts wurde gefunden.

kennt ihr das gefühl ? oder kennt ihr jemanden dem es ähnlich ergeht? (bitte keine "geht zum arzt" antworten) ich verbringe meine freizeit in lezter zeit fast nurnoch damit nicht schlafen zu können oder zum arzt zu gehen.

Habe seit 4 monaten ein druck im gesicht und im kopf inkl. Kopfschmerzen als würde man einen Handstand machen und als ob das ganze blut in den kopf fließt und das mit ein Gefühl von schwindel es ist kein dreh schwindel, der schwindel hält 1-2 Sekunden egal in welcher lage und das 24/7, ich war fasst bei jedem arzt ct vom kopf, großes Blut bild, hno, Zahnarzt, wirklich überall alles immer in Ordnung, allerdings muss ich etwas dazu sagen ich hatte ne Panikattacke was Januar geschiehte und ich habe ne todes angst gehabt und seit dem habe ich diese Symptome die nicht mehr aufhören, ich habe die Panikattacken die auch paar tage dahinter mal kamen überstanden ich habe sie nicht mehr, aber habe seit dem ständig die gedanken immer etwas zu googeln und mache mich ständig sorgen um mich selbst, jeden früh steh ich auf und checke mein kopf ab ob ich heute kopfschmerzen/druck und die Benommenheit habe und leider ist die wirklich jeden tag da es beeinflusst mein leben ich habe kein spaß mehr an nichts ich bleibe nur noch zuhause und verbringe meine Zeit überwiegend im bett, ich möchte einfach wieder ich sein und nicht dieses gefühl zu haben als ob alles anders wäre. Hat jemand gleiche probleme oder hatte sie mal?

Ich habe seit knapp 2 Monaten so eine Art Benommenheit. Ich nehme meine Umgebung nicht mehr so richtig war. Wenn ich in der Schule bin oder draußen am Tag dann ist es meist stärker. Abends wenn ich mich ausruhe und es dunkel ist, lässt es nach. Habe bereits ein MRT, Blutbild und ein Langzeitblutdruck gemacht. Alles ist okay. Schlafen tue ich genug und Sport mache ich auch. Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.

ich drehe durch, seit 20 min fast fühle ich mich fremd und benommen, kann die umgebung schwer ernst nehmen, war 1-2 stunden fahrrad fahren, dann bin ich ein berg hochgefahren und mir wurde sehr übel, druck in der brust und panik, dann bin ich rest des weges hoch gelaufen mit dem fahrrad und es wurde mir immernoch übel, jetzt bin ich zuhause und fühle mich einfach total fremd und nicht echt, so als wäre ich betrunken oder so. Ich wurde vor 3 halb wochen operiert mit vollnarkose für 30min. Wegen der nasenscheidewand, ist es normal das alles jetzt so ist? :(

Hab in der letzten Stunde ca. 5 bis 7 Tassen Kaffee getrunken. (Trinke sonst nur selten). Erst wurde ich wacher, aber jetzt bin ich sehr verwirrt, vergesse ständig was und fühl mich wie in Watte gepackt. Ist das normal? Wie kommt das zu stande? Was passiert, wenn ich noch mehr Kaffee trinke?

Hallo zusammen,

Ich habe seit einiger Zeit immer mal wieder so komische schwächeanfälle oder so und kippe dabei sogar öfters um. Also vor meinen Augen verpixelt sich alles wird leicht schwarz aber ich werde nicht bewusstlos. Es fühlt sich dann so an als ob ich eine Art schwächeanfall habe (wie oben schon erwähnt) und irgendwie auch ein schwindelgefühl. Ich muss mich dann immer hinsetzen und abwarten bis es vorbei ist. Das passiert nicht nur wenn ich aufstehe oder mich zu schnell bewege sondern manchmal einfach auch so. Es dreht sich dann auch meist, ich fühle mich benommen und mir ist dann echt komisch. Länger als eine halbe Minute oder so, bleibt das selten.

Kann das vll Eisenmangel sein, oder ist das in der Pubertät so? (Ich bin 14)

Danke fürs durchlesen :3

Ich freue mich über jede Antwort

LG Nele

Hallo,

ich habe eine Frage. Ich bin Daniel und 35 Jahre alt und leide an sporadischer Benommenheit. Manchmal einfach in Ruhe oder ab und zu in der Arbeit. Ich verspüre da irgendwie auch etwas Angst und mir wird komisch. Wenn ich mich ausruhe vergeht es meist, manchmal kommt es aber auch in Ruhe… einfach so… mich macht das Kirre… MRT unauffällig, Herzecho unauffällig, Langzeit-EKG unauffällig, Blutdruck unauffällig… ich weiß nicht mehr was ich tun soll. Hat jemand eine Idee? Dankeschön

Daniel

Bitte macht euch nicht lustig. Ich bin vor etwa einer halben Stunde versehentlich gegen die Balkontür gelaufen mit meiner Nase. Ich habe sie direkt danach gekühlt. Es ist nichts gebrochen. Mein Nasenrücken tut nur total weh, ich hab mega Kopfschmerzen und ich fühl mich leicht benommen und mir ist schwindelig. Gibt es etwas, das ich tun kann und was ich beachten sollte?

Hallo zusammen ich bin 18 Jahre alt männlich und 175cm und 69kg. Ich trainiere jeden 2ten tag abwechselnd mal fussball mal Fitness. Und zwar seit 1 Woche fühle ich mich schwach beim training und allgemein während dem tag. Im Training habe ich einfach keine kraft mehr. Und während dem ganzen tag fühle ich mich auch nicht so fit auch Benommenheit habe ich + meine nase zwickt immer wieder also die nasen nerve. Ich war gestern beim Arzt und habe Blut abgenommen. Wenn im Blut alles gut ist was könnte es sein?
Danke im Voraus!

Ich habe bis vor noch ca. 2 Wochen extrem viel Brot, anderweitige Teigware und viele Süßigkeiten gegessen (Bestimmt so um die 500-800g Kohlenhydrate am Tag!). Das erklärt auch, warum ich ca. 20 Kilo Übergewicht habe (der extreme Verzehr von Kohlenhydraten). Nun esse ich täglich maximal 25-40g Kohlenhydrate und das nur aus Fleisch, Käse und Gemüse. Die Waage zeigt auch schon erfreuliches, 2 Kilos sind schon mal runter (auch dank täglichen walkings). Aber ich fühle mich seit dem auch komischerweise benommen und habe auch ab und an Kopfschmerzen. Aber die Benommenheit ist weitaus mehr present. Könnte das mit der radikalen Ernährungsumstellung zutun haben? Muss sich das Gehirn, was ja durch die Kohlenhydrate "ernährt" wurde, der Tatsache bewusst werden, dass die Zeiten der hohen Menge an Kohlenhydraten vorbei sind oder ist es was anderes? Ich freue mich auf eure Antworten!
LG

PS: Die Kohlenhydrate werden nur solange so extrem reduziert sein, bis ich ca. 15kg abgenommen habe. Danach werde ich es wieder langsam steigern und in einem gesunden Maß halten. Also ist es nicht für ewig :)

hey ich war am samstag feiern und habe sehr viel getrunken, habe mich sonntag morgen auch übergeben. Am Sonntag habe ich nur ein Bier getrunken jedoch heute am montag hatte ich morgens über ein paar Stunden mit Übelkeit zu kämpfen und schon den kompletten Tag über bis jetzt auch immer noch um 23:58 eine Benommenheit. Nehme alles nur gering war und bin eigentlich nur physisch anwesend.
Hat das mit dem Trinken einen Zusammenhang? Was soll ich tun?

Hallo erstmal Seit ein paar Tagen habe ich das Gefühl, das mir total schwindelig ist, und im Kopf eine komplette Leere herrscht. Gestern als ich in der Berufsschule zusammengeklappt bin, bin ich zum Arzt, der mich daraufhin untersucht und mich darauf hin zum Kardiologen überwiesen. Der hat mich dann auch untersucht und keine Unauffälligkeiten von Herz festgestellt. Nachdem ich meinem Hausarzt die folgenden Symptome beschrieben habe hat er mich zum Neurologen überwiesen: Schwindel, Benommenheit, Tunnelblick, kaum Konzentrationsfähig Aber da ich den Termin erst Ende März habe, frage ich hier nach ob das jemand vielleicht schon mal eher gehabt hat und was man dagegen machen kann. Ich habe auch eine Gastritis ( Magenschleimhautentzündung ) und nehme Pantoprazol 40. ich weiß zwar nicht ob das was zur Sache tut oder nicht aber ich schreibe es trotzdem dazu.

Kurz zu meiner Person: Ich bin 22 Jahre jung, männlich, sehr groß (1,96 m) und sehr dünn (70 kg).

Ich leide seit längerem ungemein an sogenanntem "Gehirnnebel (Brain-fog)" und geistiger Benommenheit, sowie Hitzewallungen (mit fiebrigem gefühl), Schweißausbrüchen, Akne Infektanfälligkeit, Abgeschlagenheit, Müdigkeit und "Nadelstichen". Abends geht es mir immer deutlich besser als morgens (besonders von der mentalen Fitness her) wenn auch natürlich nicht gut.

Zusätzlich habe ich seit über 1,5 Jahren eine hartnäckige Magenschleimhautentzündung (Magendruck/schmerzen, Übelkeit). Außerdem wurde vor fast zwei Jahren eine chronische Sinusitis (wodurch ich jetzt chronischen Husten mit Auswurf habe) im CT festgestellt, die ich auch bisher nicht losgeworden bin.

Im laufe der letzten 5 Jahre konnte mir kein einziger Arzt weiterhelfen (es waren um die 8), deshalb habe ich es auch u.a beim Psychologen versucht, allerdings hatte selbst der keine Erklärungen für meine Symptome.

Ich bin zwar der festen Überzeugung, dass es nichts schlimmes ist, allerdings befürchte ich, dass mich diese Symptome noch eine Weile begleiten werden, immerhin geht das alles bereits seit 5 Jahren. Und so harmlos diese klingen mögen, ist es eine enorme Belastung und Beeinträchtigung meiner Lebensqualität auf Dauer. Falls also irgendjemand eine Idee hat woher diese Symptome kommen, natürlich kann man keine exakte Ferndiagnose erwarten, aber vllt ein paar Vermutungen, wäre ich sehr dankbar.

Beste Grüße,

verzweifelter Patient

P.S. ein Arzt hat mir mal erklärt, dass dies evllt alles durch "unmessbare" hormonelle Veränderungen in diesem Alter hervorgerufen werden könnte und sich mit der Zeit von selbst "rauswächst" (Hormonwerte sind unauffällig, nur das Testosteron erhöht)

Ich leider derzeit sehr unter fatigue. Schwankschwindel und benommenheit. Ich habe MS. Muss immer Termine und so absagen, verschieben. Wie komme ich aus der Fatigue raus??

Hallo,

Ich weiß, ich habe diese Frage gestern schon gestellt, aber es bedrückt mich echt sehr.

Also wie gestern gesagt, ich habe vor einem halben Jahr oder so mal eine Flasche Apfelschorle genommen, die Kohlensäure rausgeschüttelt und das Ding mit Zucker vollgeschüttet. Dann noch eine Packung Trockenhefe dazugegeben. Nun habe ich davon gestern 40ml getrunken. Das war um kurz vor 5.

Nun wird mir immer wieder mulmig wenn ich daran denke und immer wenn ich auch nur irgendwie in die Richtung denke, erhalte ich ein benommenes Gefühl. Gerade beim Essen habe ich es kaum runterbekommen und mir war generell irgendwie schlecht, was sich aber nach 5-10m wieder gelegt hat.

Nun meine Frage, erneut, kann da was passiert sein. Ich lässt mich nicht los und ich mache mir enorme Sorgen. Schließlich ist in der apfelschorle doch auch pektin drin oder?

Hii :)

~ Vorab möchte ich euch bitten, keine bösen Kommentare hier zu lassen. Denn das ist eine ganz normale Frage!

An alle Traguspiercing-Besitzer, ich möchte einen Tragus Piercing haben und dazu wären meine Fragen:

1. Kann mir durch das Stechen an dieser Körperstelle schwindelig werden? (Da das Ohr auch Teil des Gleichgewichtssinnes ist)

2. Kann ich davon ohnmächtig oder benommen werden?

3. Können spätere Probleme auftreten? z.B. Benommenheit, Schwindel etc.

Ich weiss, das sind keine alltäglichen Fragen was diesen Piercing betrifft aber ich mache mir eben so meine Gedanken.

Ich danke euch, für eure gut gemeinten Antworten.

Liebe Grüße, Zwenna.

Hallo, ich hatte vor 3 Wochen im Bett Drehschwindel, der wurde nach dem Aufstehen etwas besser, aber sobald ich mich hinlegte kam der Drehschwindel wieder. Nach einigen Tagen ging es mir dann wieder etwas besser bis auf Kopfschmerzen und Benommenheit.

Vor einer Woche dann früh wieder leichter Schwindel und seitdem starke Kopfschmerzen und sehr starke Benommenheit, die immer wieder schwankt mal besser mal schlechter. Nachdem ich heute dann eine Krise hatte und den Bereitschaftsarzt da hatte, sagte er mir ich hätte zu hohen Blutdruck was von den Verspannungen im Nacken kommt, die ich auch seit 2 Wochen habe. Er hat mir ein Medikament verordnet in kleiner Dosis. Problem ist, dass mein Blutdruck schwankt und ich häufig bei meiner Hausärztin normalen Blutdruck hatte. Das Medikament kann ich aber auch nicht nur bei Bedarf nehmen, da es einen Spiegel aufbaut.

Hat jemand ähnliche Beschwerden und einen Tip für mich, die Benommenheit macht mich total fertig, die einzige ruhige Phase habe ich nachts, wo ich durch Progressive Muskelentspannung auch sehr gut einschlafen kann. Weiß ja nicht ob ich je mal wieder ohne dieser Benommenheit leben werde, denn die geht nun schon 2 Jahre so, aber immer mit Tagen wo ich sie kaum merke oder keine Benommenheit habe. Liegt es wirklich nur an dem Blutdruck und den Verspannungen? Bei der HNO-Ärztin war ich schon, vom Gleichgewicht ist alles in Ordnung.

Hallo,

Ich habe vorhin einen Salat gegessen. Danach ist mir aufgefallen, dass ich meinen Puls schlagen spüre und dieser auch schneller ist. Mir ist es in letzter Zeit aufgefallen, dass er nach dem Essen schneller ist.

Danach waren wir spazieren und ich hatte so ein Gefühl, als sei ich nicht richtig bei mir mit Benommenheit.

Was kann das sein? Bin weiblich und 19 Jahre alt.

Hallo,

ich habe bereits eine Frage bezüglich meiner Schilddrüse gestellt (siehe Profil)...

Seit August 2013 leide ich an Dauerschwindel / Benommenheit. Manchmal fühlt es sich an als würde ich schlecht sehen bzw. schielen. Ich spiele Fußball, gehe joggen und ins Fitnessstudio. Ich hatte dementsprechend schon öfter "Stürtze", vor allem auch einen um die Zeit als das Ganze mit dem Schwindel begonnen hat. Meine HWS wurde bereits untersucht, lt. MRT eine leichte Fehlstellung, welche aber nicht den Schwindel auslöst (Aussage vom Ortho). War in einer Schwindelklinik, bei verschiedenen Augenärzten, HNO Ärzten, Neurologe, Orthophäde und Radiologe bezüglich meiner Schilddrüse, beim Heilpraktiker, Osteo und Frauenärztin ( glaube das müssten alle gewesen sein...). Jeweils ohne Befund. Ich liebe Sport, aber momentan bin ich so schwach und der Schwindel wird immer schlimmer, dass ich dazu nicht in der Lage bin und das macht mich echt fertig.

Nun meine Frage, hat jemand Erfahrungen? Kann mir jemand sagen woher es kommt? Tipps? War schon bei vielen Ärzten und weiß nicht mehr weiter. Bin für jeden Beitrag dankbar :)

Hallo zusammen. Ich brauche eure hilfe. Ich habe schon seit letztes Jahr Frühjahr schwindel. Ich habe einen unsicheren Gang und fühle mich unsicher . Dazu habe ich erst bevor der Schwindel kam einen Tinnitus gehabt, der ist jetzt auch immer noch leicht da, ich kann mich oft nicht richtig konzentrieren weil mir benommen ist. Ich war schon oft beim Arzt wo ich dann zum HNO und MRT sollte, zusätzlich habe ich schon 4 x 6Physiotherapien Einheiten durch. Ich hab ein sehr flaches Kopfkissen mittlerweile und hab es auch mal ohne versucht. Ich hab im Nacken so Knubbel die beim reindrücken wehtun und hab dort auch schon 2 mal eine Spritze gesetzt bekommen ohne erfolg. Manchmal ist das Benommenheitsgefühl sehr stark und manchmal etwas da. Einmal war es ganz weg und ist wieder gekommen. Ich soll jetzt zum Orthopäde gehen und es dort versuchen. Kann mir irgendjemand von euch Rat geben? Es macht mich echt fertig mit den Schwindel und schränkt mich privat so auch sehr stark bei der Arbeit ein. Am liebsten liege ich deshalb zuhause im Bett. Der Schwindel raubt mir viel Energie. Ich freue mich auf Hilfe :)

Was ich noch vergessen hab: ich hatte ein Jahr davor Borreliose, welche behandelt wurde. Kann diese mit Schuld sein?

Meine körperlichen Beschwerden plagen mich schon seit nun mehr als 4Jahren (am schlimmsten sind die Benommenheit, Gefühl verkatert zu sein, extreme Müdigkeit, Panikgefühle (Gefühl, zu sterben) , permanent Schleim im Rachenund seit 2 Jahren auch Herzrhytmusstörungen)

Ärztemarathon natürlich schon hinter mir (inklusive Psychopharmaka und teilstationäre Psychotherapie, da nix rauskam durch unterschiedliche Bluttests(auch Lues, HIV , Borreliose etc), diverse Tests beim HNO wegen Schwindel (auch Felsenbein und MRT vom Schädel, Halswirbel etc)

Jetzt kam endlich n Heilpraktiker drauf, dass ich leichten Eisenmangel (Ferritin 15,4 ) habe und hat mir neben nem Eisenpräparat auch Kupfertabletten verschrieben.

Ich vermute ja, dass dieser Mangel durch jahrelangen Durchfall (2013 wurde immerhin beim Internisten Fructoseintoleranz und Bauchspeicheldrüsenschwäche festgestellt) und einseitige Ernährung kommt.

Jetzt aber zum Kern meiner Frage: 2012 hat mir mein damaliger Hausarzt , der mittlerweile nicht mehr praktiziert,gesagt, ich hätte ein bisschen EisenÜBERSCHUSS! Nicht viel, aber mich wundert s trotzdem, dass sich das so ins Gegenteil gekehrt hat! Vorallem, da jetzt sogar Eisentabletten...

Durchfall hab ich eigentlich schon lange(20Jahre?...) d.h eigentlich hätte ich dann doch schon damals n Mangel haben müssen und keinen Überschuss. (Vorallem damals kein Fleisch gegessen, jetzt, seit ein paar Jahren immerhin ab und zu!)

Die Beschwerden sind immer gleicher Natur..2012 wie aktuell..

Woran kann das liegen, vom Überschuss zum Mangel? Weil ich jahrelang viel Alkohol getrunken habe  und die Leber was hatte??(seit August 2012 trinke ich aber keinen Tropfen mehr...Leberwerte angeblich super, Ultraschall auch)

Eigentlich ist in dieser Frage auch eine verschachtelte: Warum geht es mir IMMER noch schlecht..nehme die Präparate (plus Vitamine) seit 3 Wochen, Ernährung ist jetzt auch richtig gut, Rauchen und Trinken sowie so nicht..Tabletten für die Bauchspeicheldruese nützen auch nichts..

Bin langsam mit meinem Latein am Ende.. 😖 Bin für jeden Tipp dankbar..

Hallo! Entschuldigung fur mein Deutsch, aber bin ich leider in Deutschland seit 1 Jahre. Ich schreibe hier, weil ich die seite viel besser, als die seiten mit fragen von meine heimat finde.

Also mein problem ist: Before 6 Tagen hatte ich Cannabis in ein Kuchen geprobiert(das war meine erste, und letzte mal was bin ich mir sicher)in Niderlanden. Leider habe ich keine idee wie viel war dort cannabis, weiss ich nur, das eine ganze ware zu viel zu ein mensh und ich, wie ein idiot habe halbe gegessen als erste mal(diese Kuchen hatte aleine meine freund gemacht).

Ich habe ungefahr 20 minuten fur diese effect gewarten, hatte ich mich 30-40min gelaheln, und dann hatte ich grosse Benommenheit bekommen. Ungeefhr nach 20 Stunden war ich ins bet gegangen, und ich schlaf ungefehr 15 Studen lang. Aber troztdem ich war sehr mude, alles war fur mich sehr unrealistich und hatte ich weiter Benommenheit.

Jetzt nach sechs Wochen ist viel besser, also trotzdem habe ich noch das Benommenheit(am meisten erste stunden nach der schlaft) aber nicht so starke wie before 4-5 Tagen. Also ich meine, ich fuhle mich nicht so, wie hatte ich mich immer gefuhl weil das Benommenheit immer sehr grosse Problem fur mich ist.

Jetzt meine frage ist, soll ich mich jeztz sorgen wegen so lange Benommenheit und soll ich zum arzt gehen? oder kann das noch dauern ein Paar tage. Weiss das vielleicht jemand? Also jeztz habe ich angst dass das kann mir bleiben. Ich kann nicht glauben dass hatte ich solche ding geprobiert, wenn ich trinke gar kein alkohol, und rauche keine zigarrete -.- Fur jede Antwort, wurde ich Ihnen sehr bedanktlich.

Ich hab jetzt seit 8 Wochen Nacken und hinterkopfschmerzen und sie fühlen sich schwerer an . Außerdem fühle ich mich benommen. Also kann mich nicht konzentrieren und kann nicht mehr klar denken ( so Art druck im kopf) zudem kommt noch die Übelkeit die häufig Auftritt. Ich hab das Gefühl als wenn ich mich übergeben muss . Mal mehr aber auch mal weniger. Dazu muss ich sagen, wenn ich beispielsweise ein fifa Spiel spiele und dann aufstehe dass mir dann im kopf richtig komisch wird und bei Sport lässt es ein bisschen nach, aber sobald ich aufhöre/ zuhause bin kommt das komische Gefühl im kopf wieder man kann schon fast echt sagen Benommenheit. ich bin ein 16-jähriger Schüler treibe viel Sport und ich meine es sind keine psychischen Probleme.

Ich hoffe ihr habt Lösungen , weil langsam kotzt mich dass nur noch an außerdem beginnt bald wieder die Schule und das ist mein abschlussjahr ist . Danke schon mal im vorraus

Hallo! Vor gut zwei Wochen hatte ich eine Panikattacke in einem Restaurant. Aus heiterem Himmel. Bin gleich in die Notaufnahme, EKG, Blutdruck alles ok. Mein Hausarzt meint, es ist was psychisches. Nach dieser Panikattacke habe ich permanentes Benommensein. Mein Augen sind ziemlich träge und müde. Nach ein paar Tagen kam noch ein Ohrdruck dazu. Zum HNO....Kein Befund. Ich habe auch Verspannungen im Schulter-und Wirbelbereich, aber nur rechts. Manchmal habe ich das Gefühl, dass mein ganzer Körper und Kopf einen "rechtsdrall" haben. Wenn ich meinen Kopf auf die rechte Schulter lege, ist es nicht so anstrengend, als wenn ich ihn auf die linke Seite lege. Zudem kommt jetzt noch ein Zittern von meinem ganzen Körper hinzu. Ich bin echt fertig und weine auch viel. Achso: Blutuntersuch läuft. Desweiteren habe ich auch immer kalte Hände und Füße. Fas könnte das sein? Hat jemand ähnliche Beschwerden?

Hallo,

ich (w, 22) sitze und liege in letzter Zeit sehr viel herum, da ich von zuhause aus arbeite. Mein Schlafrhythmus ist ziemlich kaputt, wenn ich an einem Tag nichts zu tun habe, gehe ich oftmals um 4 Uhr morgens schlafen und schlafe bis 15 Uhr.

Heute war es wieder so.

Als ich es sonst die letzten male gemacht habe, hatte ich danach nur leichte Kreislaufprobleme.

Seit vorhin habe ich aber ein komisches Gefühl an meinem Herzen und das Gefühl, dass ich jederzeit in Ohnmacht falle.

Ich habe etwas getrunken, aber das hat irgendwie auch nicht viel geholfen.

Ich fühle mich wirklich total benommen und habe ein extremes Gefühl in Ohnmacht zu fallen. Ich bin nicht bei mir.

Dazu habe ich ein komisches Gefühl an meinem Herzen, welches ich aber nicht beschreiben kann. Es ist kein Enge oder Druckgefühl. Eher so, als sei mein Herz überfordert.

Kann ich mir durch das ganze rumliegen etwas am Herzen geholt haben? Sollte ich mir gerade Sorgen machen?